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21 Cards in this Set

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Ablauf?
- Anlieferung von fertigem Beton (Zement, Wasser, Zuschlagstoffe) auf die Baustelle
- Beförderung zur Spritzdüse (z.B. Mörtelpumpe)
- Vermischung mit Luft und zusatzmittel (BE) an der Düse (beim aufbringen)
- Betonförderung durch Dünn-, oder Dichtstromförderung
Dichtstromverfahren?
- wenn große Mengen aufgetragen werden müssen
- wird Beton in einem Dichtstrom durch Röhren zur Düse gepumpt
- wo er mit Druckluft hinausgespritzt wird
- der Erstarrungsbeschleuniger wird mit der druckluft in den Beton gemischt
- Düse formt die Beton-Beschleuniger Mischung zu einem Spritzstrahl
Dichtstromverfahren wird wo angewandt?
- dank der großen Kapazität wird diese Methode für die Stabilisierung im Tunnelbau
- und zur Stabilisierung von großen Baugruben verwendet
Unterschied Dichtstromverfahren zum klassischem Pumpbeton?
- liegt in der Anforderung, eine möglichst geringe Pulsation in der Förderung zu erreichen
- um unterbrechungsfreies Spritzen an der Düse zu gewährleisten
Maßnahmen zur Verbesserung des Füllungsgrades und der Verkürzung der Unterbrechungen?
- Über Druckluftkompressor wird Druckluft in seperaten Schläuchen zur Spritzdüse geführt
-Mit Dosiergerät wird Erstarrungsbeschleuniger ebenfalls getrennt mit Schläuchen zur Düse geführt
- Dosiermenge ist mit Betonmenge synchronisiert, so dass immer die eingestellte Menge Beschleuniger zudosiert wird
Was wird benötigt für die Förderung von Nassspritzbeton mit dem Dichtstromverfahren?
- speziell konzipierte Rotormaschinen
Skizze Dichtstromverfahren für Nassspritzbeton?
Dünnstromverfahren für welchen Spritzbeton?
- Nass- oder Trockenspritzbeton
Prinzip Dünnstromverfahren?
- Rotormaschinen fördern Beton pneumatisch, unter Luftdruck (Dünnstrom)
- dadurch, muss Beton an Düse nicht mehr speziell hinausgepresst werden
- mit Dosiergerät, wird Erstarrungsbeschleuniger getrennt mit Schläuchen zur Düse geführt
- Menge an Beschleuniger, wird mit Betonmenge synchronisiert, so dass immer der eingestellte Prozentsatz zudosiert wird
Vorteil Dünnstromverfahren?
- sowohl Nass- als auch Trockenspritzbeton
- Maschinen sind kleiner
Dünnstromverfahren geeignet für?
- Sanierungen mit großen räumlichen Einschränkungen
Womit kann man anstelle von Erstarrungsbeschleunigern im Trockenspritzverfahren auch arbeiten?
- mit speziellen Schnellzementen, welche nach der Benetzung mit Wasser in kürzester Zeit abbinden
Darstellung Dünnstromverfahren für Nass- und Trockenspritzbeton
Vorteile Trockenspritzverfahren?
- höchste Frühfestigkeit
- fast unbegrenzte Vorhaltezeit
- kein Restbeton
- geringer Aufwand bei der Reinigung der Geräte
Anwendung Trockenspritzverfahren?
- bei geringen Mengen
- bei kleinen Querschnitten
- wenn hohe Frühfestigkeit erreicht werden soll
Vorteile Nassspritzverfahren?
- geringe Staubentwicklung
- reduktion der rückprallmenge um das Doppelte bis vierfache
- hohe spritzleistung (bis zu 25m³/h)
- geringer Luftmengenbedarf
- bessere Qualität des Spritzbetons wegen konstantem Wassergehalt
- Senkung der Verschleißkosten an der Spritzeinrichtung
Anwendung Nassspritzverfahren?
- bei großen Spritzbetonmengen
- und großen Querschnitten
Messmethoden der Festigkeitsentwicklung?
Einflussfaktoren der Rückprallmenge?
-Düsenführung, Düsenabstand (Fachkompetenz u. Erfahrung)
- Spritzrichtung, Spritzwinkel
- Spritzeinrichtung (Luftdruck, Düse, Leistung)
- Spritzverfahren (Trocken, Nass)
- Auftreffgeschw.
- Spritzbetonrezeptur
- Spritzbeton (Frühestfestigkeit, Klebkraft, Schichtstärke)
Untergrundbeschaffenheit
Grundsatz Rückprallmenge?
- ist Wirtschaftlich und logistisch von großer Bedeutung
- da jede Tonne an Rückprall die doppelte Menge an Arbeit bedeutet
Auswahlkriterien für Spritzmethode?