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23 Cards in this Set

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samen

sich aus einer befruchteten Samenanlageentwickelndes Ruhe- und Ausbreitungsorgander Samenpflanzen (Spermatophyta), i.A.


bestehen aus


1. vorübergehend ruhendem Embryo( <-Zygote)


2. Nährgewebe= Endosperm (<- Endodspermkern)


3. Samenschale= testa (<- Integumeneten)



palmfarne( cyadales) 300 c/0 arten

werden Palme noch Farnpflanzen


hauptverbreitung: Tropen , ausserhalb der Regenwälder


diözisch


Cycadaceae: bewimperte spermazellen( spermatozoiden)


Früher: Stärkelieferant, heute Zierpflanze

Gymnospermes- Vielfalt- 700 bis 900(/ 10+x Arten

Palmfarme/ Ginkgogewäsche/ Gnetum-Gewächse/ Nadelgehölze

Ginkgo biloba( Ginnkgoaceae)

riesiger Baum, bis 1000 Jahre alt werdend, aus China stammend


Parallelnervige Blätter


diözisch-männliche und weibliche auf den selbe Baum aber nicht in eine Blüte


flasche Frucht: äussere-Sarkotesta und innere-Sklerotesta


lebendes Fossil( Bindeglied zwischen ursprünglichen und hochentwickelten Pflanzen): Bestäubung durch Wind (Pollen), nicht mehr von Wasser abhängig, aber noch schwimmfähige Spermazellen(„Spermatozoen“)




Fruchtähnlicher Same




Zwischen Bestäubung und Befruchtung liegen mehrere Monate

Ginkgo Biloba 2

•Nach Bestäubung bildet Mikrogametophyt intrazellulär im Nucellus(Gewebe in Samenanlage) einen Pollenschlauch mit Haustüren 
•In sackartigem Ende werde zwei grosse, vielgeisseligeSpermatozoidegebildet 
•Befruchtung erst im Samen

•Nach Bestäubung bildet Mikrogametophyt intrazellulär im Nucellus(Gewebe in Samenanlage) einen Pollenschlauch mit Haustüren


•In sackartigem Ende werde zwei grosse, vielgeisseligeSpermatozoidegebildet


•Befruchtung erst im Samen



Gnetum-Gewäsche( Gnetophyta)

diözisch


blätter wachsen ständig und das Ende stirbt da


Meerträuchen: beerenartigen Früchten( schienfrüchte) bilden/ nur in Sahara


Gnetum: bilden auch eine Arte Scheinfrucht- Arilus-

Nadelghölze ( Pinophyta)

Eibengewächse( Taxaceae): scheinfürchte-Arillus


sie bilden keine Früchte


elastische und Bruchfest Baum


giftig, aber nicht für alle Tieren




Zypressengewäsche: konkurrenzunfähig


Kiefergewäsche(pinaceae) : bis -50 C, immer zwei Nadel zusammen;kieefergewächse: 5 Nadel pro Kurzil


ZB: Pinaceae: monözishc( einhäusig, getrenntgeschlechtig



generationswechsel Nacktsamer


Bestäubung und Befruchtung:wendebestäubt, pollen z.t mit Luftsäcke

Bestäubung und Befruchtung (2)

Nacktsamer

•Grüne Landpflanzen mit Wurzeln, Achsen und Blättern


•Sporophyt autotroph, morphologisch und anatatomischkomplexer als Gametophyt


•Heterophasisch-heteromorphem Generationswechsel(heterophasisch: haploid und diploid wechseln sich ab)(heteromorph: die Generationen unterscheiden sich voneinander)


•Nucellusist das Gewebe in der Samenanlage der Samenpflanzen,das die Megasporen ausbildet (Megasporangium)


•Weibl. Gametophyt (=Embryosack) in Megasporangium mit steriler Hülle (=Integument) mindestens bis zur Bestäubung auf Sporophyten verbleibend


•Kein Wasser mehr für Befruchtung notwendig•windbestäubt


•Samen (Überdauerungsorgan), dieser nicht von Fruchtblatt eingeschlossen, Ausbreitung über Wind, Vögel (Taxus, Pinuscembra) .


•Fast durchwegverholzt

siphonogamie

Pollenschlauchbefruchtung



Sarkotesta

Fleischige äussere Schicht der Samenschale

Skleotesta

harter Teil der Samenschale

Arillus-Samenmantel

Fleischige Hülle, die einen Samen ganz oder teilweise umgibt. bei manche Arten wird er als rester der Sarkotesta gedeutet

Basiplat

Blatt-Wachstum mit einem basalen bzw. interkalaren Meristem

Langtrieb

Spross, der durch deutliche Interludien getrennt Blätter fast ohne Interludien aufeinander folgen

kurztrieb

Seitenspross eines Holzgewächses, an dem die Blätter fast ohne Internodeine aufeinander folgen

Zapfen- Stobilus

Blüte oder Blütenstand mit verlängerter, verholzender Achse und beim Blütenstand verholzendeen Tragblättern.

monözie

(«Einhäusigkeit»), monözisch♀und ♂Sexualorgane bzw. Blüten getrennt voneinander auf einem Individuum; Bei vielen Pilze, Algen, Farnen und Moosen; Samenpflanzen: Hasel, Pinaceae(Weisstanne, Fichte, Lärche, Föhre)



Diözie

(«Zweihäusigkeit»), diözisch♀und ♂Sexualorgane bzw. Blüten getrennt voneinander auf verschiedenen Individuen; Bei vielen Pilzen, Algen, Farnen und Moosen; Samenpflanzen: Weiden (Salixspp.),Ginkgo



Hermaphrodit

(«Zwitter»), zwittrig


•♀und ♂Sexualorgane nicht nur auf einem Individuum, sondern in einer Blüte


•Grossteilder Samenpflanzen

generationswechsel