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VDLUFA-Methode
ermittelt Richtwerte für die Veränderung der Humusvorräte im Boden

Einheit: kg Humus-C/ ha x Jahr:




-untere Werte(träger Boden)


-obere Werte(tätiger Boden)




Humuszehrende Früchte


Zuckerrüben: -760 -1300


Kartoffeln: -760 - 1000


Mais: -560 -800


Getreide, Raps: - 280 -400




Humusmehrende Früchte


Erbsen, Ackerbohnen: + 160 +240


Kleegrasgemenge: + 600 + 800


Winterzwischenfrüchte: +120 + 160

Fruchtbarer Halbmond

Randgebiete


südöstl. Mittelmeer-südöstl. Teil Türkei-persischen Golf

SFI(=Schoten-Flächen-Index) von Raps

steigt nach Laubblattabwurf, Blühbeginn stark an


---->Assimilationsaufgabe

N-Problematik des Rapses

Es wird mehr N aufgenommen(220kg/ha), allerdings im Korngut(40dt/ha) weniger abgefahren(140kg/ha)

Wurzelrückstände


--->Humusbildung

dt TM/ha


Getreide und Mais ca 10


Leguminosen:


-Ackerbohne 11


-Erbse 9


-Weiße Lupine 6


Rotklee 30


Luzerne 36


Kleegras(Gemenge mit dt Weidelgras) 41


Durchwachsene Silphie 84

Formeln Fettsären(ungesättigt)

Ölsäure C18:1


Linolsäure C18:2


Linolensäure C18:3

N-Erzeugungswert bei Raps(-korngut)


und


Düngung

6Kg N/dt


Ertragserwartungswert etwa 35 dt(bei Hybriden höher)




bei Düngung Nmin und N-Aufnahme(FM*45) berücksichtigen


---1. Gabe im frühen Frühjahr


---2. Gabe im BBCH Stadium 55

Hybridsorten Raps


höhere Verzweigungen

hat Einfluss aud Erntetermin


Ausfall(Überreife) in oberen Schichten wird in Kauf genommen, sonst sind darunter liegende Schoten(Mehrertrag) noch gummiartig

Lichtkeimer,Dunkelkeimer


abhängig vom TKG

Dunkelkeimer:


Mais


Lupinen


Phacelia


Lichtkeimer:


alle Gräser und Salate

Ertragskomponenten


-Weizen


-Raps

Weizen:


Bestandesdichte(Ähren/m^2)


Kornzahl/Ähre


TKG




Raps:


Anzahl Pflanze/m^2


Schoten/Pflanze


Samen/Schote


TKG

Vernalisationstemperatur heimscher Getreidearten

ca 0-5°C

Vernalisation/Devernalisation

Kältebedürfnis zum Keimen


Ersatz durch Gibberelinsäure(Hormon)


--- quantitativ(Getreidearten): mit V.=frühere Blüte; ohne V.= spätere Blüte


--- qualitativ(Raps, Rübe, Kohl, Möhre): ohne V.= keine Blüte




Devernalisation: Unterbrechung der Temp. (>10d und 14°C)=Verrlust der Effekte

Stickstoffmineralisierung


Reaktionsgleichungen

1. Schritt: Ammonifizierung

R-NH2 + H2O -> NH3 + R-OH

NH3 + H+ -> NH4+

2. Schritt: Nitrifikation


Nitrosomas:
NH4+ + 3/2 O2 -> NO2- + H2O + 2 H+ + 352 kJ

Nitrobacter:
NO2-+ ½ O2 -> NO3- + 74,5 kJ

Humusspiegel≠Humusgehalt

Humusgehalt, der sich an einem Standort über einen langen Zeitraum herausbgebildet hat




abhängig von Bodenart, Feuchtigkeitsbedingungen, Temperatur, Fruchtfolge und Düngung




vergleichsweise konstant, ändert sich nur langfristig

Humusreproduktionsleistung

kg C / t Substrat


-Stroh bei einem TM-Gehalt von 86% : 95!


-Gärrückstände


flüssig mit TM-Gehalt von 7 %: 9


fest mit TM – Gehalt von 25 %: 36

Transpirationskoeffizient


TK = Liter Wasser verbraucht / kg Trockenmasse gebildet



>bei Einstrahlung




Mais: 300-400


Gerste,Roggen: 400-500


Kartoffel: 500-600


Raps,Erbse,Klee: 600-700


Luzerne: >700

zertifiziertes Saatgut

Keimfähigkeit bei 92%
Reinheit min 98%(max 6 Körner auf 500g)

Spelzen--- lat. Namen

Obere und unter Hüllspelze:


Gluma superior& inferior




Obere und untere Deckspelze:


Palea superior& inferior

BBCH Stadien:


Weizen

Weizen:


0 Keimung (1-3Quellung,5Keimwurzel,7Koleoptil,9Auslaufen)


1 Blattentwicklung (Laubblätter 1-9)


2 Bestockung (Triebe 1-9)


3 Schossen(Haupttrieb) (Nodi 1-9)


4 Ähren-/Rispenschwellen (Blattscheie des Fahnenblattes verlängert sich bis es sich öffnet)


5 Ähren-/Rispenschieben (bis Ähre vollst. sichtbar)


6 Blüte


7 Fruchtbildung (Milchreife)


8 Samenreife (Teigreife)


9 Absterben (1Totreife-9Erntegut)



BBCH Stadien:
Raps

wie Weizen


Raps vor Winter noch BBCH 18


(8.Laubblatt entwickelt)

Dormanz

=Keimruhe≠Quieszenz


die gesetzmäßige Unterbrechung der Entwicklung der Samen durch eine Ruheperiode.


Diese kann durch Außenfaktoren(Dormanz-brechende Umweltfaktoren)


wie
-Licht (Lichtkeimer) und
-Temperatur (Frostkeimer, Vernalisation)



wieder aufgehoben werden


Dormanz zeigen ruhende Samen durch eine Anhäufung von Abscisinsäure.

Quieszenz

Keimung findet nicht statt, da ungenügende Bedingungen herrschen.

Lagerungstemperatur von Kartoffeln

ideal 3°C kaum Atmungsverluste


(Temp. steigt->Stärke wird zu Zucker umgwandelt und schließlich zu CO2


Temp. sinkt -->Stärke zu Glucose und bleibt so--- K. ist süß)


Pflanzkartoffeln-->2-4°C


Speisekartoffeln-->4-5°C


Pommes frites K.-->8-10°C


Stärkekartoffel-->8-12°C



BBCH Stadien


Kartoffel

0 Keimung


1 Blattentwicklung


4 Knollenbildung(die ganze Zeit über dann)


5 Erscheinen der Blütenanlage


6 Blüte


7 Fruchtentwicklung


8 Frucht- und Samenreife


9 Absterben

N-Düngung bei Weizen

1. Gabe Bestockungsphase


2. Gabe Schossphase


3. Gabe Kornfüllungsphase

Winterzwischenfrüchte

Landsbergergemenge


Grünroggen


Winterraps


Winterrüben

Stoppelsaat(SommerZF)

Phacelia


Leguminosen(zB Perserklee)


einjähriges Weidelgras


Ölrettich/Senf

Definition neue Sorte

- muss unterscheidbar sein


- hinreichend homogen


- in ihrer Art beständig


- von landeskulturellem Wert (Wertprüfung)


- BSA (Bundessortenamt) muss Eintragung in Sortenliste zur Orientierung des Saatgutkäufers vornehmen

Beziehung zwischen:


N-Düngung


Rübenertrag


bereinigter Zuckerertrag

Zuckerertrag:


Rübenertrag * Zuckergehalt (ZE = RE * ZG)


bereinigter Zuckergehalt (BZG):


in der Rübe eingelagerter Zucker abzüglich nicht gewinnbarer Weißzucker (= Melassezucker) bereinigter Zuckerertrag (BZE):


BZG * RE = BZE

Ertragsminderungen im Getreidebau

Bodenverdichtung


N Überdüngung (Lager, Totwuchs)


Zu niedriger pH Wert


Nährstoff-/Wassermangel


Schlechte Erntebedingungen


Krankheiten


Produktionstechnik (Sortenwahl, Bestandsdichte)


Tierische Schädlinge


Witterung/Unwetter


Unkräuter

Formen der Selbstverträglichkeit

mit sich selbst verträglich:


Mais, Weizen, Roggen, Ackerbohne; Sojabohne Unterschiedliche Verträglichkeit:


Kartoffeln, Sommergerste, Lupinen Geringe Selbstverträglichkeit:


Wintergerste


Mit sich selbst unverträglich:


Raps, Hafer, Erbse, Zuckerrübe


Unverträglich:


Weizen nach Gerste, Ackerbohnen nach Kleearten, ZR und Futterrübe und Kartoffel nach Raps

Nennen Sie Pflanzgutbedarf (dt/ha)


Pflanztiefe


Reihenweite und Abstand in der Reihe beim Kartoffelbau

Pflanzgutbedarf:


40.000 Knollen / ha = 25 – 30 dt


Pflanzentiefe:


6- 8 cm ( Dammkultur) Ablage auf Boden, dann Dämme häufeln


Reihenabstand:


62,5 , 68 oder 75 cm (ergibt sich aus der Schlepperspur)


Abstand in der Reihe:


(20-40 cm), um entsprechend dem Reihenabstand auf die gewünschte Bestandesdichte zu bekommen

Wie unterscheiden sich die Lebenszyklen einer annuellen von einer perennen Pflanze?

1.) Eine annuelle Pflanze (z.B. Getreide) macht in einem Jahr vegetative und generative Entwicklung durch und stirbt dann ab. Die biologische Reife bestimmt weitgehend mit der technologischen Reife zusammen.


2.) Eine perennierende Pflanze (z.B. Zuckerrübe) pflanzt sich nach mehr als einem Jahr fort (generative und vegetative Phase in unterschiedlichen Jahren). Technologische Reife liegt hier meist erheblich vor der biologischen Reife.

Beziehungen zwischen Einstrahlung, Blattfläche, Substanzproduktion eines Pflanzenbestands

Mit steigender Blattfläche u./o. Einstrahlung steigt die Substanzproduktion




NAR= 1/(BFI)*(dW/dt) (gCO2/m2*h)




NAR = Nettoassimilationsrate


C3 Pflanzen mit Lichtsättigungspunkt, C4 ohne

Wie wirken sich Zeitpunkt und Intensität der Schnittnutzung auf den Wiederaustrieb der Grasnarbe aus?

Bei der Wahl des Nutzungstermins muss man den art- und sortenspezifischen Rhythmus von Spross- und Wurzelwachstum, Speicherung der Reservestoffe und Aktivierung der ruhenden Knospen berücksichtigen. Wird z.B. zu früh geschnitten, so würde die Pflanze empfindlich getroffen, da sie noch keine Reservestoffe eingelagert hätte und der Wiederauftrieb verzögert sich. Bei zu spätem Schnitt bleibt nur eine verblichene, blattlose Stoppel. Auch dies führt zu Austreibungsverzögerungen und somit zu Mindererträgen. Die Schnitthöhe entscheidet über die verbleibende Restassimilationsfläche und die Anzahl der austreibenden Knospen (je tiefer, desto langsamer erfolgt der Wiederaustrieb)


Ganz wichtig ist es, den Vegetationspunkt nicht abzuschneiden!!! - RP nimmt zu, XF nimmt ab - 1. Schnittzeitpunkt -> vor Erreichen des Massenertrags - bei 3 Schnitten höchster Ertrag -> !! nicht Vegetationspunkt abschneiden!!!

Was ist BFI, was NAR?




Welchen Einfluss auf Ertragszuwachs je Fläche und Zeit?

BFI= Blattflächenindex:


Beziehung zwischen assimilierender Pflanzenoberfläche und der Erdoberfläche NAR= Nettoassimilationsrate


-> TM – Zuwachs/t




bezogen auf die Blattfläche/ NAR


= 1/(BFI9*(dW/dt)(gCO2*h)




-da die NAR auf den BFI bezogen ist, ist der BFI wichtig für den TM- Zuwachs einer Feldfrucht


- der optimale BFI ist von der eingestrahlten Lichtmenge abhängig


- bei geringer Einstrahlung werden nur die oberen Blätter photosynthetisch aktiv, die unteren verbrauchen Assimilate (Atmung)


- die NAR nimmt mit zunehmenden BFI ab

In welchen wesentlichen Eigenschaften unterscheiden sich Winter- und Sommerform des Weizens?

WW:


- vor dem Winter gesät, lange Vegetationszeit-->300 Tage, hohe Erträge


- winterhart bis -20 °C


- hohe Vernalisationsansprüche, 40-70 Tage; 0-3°C - Wachstumsbeginn bei 3-4 °C


- Höheres TKG; 45-50


- Vegetationszeit 275 Tage


- Mehltau empfindlich


SW:


- nach dem Winter gesät, kürzere Vegetationszeit-->175 Tage, geringere Erträge


- nicht winterhart


- geringe Vernalisationsansprüche, 0-14 Tage; 0-8°C


- Wachstumsbeginn bei 6-8°C


- Geringes TKG, Qualität ausschließlich A6-A9


- 146 Tage Vegetationsdauer


- Keine Mehltauprobleme

Einfluss des Schnittzeitpunktes auf den Futterwert von Gräsern

Je später geschnitten wird desto:


- weniger Energie


- weniger Rohprotein


- mehr Rohfaser


- geringere Verdaulichkeit


- höhere TM-Erträge


- Siloreife: Beginn/Mitte Ährenschieben


- Heureife: Vollblüte

Vegetative / Generative Phase einer Pflanze


-->Abgrenzungskriterien

Während der vegetativen Phase bleibt die Pflanze meist im Rosettenstadium.


Das Längenwachstum ( Schossen) führt zur Ausbildung der vegt. Organe.


Das vegetative System ist nun voll funktionsfähig. Dann werden auch die generativen Organe (Blütenstände) sichtbar ( Ährenschieben, Öffnung der Knospen).


Hier kann man die Grenze zwischen vegt. Und generativer Phase erkennen.


Veg. Phase: Bildung von Wurzeln, Blättern und Stengeln


Generative Phase: Blüten und Fruchtbildung -->ZR meist nur technische Reife, machen nur veg. Phase mit (annuelle Pflanzen)

Welche Sorten von Saatgut kennen Sie und wo werden Sie angewendet?

1. Vorstufensaatgut:


Saatgut einer dem Basissaatgut vorhergehenden Generation


2. Basissaatgut:


Ausgangsmaterial für das z-Saatgut, besonders strenge Anforderungen hinsichtlich der qualitätsbestimmten Eigenschaften


3. Zertifiziertes Saatgut:


Geht grundsätzlich an den Endverbraucher, ZR, Getreide, Raps, Mais


4. Standartsaatgut:


keine Anerkennungsverfahren, nur Sortenechtheitsgrantie, Gemüse und Reben


5. Handelssaatgut:


keine Sortenechtheitsgarantie, oft bei Getreide oder Gründüngung


6. Behelfssaatgut:


für Notzeiten vorgesehen nur Artenechtheitsgarantie


7. Z-Saatgut der zweiten Generation:


Nachbau aus Z-Saatgut

Kornaufbau


Nennen Sie die einzelnen Klima- und Bodenansprüche unser Getreidearten!

1. Weizen


- nährstoffreiche, tiefgründige Böden in gutem Kulturzustand


- günstige Wasserverhältnisse


- gute Pufferung


- (Löss-Lehmböden, kalkreiche Böden der Flussauen und Marschen)


- Keimungsmin. 3-4 °C (für rasche Keimung 6-8 °C) - Winterhärte bis –20°C


2. Gerste


- Bodenansprüche allgemein noch geringer als Weizen (SG noch geringer)


- Auf leichteren Böden geeignet, da kürzere Vegetationszeit als Weizen


- Empfindlich gegen Verschlämmung


- ph um 6


- Winterhärte bis –15 °C


3. Roggen


- Geringere Ansprüche an Böden


- Anbau ist auch an armen Standorten, die durch schwaches Nährstoffangebot und geringes Wasserhaltevermögen gezeichnet sind (Sand- Moorböden) geeignet


- Lohnender Anbau auch auf Standorten, wo der Weizen aufgrund der Sommertrockenheit abfällt


- ph nicht unter 5


- geringer Wärmeanspruch (daher auch in Höhenanlagen von bis zu 2000 m


- Winterfestigkeit bis –25°C


4. Hafer


- geringe Bodenansprüche


- hoher Wasserbedarf (TK von 600-700l Wasser/kg TM)


- feuchtkühle Bedingungen und reichlich Niederschläge günstig


5. Mais


- Bodenansprüche nur wenig spezifisch


- pH über 5,8


- In Hanglagen Gefahr der Erosion


- keine Bodenfröste mehr (Keimungsminimum 8-10, besser 10-12°C)


- Hohe Temperaturanprüche

Warum ist anwelken so wichtig bei der Silagevereitung?

Durch anwelken sinkt der Gehalt an Wasser und je höher der TM Anteil ist desto höher ist auch der Milchsäureanteil an den Gesamtsäuren.

Nennen Sie Arten für den einjährigen Futteranbau?

Zea mays (Silomais)
Beta vulgaris ssp. vulgaris var. alba (Futterrübe) Trifolium resupinatum (Perserklee)
Trifolium alexandrinum (Alexandrinerklee)
Trifolium incarnatum (Inkarnatklee)
Trifolium pratense (Rotklee)
Lolium multiflorum (Einjähriges u. Welsches Weidelgras)

Nennen Sie Arten für den mehrjährigen Futteranbau?

Lolium multiflorum (Welsches Weidegras) Lolium perenne (Deutsches Weidelgras)


Lolium x boucheanum (Bastard-Weidelgras)


Festuca pratensis (Wiesenschwingel)


Dactylis glomerata (Knaulgras)


Phleum pratense (Lieschgras)


Trifolium pratense (Rotklee)


Medicago sativa/varia (Luzerne)


Trifolium repens (Weißklee)


Lotus corniculatus (Hornklee)

Wie regeneriert sich die Pflanze?

Sie legt Reservestoffe ( Stärke ) in den vegetativen Teilen an ( Getreide in den generativen Teile ! ), meist in den oberen Sprossabschnitten. Fehlt dann durch die Nutzung die Blattmasse so ist die Kohlenstoffbilanz negativ, wird aber bei Blattzunahme wieder positiv.

Eigenschaften ansaatwürdiger Pflanzenarten für das Dauergrünland

- Ausreichende Konkurrenzkraft in Mischsaaten


- Ausreichende Anpassungsfähigkeit, ökologische Streubreite (Generalisten)


- Saatgutverfügbarkeit


- Ausreichende Futterqualität und Ertragsleistung