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13 Cards in this Set
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Das Auge |
je weiter weg die Lichtquelle, desto paralleler die strahlen • Brechkraft von Kornea+Linse (fernakkommodiert) + Kammerwasser/Glaskörper:D= n/f = 1.34/.023 = 58.3 Dioptrie (dpt=1/m), Brechkraft Kornea: 43 dpi => Kornea hat den grössten Anteil der Brechkraft. D= Brennweite • Um von Unendlich auf 2m zu fokussieren: +1/(2m) =+0.5dpt Akkommodation.Um von Unendlich auf 0.1m scharf zu sehen: +1/(0.1m) =+10dpt Akkommodation. • Kurzsichtigkeit mit Bereich 0--50cm: Korrektur um -1/(0.5m)=-2dpt. |
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Akkommodation des Auges |
Akkommodationsbreite: A= Dioptrie von Nahpunkt minus Dioptrie von Fernpunkt |
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Presbyopie (Alterssichtigkeit) |
Elastizitätsschwund der Linse => maximale Brechkraft geringer => Nahpunkt weiter weg Fernpunkt bleibt gleich (= unendlich für normalsichtiges Auge) Linse wird mit der Zeit steifer, Linsenfasern sterben ab. Korrektur: zusätzliche Wölbung wird gebraucht |
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Aufbau der Retina |
Fovea: darin sind die anderen Zellen weggedrückt Ganglienzellen: senden AP um Reflexe auszulösen Horizontalzelle: laterale innervation Zapfen: grossen metabolischen Umsatz, die Disks werden aufgebraucht und müssen nachgebracht werden. Photorezeptoren sind hinten am Epithel sehr sensitiv. peripher: die rezeptiven Felder werden immer grösser |
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Verteilung von Zapfen und Stäbchen |
V1:primärer visueller Cortex, wir haben keinen Zugriff darauf,es kann aber dann weiter oben errechnet werden, was an dem blinden Fleck ist. |
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Verschiedene Photorezeptortypen |
In der Natur gibt es keine Farben, unser Gehirn interpretiert die Farben, je nach Wellenlänge, aufgrund der Zusammensetzung von Rot und Grün kann man schliessen wie gross der Anteil an Blau ist. Vögel, Fische, Reptilien, Amphibien => Tetrachromaten Säugetiere (ausser Mensch und Altweltaffen) => Dichromaten (blau, rot) Mensch, Altweltoffen => Trichromaten (blau, grün, rot). |
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Informationsfluss in Retina |
Ein Stäbchen (grün) zu zwei Bipolarzellen. |
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Signaltransduktion in Photorezeptorzelle Synaptische Übergänge |
Depolarisierung bei on-Zellen, inhibitorische Zelle: umgekehrte Vorzeichen!!! präsynaptisch aktiv postsynaptisch inaktives wird hyperpolarisiert, weniger Ca wird eingeströmt, auf der anderen Seite weniger K Ausstrom dort wird es depolarisiert. Dunkelstrom: Im Dunkeln gibt es eine Depolarisierung, welcher auf minus Dreissig depolarisiertbei Licht wird hyperpolarisiert. ON-Zelle: werden angedreht bei Licht OFF-Zelle: abgedreht bei Licht |
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Signaltransduktion in Photorezeptorzelle Hell- und Dunkeladaption |
Dunkeladaption: blaue Kurve: Knick: wenn die Zapfen völlig adaptiert sind und die Stäbchen beginnen sich zu adaptieren, so sieht man noch besser. Zwei Stufen: nach einer halben Minute sieht man schon ein bisschen schärfer, nach 2 min sieht man besser. Helladaption: Scheibchen ändern Konfirmation wenn ein Photon drauf kommt. Echt, dass die Konzentration von cGMP wieder erhöht wird. Es soll ein grosser Störungsfaktor generiert werden, dies braucht viel Energie, und dann werden die NA-Kanäle geschlossen (diese haben vorher den Dunkelstrom produziert) |
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Rezeptives Feld einer Ganglionzelle |
Das Neuron bei der Bipolarzelle wird gehemmt, wenn das Licht in der Peripherie eintrifft, die Ganglionzelle wird aktiviert, wenn das Licht auf das Zentrum fällt. |
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Rezeptive Felder entstehen durch Zusammenfassenvon Photorezeptoren |
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Die Retina extrahiert Farb- und Helligkeits-Kontraste |
Farben werden genau in dieser Kombination gesehen, einfach Peripherie/Zentrum kann gewechselt werden. |
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Antworten einer ON-Zentrum Ganglionzelle |
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