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39 Cards in this Set

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(VL Neurologie SS12)
Epilepsie > Epidemiologie
---------------------------------------

WANN manifestiert sich Epilepsie ZUERST?
zweigipflig:

- Kindes und Jugendalter (häufig genetisch )
- Nach dem >60. LJ
(VL Neurologie)
Epilepsie > Epidemiologie
---------------------------------------

Wie hoch ist die WAHRSCHEINLICHKEIT im Leben irgendwann an Epilepsie ZU ERKRANKEN ?
> 5%

(also häufig)
(VL Neurologie)
Epilepsie > Definition
---------------------------------------

Wie wird per DEFINITON die DIAGNOSE gestellt?
(gemaess "internationaler Liga gegen Epilepsie":)

Diagnosestellung bei:
- nur noch ab einem Anfall
- + entsprechender EEG-Befund
oder
- + entsprechendem MRT- Befund

(bei diesen Befunden wird die erhoehte Epileptogenitaet als Wahrscheinlich angenommen)
(VL Neurologie)
Epilepsie > Pathophysiologie
---------------------------------------

Wie kommt es PATHOPHYSIOLOGIOSCH zu den anfaellen/ Epilepsien ?
- pathologische ENTLADUNGEN KORTIKAL Neurone
(also von der Hirnrinde ausgehend)
- mit abnormer SYNCHRONISATION von Neuronenverbaenden

( normalerweise gibt es überall hemmende Interneurone, die diese Synchronisierung verhindern)
(VL Neurologie)
Epilepsie > Aetiologie
---------------------------------------

Man unterscheidet nach der AETIOLOGIE WIEVIELE UNTERSCHIEDLICHE Entstehungsformen der Epilepsie?
-3

1. IDIOPATHISCHE E. (= elektroklinisches Syndrom)

- KEINE URSACHE ( also keine ursächliche Läsion)
- meist GENETISCH bedingt
("häufig neue Publikationen mit neu gefundenem Gendefekt)

2. SYMPTOMATISCHE E. (= strukturell- metabolisch)

- diese sehen wir IN DER REGEL
- durch Laesionen (> Schlaganfall, Alkohol, Drogen, Tumor, Dysgenesien des Neokortex,.)

3. KRYPTOGENE E. (= unbekannter Ursache)

- ziemlich sicher: = symptomatische E.
- = man FINDET KEINE LÄSION
(VL Neurologie SS12)
Epilepsie > Allgemein
---------------------------------------

WIE LÄUFT grob ein epileptischer ANFALL AB?
1. zuerst AURA (ca. 30 Sek.)
(->Pat. hält sich deswegen die Hand auf den Bauch; wegen Übelkeit/aufsteigendem Wärmegefühl)

2. Pat. VERHARRT
( in dem was Pat gerade macht)
- und bekommt eine BLICKWENDUNG

3. Pat. KRAMPFT
- zuerst: stürzt zu Boden
- dann: TONISCHE Phase
(also Extremitäten strecken sich)
- danach: KLONISCHE Phase
(also die Extremitäten winkeln sich an und zucken);
Entsprechendes EEG
- zum Schluss: ERHOLUNGS-Phase / REORIENTIERUNGS-Phase
(VL Neurologie SS12)
Epilepsie > Einteilung (= Klassifikation)
---------------------------------------

WIE TEILT MAN grob die epileptischen Anfälle EIN ?
1. PARTIELLE Anfälle (FOKAL = fokal im Kortex)

2. Primär GENERALISIERTE Anfälle (also das ganze Gehirn umfassen)

3. UNKLASSIFIZIERTE epileptische Anfälle

----
*fokal = von einem KrankheitsHerd ausgehend, einen Krankheitsherd betreffend (also bspw. nur ein Herd im Gehirn)
(VL Neurologie SS12)
Epilepsie > Einteilung (= Klassifikation)
---------------------------------------

WIE TEILT MAN die PARTIELLEN/ FOKALEN epileptischen Anfälle EIN ?
PARTIELLE epileptische Anfälle (=FOKAL)
------------------------------
A: EINFACHE partielle Anfälle

- = nur EIN SYSTEM betroffen ( nur vestibulär, oder nur motorisch, oder nur sensibel,...)


B: KOMPLEXE partielle Anfälle

- also IMMER mit BEWUSSTSEINSSTÖRUNGEN
(Bspw. es geht motorisch los -> Pat. zuckt -> dann ein zwei Minuten nicht ansprechbar und hat dann Erinnerungslücke)


(C: SEKUNDÄR GENERALISIERTE epileptische Anfälle)

- also werden FOKAL EINGELEITET
- und GENERALISIEREN dann erst sekundär
- häufiger Anfallstyp
(VL Neurologie SS12)
Epilepsie > Einteilung (= Klassifikation)
---------------------------------------

WIE TEILT MAN die primär GENERALISIERTEN epileptischen Anfälle EIN ?
primär GENERALISIERTE epileptischen Anfälle:
----------------------------------------

A: ABSCENCEN (= pyknoleptisch)

- typisch für KINDESALTER
- immer nur 1-3 SEKUNDEN, dann wieder vorbei
- IMMER GENETISCH ( also man braucht nie nach ner Ursache zu suchen)


B: MOKLONISCHE epileptische Anfälle

- mit GANZ KURZE ZUCKUNGEN dabei


C: KLONISCHE epileptische Anfälle

- also NUR KLONI ( keine Toni, NUR ZUCKUNGEN)


D: TONSICHE Epileptische Anfälle

- rein tonisch ( NUR STRECKUNGEN der Extremitäten bzw. Muskeln)


E: TONISCH-KLONISCHE epileptische Anfälle

- Kombi aus STRECKUNGEN UND ZUCKUNGEN
(VL Neurologie SS12)
Epilepsie > Gelegenheitsanfall
---------------------------------------

WAS ist ein GELEGEHEITSANFALL?
- meist EINMALIGer epileptischer Anfall
- neurologischer BEFUND IST NORMAL
-
(VL Neurologie SS12)
Epilepsie > Gelegenheitsanfall
---------------------------------------

WODRUCH wird ein GELEGENHEITSANFALL AUSGELÖST ?
durch PROVOKATIONs -Einflüße wird epileptischer Anfall ausgeöst:
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- zu WENIG SCHLAF (Schlafentzug)

- ALKOHOL/ ALKOHOLENTZUG (bei Abhängigkeit) = häufigste Grund
(bspw. wenn Alkoholiker nach Silvester mit Trinken aufhören wollten und im Zuge des Deliers durch Alkoholentzug am "2. Januar" dann in die Klinik kommen mit epileptischen Anfall)

- durch HYPERVENTILATION
(bspw. im Angstzustand)
(VL Neurologie SS12)
Epilepsie > Diagnostik
---------------------------------------

Was ist das WICHTIGSTE bei der DIAGNOSTIK ?
- Fremdanamnese
(weil Pat. sich nur an die vorige Aura= "mir war so komisch im Bauch" und dem AmBodenLiegen danach erinnern können)
(VL Neurologie SS12)
Epilepsie > Diagnostik
---------------------------------------

WELCHE Dinge gehören zur DIAGNOSTIK einer Epilepsie/ nach epileptischen Anfall?
(und warum gehören sie dazu?)

(Grobe REIHENFOLGE ?)
Diagnostik nach epileptischem Anfall:
--------------------

Reihenfolge:

1. FREMDANAMNESE (eventl. Anamnese)

2. EEG
- routinemäßig
- wenn es einen normalen Befund zeigt, wir es aber wissen wollen, provzieren wir einfach nochmal einen epileptischen Anfall ( v.a. durch Schlafentzug des Pat., der Pat schaut dann die ganze Nacht fern um wach zu bleiben und wird dann am nächsten Tag unter VIDEO.-EEG (die Signale von den Elektroden werden digital gespeichert, parallel läuft ne Videoaufnahme des Pat. , aber nur, wenn ein Anfall im EEG automatisch erkannt wird, dann geht die Kamera los)beobachtet, er kann dabei dann schlafen. Dabei kann man sehen ob im Verhalten/ Anfallsart des Pat sich irgendwie pathologisch wiederspiegelt)

3. CC`T oder MRT

4. LABOR

- CK
(erhöht? -> was heißt das???? )
- GLUKOSE /BZ
(weil manchmal eine ausgeprägte Hypoglykämie auch einen Anfall mahcen kann)
- ELEKTROLYTE
( Elektrolytstörung kann auch einen Anfall auslösen, bspw. Hypokaliämie)

5.. LIQUOR
(wenn der Verdacht eines zugrundeliegenden entzpndlichen Prozesse vorliegt, dann notfallmäßige Liquoruntersuchung)
(VL Neurologie SS12)
Epilepsie > Diagnostik
---------------------------------------

Bei der FREMDANAMNESE, wonach fragt man da bei einem eppileptischen Anfall?
- Gab es PRODROMI/ AURA ?
(bspw. visuelle Halluzinationen)

- wie war der ABLAUF des Anfalls?
( wichtig: - Augen auf oder Zu? -> bei echtem epileptischen Anfall sind Augen immer offen!! , nur bei psychogenen Anfällen sind die Augen immer zu-> also ganz wichtig daran beide zu unterscheiden -> Trefferquote von 98% das dies dann eine echte Epilepsie ist, nur leider weiß kaum jemand/ Retsans, Anghörige ob die Augen letztendlich auf waren)
- war tonisch (streckung?)
- war klonisch (Zuckungen?)

- ist die HOSE NAß?
( bei Inkontinenz)

- Gab es einen ZUNGENBIß?
(fast immer Beweis für ein Epilepsie?)

- wie war VERLAUF NACH EPILEPSIE ? (= postiktaler Verlauf)
(desorientiert?, hat geschlafen? danach Lähmungen? war aphasisch?

- Gab es PROVOZIERENDE FAKTOREN?
(Alkohol/ Entzug, Drogen, Schlafentzug, STres,...)
(VL Neurologie SS12)
Epilepsie > Diagnostik
------------------------------------------

Wie sieht ein EEG bei einem EPILEPTISCHEN ANFALL aus?
Spike: schnelle steile Welle
Waves: langsamer Schwankung

(Frequenz voin 3-5 pro Sekunde)
(VL Neurologie SS12)
Epilepsie > Diagnostik
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Wir schauen uns mal ein EEG an:

-Ist es generalisiert oder fokal?
-Woran erkennst du das?
-Was bedeuten die vertikalen STriche?
- Wie lange dauerte der Anfall auf dem abgebildeten EEG?
- generalisiert
(weil es in allen Ableitungen des gesamten Gehirns (Frontal okzipital,... usw )auftritt wie man links und von oben nach unten sehen kann

- die sTriche geben die Sekunden(Takte) an. jeder Strich ist 1 Sekunde

- etwa 3 Sekunden
(überbrückt 3 Striche)

-
(VL Neurologie SS12)
Epilepsie > Diagnostik
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Worauf muss man achten bei der Bildgebung nach epileptischem Anfall?

Was schaut man sich im MRT v.a. an?
- HIPPOCAMPUS (siehe Pfeil)
(-und mesiale Temporallappen)
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Im Bildbeipiel hier:
->HIppocampussklerose
(ist etwas weißer als auf der Gegenseite, nach langer Zeit partiell komplexen Anfällen gibt es diese degenerativen Veränderungen)
(VL Neurologie SS12)
Epilepsie > DD Differentialdiagnose
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Warum ist SYNKOPE anders als epileptischer Anfall?
- schnellere REOREINTIERUNG

- Pat. FÄLLT LANGSAM und VERLETZT SICH meist NICHT
(weil er eher in sich zusammenfällt, Epileptiker haben zB Hämatom, teilweise Verletzunge, und diejenigen die häufig Epileptische Anfälle haben tragen auch teilweise einen schützenden Helm)

- Pat. wird SCHWARZ VOR AUGEN (und er kann sich daran v.a. erinnern!, kann der Epileptiker nicht)
(VL Neurologie SS12)
Epilepsie > DD Differentialdiagnose
------------------------------------------

WArum ist HYPERVENTILATION ANDERS als epileptischer Anfall ?
- ANAMNESE
(ist typisch anders, mit hyperventilation und Pfötchenstellung)
-
(VL Neurologie SS12)
Epilepsie > DD Differentialdiagnose
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Warum sind PSYCHOGENE ANFÄLLE anders?

Warum schwierig zu unterscheiden?
- weil auch viele epileptiker ab und zu FUNKTIONELLE ANFÄLLE haben
(schweirig zu unterschieden, welcher war jetzt echt und welcher nicht? Aber wenn Video-EEG gemacht wurde und das EEG normal ist, wenn bestimmte Äußerungen kommen oder so, dann kann man sicher sein, dass es psychogener Anfall war)

- Deshalb sehr schwierig manchmal da zu untersscheiden

------

Was sind funktionelle Anfälle ????
(VL Neurologie SS12)
Epilepsie > DD Differentialdiagnose
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Warum HYPOGLYKÄMIE anders?
- häufig bekannt
- ...?
(VL Neurologie SS12)
Epilepsie > Therapie
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WElche THERAPIEOPTIONEN gibt es noch auér der medikamentösen Behandlung?
- LEBENSFÜHRUNG
("kein Alkohol, nicht vor der Flimmrekiste, Computerspiele, ausreichend Schlaf, kein Alkohol"...erklären sie das mal ner 16 järigen)

- operativ
(VL Neurologie SS12)
Epilepsie > Therapie
------------------------------------------

Wie nennt man die MEDIKAMENTÖSE THERAPIE ?
-ANTIKONVULSIVE THERAPIE
(VL Neurologie SS12)
Epilepsie > Therapie
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WANN wird die medikamentöse Therapie erst gegeben?
wenn:

-Pat. MEHR ALS 1 ANFALL hatte

- es war KEINE GELGENHEITSANFALL
wo man die Ursache kennt und aussschalten kann)


--> dann beginnt man antikonvulsive Therapie
(VL Neurologie SS12)
Epilepsie > Therapie
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Wie heißt die MEDIKAMENTENGRUPPE die gegen Epilepsie eingesetzt wird?
- Antikonvulsiva,
- Antiepileptika
(VL Neurologie SS12)
Epilepsie > Therapie
------------------------------------------

Wie geht die ANTIEPILEPTISCHE TEHERAPIE GROB vonstatten?
- zunächst nur ein Medikament (MONOTHERAPIE)

- immer LANGSAM AUFDOSIEREN
(bis zur toxischen Grenze)

- das ganze halbes bis Jahr (6-12 MONATE)

- Danach wieder LANGSAM ABSETZEN ( über bis zu 3 Jahren, 6-36 Monaten)
(VL Neurologie SS12)
Epilepsie > Therapie
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Was ist das große PROBLEM bei der Antiepileptischen Therapie ?
- COMPLIANCE der Pat.
(weil soviele Nebenwirkungen)
(VL Neurologie SS12)
Epilepsie > Therapie
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Antiepileptika -> COMPLIANCE der Pat. ?

Wie kann man diese HERAUSFINDEN ?
- SERUMSPEIGELBSTIMMUNG
des jeweiligen antiepileptikums
(sogar häufig gegen 0 (Null, ) weil Pat die Medis einfach nicht nehmen wegen NW)
(VL Neurologie SS12)
Epilepsie > Therapie
------------------------------------------

WANN ist die medikamentöse Therapie LEBENSLANG?
- GENETISCHE EPILEPSIE
(VL Neurologie SS12)
Epilepsie > Therapie
------------------------------------------

HInweis:
ANTIKONVULSIVA = ANTIEPILEPTIKA
(VL Neurologie SS12)
Epilepsie > Therapie
------------------------------------------

WORIN UNTERSCHEIDEN sich ALTE=KLASSISCHE von NEUEN antiepileptika?
NICHT:
-in der Wirksamkeit

--------
UNTERSCHIED:
-in ihren NEBENWIRKUNGEN
(VL Neurologie SS12)
Epilepsie > Therapie
------------------------------------------

wELCHES NEUE ANTIEPILEPTIKUM

ist BESTE ?
- LAMOTRIGEN
(gleichzeitig wenigste/"beste" Nebenwirkungen und höchtse Wirkung)
(VL Neurologie SS12)
Epilepsie > Therapie
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WELCHES ANTIEPILEPTIKUM HAT KEINE WW mit anderen Medikamenten?
LEVETIRACETAM
(neue antiepileptikum, aus patentschutz jetzt raus)
(VL Neurologie SS12)
Epilepsie > Therapie
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Wie werden die ANTIEPILEPTIKA= ANTIKONVULSIVA EINGETEILT ?

WECLHE gehören WOZU ?
KLASSISCHE:

-Carbamazepin
-Phenotyin
- Valproinsäure
- Benzodiazepin (im Notfall)


NEUE:

- Lamotrigin
- Gabapentin
- Topiramat
- Tiagabin
- Levetiracetam
- Oxcarbazepin
- Pregabatin
- Lacosamid
(VL Neurologie SS12)
Epilepsie > Therapie
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WELCHE von den ANTIKONVULSIVA werden eigentlich am MEISTEN GEBRAUCHT? und WARUM?
- VALPROINSÄURE (klassisch)

- LAMOTRIGIN (neu)

- LEVETIRACETAM (neu)

--------------------

weil sie am wenigsten NW haben
( andere, v.a. klassiche Antikonvulsiva, haben z. Teil verherende Interaktionen mit anderen Medikameneten)
(VL Neurologie SS12)
Epilepsie > Therapie
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NOchmal alle anweisungen zur LEBENSFÜHRUNG?
- AUSREICHEND SCHLAF
'- KEIN ALKOHOL

- KEIN AUTOFAHREN (KEINBUSFAHRER;LOKFÜHRERE;::)

- KEIN KLETTERN (oder andere lebensbedrohliche aktivitäten)
(VL Neurologie SS12)
Epilepsie > Therapie
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WANN wird die medikamentöse Therapie durch OPERATIVE ersetzt?
- wenn gegen medikamentöse RESISTENT

- wenn eine FOKALE LÄSION nachgewiesen ist
(und medikamentös nicht anfallsfrei werden, sodass eine OP durchaus sinn macht)

- wenn nachweisbar gegen Antiepileptika KONTRAINDIKATIONEN ODER WEGEN NW NICHT GEHT
(VL Neurologie SS12)
Epilepsie > Therapie
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Wie gut ist ein OPERATIVE THERAPIE UMSETZVBAR?

WIE GUT IST DER ERFOLG?

Wie läuft die ab?
- ca 70% ANFALLSFREI
(bei fokalen Läsionen)

- WENIG MORTALITÄT/ MORBIDITÄT entsteht
(weil man funktionelles MRT einetzt und dadurch genau rauskriegt, welche kortikale Areal man nicht verletzen darf und wo man aber KOrtex wegnehmen kann)

- zTeil am WACHEN PAT:
(also man intubiert, macht Schädel auf, danach die Dura auf, dann macht man Pat wach und prüft dann als Neurochirurg an jeder Stelle, ob da was liegt, was man nciht entfernen darf (z.b. wenn dan pat ne parese im arm bekommt, alles natürlich bei leichter Betäubung)
(VL Neurologie SS12)
Epilepsie > Therapie
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wAS NIMMT MAN bei operativer Therapie RAUS ?

was wäre fatal?
DA MEDIKAMENTÖS REFRAKTÄR.

-den HIPPOCAMPUS
(da der gegüberliegende HIppocampus normal ist und d bleibt, passiert nichts schlimmes mit der Kognition)

-zu lange zu warte
(dann greift die fokal epilepsie auf die gegenteilige SEite des Hippocampus über und dann bringt die Cirurgisch Terapie nichts.