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48 Cards in this Set

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Ursprung Ökonomischer Wohlstand


(6 Phänomene)

- Technologie


- Produktion


- Ressourcen


- Märkte


- Geld


- Arbeitsteilung




Ohne Produktion sind alle übrigen Potenziale der Wohlstandsmehrung weitgehend wirkungslos. ⇒Sammler/Jäger als produktions-und wohlstandslose Existenzform

Entwicklungsstufen der Produktionswirtschaft

- Versorgung ohne Produktion


- Produktion als Selbstversogung


- Industrieproduktion




- Traditionelle Produktionstheorie


- Supply Chain Management


- Nachhaltiges Wertschöpfungssystem



Gründe Wandel von Produktionstheorie (Vergangenheit) zu Produktionsmanagement (Jetztzeit)?


externe Bedingungen wirkten Produktionswirtschaft ein, sodass Ausgestaltung angepasst werden musste?


Das Produktionsunternehmen

Ökologische Einbettung von Wertschöpfungsketten

Position des Produktionsmanagements

Operations management def

Produktions vs Produktionssystem

Definition Produkt/Dienstleistung

Produkte und Dienstleistungen sind das gewünschte Resultat eines Produktionsprozesses, der Ressourcen umgewandelt hat




- Tangibilität (Greifbarkeit)


-Produkte als materielle Güter


- Dienstleistungen als immaterielle Güter




- Separierbarkeit (Trennung)


-Lassen sich Produkte und DL immer klar voneinander trennen?

Produkte vs Dienstleistungen

Definition Prozess

Folge von Aktivitäten zur Erstellung einer Leistung mit definiertem Anfang, Ende und Ziel.

Bedeutung Dienstleistung

Einflussfaktoren langfristige Produktionsplanung

QSDFC – Leistungsziele im Produktionsmanagement

5 Ps

Wie verhält es sich mit Zielsystem der fünf P‘s, wenn man einen Landgasthof mit einem Fast Food Restaurant vergleicht?

4 Vs

Gewinn

Differenz von Umsatzerlösen und Kosten




Monopol: G(y) = y*p(y) – C(y) UN ist Preissetzer




Wettbewerb: G(y) = y*p – C(y)


UN ist Preisnehmer

Rentabilität

Verhältnis von Gewinn und eingesetztem Kapital




Gewinn/Kapital

Umsatzrentabilität

Verhältnis von Gewinn und benötigtem Umsatz




Gewinn/Umsatz

Effizienz: Maximumprinzip

Mit gegebenen Mitteln einen möglichst hohen Zielerreichungsgrad erzielen




y↑ /x y=Output x=Input




Technik optimieren, Produktivität steigern





Effizienz: Minimumprinzip

Einen angestrebten Zielerreichungsgrad mit möglichst geringen Mitteln erreichen




y/x↓ y=output x=input




Kosten reduzieren

Wettbewerbsstrategien nach Porter

Porter 5 Mächte

2 Wettbewerbsvorteile nach Porter

Kostenvorteile




Differenzierbarkeit (Nichtimitierbarkeit)

Aus den zwei Grundtypen von Wettbewerbsvorteilen lassen sich nach Porter drei Strategietypen ableiten:

(1) Kostenführerschaft


(2) Differenzierung


(3) Konzentration auf Schwerpunkte

Lernkurveneffekt

Die in der Wertschöpfung eines Produktes enthaltenen Kosten scheinen um 20 bis 30 % abzufallen mit jeder Verdopplung der kumulierten Produkterfahrung im Industriezweig als Ganzes, wie auch beim einzelnen Anbieter.

Funktionsorientierung

Prozessorientierung

Vorteile Prozessorientierung

Messung von Prozessleistung

Methoden Prozessmanagement

KAIZEN

Verzahnung Design Prozesse

Prozessdesign Ziele Kriterien

Kennzahlen Prozessanalyse

Basistypen des Layouts (Prozessdesign)

Fixed position layout


Process layout


cell layout


product layout

Fixed position layout

Große, schwere und/oder immobile Arbeitsstationen, deren Position nicht veränderbar ist, an die sich das Layout also nur anpassen kann.




Beispiel: Kohlekraftwerk, Hochofen

Process layout

Zusammenfassung funktional ähnlicher Equipment-Bestandteile




Beispiel: Bibliothek oder Krankenhaus

Cell layout

Bündelung funktional unterschiedlicher Arbeitsstationen, die einem gemeinsamen Zweck dienen




Beispiel: Sportabteilung im Kaufhaus

Product layout

Anordnung des Equipments entsprechend der zeitlichen Reihenfolge der Fertigungsschritte, die ein Produkt durchläuftBeispiel: Papierherstellung

Systematisierung von Fertigungstypen


Kriterien

Anzahl der gefertigten Produkte




Organisation der Fertigung




Ortsabhängigkeit der Fertigung

Systematisierung von Fertigungstypen


Kriterium: Anzahl der gefertigten Produkte

Systematisierung von Fertigungstypen


Kriterium: Organisation der Fertigung

Kostenmerkmale: Werkstatt- und Fließfertigung

Systematisierung von Fertigungstypen


Kriterium: Ortsabhängigkeit der Fertigung

Ortsgebunden (fixed positon layout)


ortsungebunden

Mass Customization

Auswahl der Prozesstechnologie