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46 Cards in this Set
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Ökologie (Begriffserklärung u. Definition)
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Die Lehre vom Haushalt
Die wissenschaftliche Erforschung der Beziehungen zwischen Organismen untereinander und ihrer Umwelt |
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4 Prozesse zur Artenzusammensetzung
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1. Artbildung
2. Aussterben 3. ökologischer Drift 4. Immigration/Emmigration |
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Hierarchie ökologischer Systeme
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Autökologie: Individuum
Populationsökologie: Population(en) Ökologie der Lebensgemeinschaften: Biozönose(n) Ökosystemforschung (Systemökologie): Ökosystem Biogeochemie: gesamte Erde als Ökosystem |
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ökologischen Nische (fundamental, realisiert)
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Gesamtheit aller Umweltfaktoren, N-dimensionaler Raum
fundamentale Nische: Wachstum + Überleben bestimmt durch abiotische Umweltfaktoren und Ressourcen realisierte Nische: Wachstum + Überleben einer Art zusätzlich durch Konkurrenz eingeschränkt also realisierte Nische immer kleiner als fundamentale (Bsp. 2 Arten von Seepocken, von der eine austrocknungsresistenter ist, die andere aber allgemein konkurrenzfähiger) |
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Schlußsteinart
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wichtige Art für eine Biozönose, Erhöhung der Artenvielfalt durch
Schlußsteinart, meist Prädatoren, z. B. Seesterne (Pisaster) als Hauptfressfeinde der dominanten Muscheln (Mytilus) ermöglichen Koexistenz vieler Arten im Felslitoral |
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Umweltfaktoren
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biotische und abiotische, Werden durch die Aktivitäten von Lebenwesen nicht verbraucht, physikalisch-chemische Eigenschaften der Umwelt
(Temperatur, Feuchte, osmotischer Wert, pH-Wert …) |
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Ressourcen
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Werden von Lebewesen im Verlauf von Wachstum und Reproduktion
verbraucht, z. B. bei Photosynthese werden Ressourcen Sonnenstrahlung, Kohlenstoffdioxid, Wasser und Mineralstoffe verbraucht. |
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Reaktionsnorm
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Die Grenzen eines Organismus in dem er einen Umweltfaktor tolerieren kann
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ökologische Amplitude
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Schwankungsbereich eines Umweltfaktors, in dem ein Organismus
vorkommen kann |
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eurytherm
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erträgt große Temperaturschwankungen
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kaltstenotherm
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erträgt nur tiefe Temperaturen, T darf nur wenig schwanken
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Fachbegriffe für die verschiedenen (senkrechten) Wasserzonen in stehenden Gewässern
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Epilimnion (Oberfläche)
Metalimnion Hypolimnion (tiefste, größtenteils unbewegte Schicht) |
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Eury- und Stenopotenz
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Toleranzbreite in Bezug auf einen Umweltfaktor
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strömungsmeidend und strömungsliebend (Fachbegriffe)
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limnophil und rheophil
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Experimente mit Amphipoden, Ergebnis
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Invasive Amphipoden besitzen in Bezug auf bestimmte
Umweltfaktoren eine höhere Toleranz als heimische Arten, Sauerstoffkonzentration |
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endotherm
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auch homoiotherm, gleichwarm, Körpertemperatur wird vom Organismus immer aufrecht und immer auf gleichem Level gehalten
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Ektotherm
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auch poikilotherm, wechselwarm, Körperwärme wird von außen bezogen, meistens Sonneneinstrahlung, Körpertemperatur schwankt mit Außentemperatur
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Heterothermie
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Körpertemperatur kann aktiv verändert werden, immer bei gleichwarmen Tieren, z. B. bei Fledermäusen durch Torpor, Ruhezustand zum Energiesparen
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Thermoregulation durch
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1. morphologische Anpassung (Amselgefieder)
2. angepaßtes Verhalten (Mittagssonne meiden) 3. physiologisch-morphologische Anpassung (Elefant: Arterien und Venen weiten sich bei Hitze) |
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hormonell gesteuerte Ruhepause bei vielen Insekten, Entwicklungsverzögerung bei ungünstigen Umweltbedingungen.
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hormonell gesteuerte Ruhepause bei vielen Insekten, Entwicklungsverzögerung bei ungünstigen Umweltbedingungen.
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Quieszenz
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Kältestarre, völlig temperaturabhängig, bei Engpässen
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Anabiose
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der Stoffwechsel kommt praktisch zum Erliegen, ermöglicht das Überdauern in extrem lebensfeindlicher Umgebung, nur bei Niederen Tieren (z. B. Bärtierchen)
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Harnkonzentration
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Das Konzentrationsvermögen des Harns eines Tieres kann sehr unterschiedlich sein, Tiere in wasserarmen Regionen haben gelernt, ihren Harn extrem zu konzentrieren, um Wasserverlust zu vermeiden
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Population (Definition)
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Individuen der gleichen Art (homotypisches Kollektiv) in einem kontinuierlich
bewohnten Gebiet mit ungehinderter Fortpflanzungsmöglichkeit (Panmixie) |
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Strukturelemente einer Population (7)
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- Bestandsgröße
- Bestandsdichte (Abundanz) - Verteilung (Dispersion ) - Altersaufbau (Ätilität) - Geschlechterverhältnis (Sexilität) - Habitus - Gesundheitszustand (Morbidität) |
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Alteraufbau in einer Population (Fachbegriffe)
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uniätil: nur eine Altersklasse vorhanden (viele Insekten)
pluriätil: mehrere Altersklassen (Maikäfer, fast alle Wirbeltiere) univoltin: eine Generation im Jahr (1x Fortpflanzung) bivoltin: 2 Generationen polyvoltin: mehrere Generationen -> nur während der reproduktiven Phasen (prä-, postreproduktive Phase) |
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hemimetabol - holometabol
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hemimetabol: Nymphe schon ähnlich Imago, ohne Puppenstadium
holometabol: Larve dem Imago eher unähnlich, anderer Körperaufbau, macht Verpuppung als völlige Neugestaltung des Körpers durch (Käfer, Schmetterling) |
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K- und r-Selektion
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K- Selektion: große, langlebige Tiere, niedrige Vermehrungsrate, niedrige Populationsgröße und Mortalität
r- Selektion: kleine, kurzlebige Tiere, hohe Vermehrungsrate, hohe Populationsgröße und Mortalität |
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der Lärchenwickler
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Schädling von Lärchen, zu sehen an Jahresringen, angepasst an den Austrieb der Lärchenzweigspitzen, kommt periodisch sehr stark vor (Massenwechsel) ca. im Abstand von 10 Jahren
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biotische Faktoren bei Pflanzen (7)
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- Bestäubung
- Samenverbreitung - Parasitismus - Karnivorie - Symbiose - Konkurrenz (um eine Ressource) - Allelopathie (Abgabe von Naturstoffen, z. B. Centaurea gibt aus Wurzeln Stoff ab, der Wachstum anderer Pflanzen hemmt) |
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Biotop (Definition)
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der Lebensraum, beschränkt auf die abiotischen Faktoren, im Gegensatz zu -> Ökosystem: berücksichtigt auch biotische Faktoren
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Phytozönose
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Gesamtheit aller Pflanzen in einem Ökosystem, dabei pro Art meist mehrere Individuen, manchmal auch Klone eines Individuums (Apomixis)
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Biomasse und Phytomasse
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Biomasse: lebendes ober- und unterirdisches Pflanzenmaterial
incl. toter Innengewebe (Bsp. Xylem) Phytomasse: Biomasse + Nekromasse (totes, anliegendes Pflanzenmaterial) |
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Fragmentierung
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- wenn Areallücken nicht mit „normaler“ Ausbreitung überwunden werden können
- Disjunktionen, Exklaven |
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Klimatische Florenzonen
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sind latitudinale Zonen, da Florenareale jeweils einer der verschiedenen Temperaturzonen zuzuordnen sind (Temperaturgefälle)
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Kontinentalität
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küstennah: humid, geringe Temperaturschwankungen übers Jahr
küstenfern: arid, große Temperaturschwankungen übers Jahr |
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autochthon und allochthon
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ortsansässig und gebietsfremd
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Zonobiome und Orobiome
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Zonobiome: Zonobiome bilden die klimatisch bedingte Hauptreihe der Biome. Sie sind abhängig vom Großklima. Die Lage der Zonobiome richtet sich also ausschließlich nach diesem abiotischen Standortfaktor, ohne dass das Leben darauf einen Einfluss hätte. Darin werden auch unterschieden: aride, semiaride, humide Zonen
Orobiome: Orobiome bilden die gebirgsbedingte (orographische) Nebenreihe der Biome. Sie unterscheiden sich durch ihre Gebirgigkeit von den umgebenden Zonobiomen. Orobiome bilden schmale Gürtel, die höhenabhängig um die Gebirge herum laufen. (Wikipedia) |
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Konkurrenz-Ausschlussprinzip
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Zwei Arten können nicht auf Dauer koexistieren, wenn sie genau dieselben
Ressourcen benötigen. (Gause 1932) |
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Theorie der Ressourcen-Verhältnisse
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Arten-Diversität steigt mit der Anzahl limitierender Ressourcen.
Bei Düngung: Weniger limitierende Ressourcen Folge: geringere Diversität! |
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Lotka-Volterra-Gesetze (3)
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1. Die Populationsgrößen von Räuber und Beute schwanken periodisch. Dabei folgen die Schwankungen der Räuberpopulation phasenverzögert denen der Beutepopulation.
2. Die über genügend lange Zeiträume gemittelten Größen (Mittelwert) der Räuber- bzw. Beutepopulation sind konstant. 3. Werden Räuber- und Beutepopulation gleichermaßen proportional zu ihrer Größe dezimiert, so vergrößert sich kurzfristig der Mittelwert der Beutepopulation, während der Mittelwert der Räuberpopulation kurzfristig sinkt. (Wikipedia) |
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Merkmalsverschiebung (character displacement)
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Sympatrische Populationen von zwei Arten (oder Unterarten)
unterscheiden sich in Merkmalen stärker als allopatrische. |
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Antagonistische Pleiotropie
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Gene die einen positiven Effekt früh im Leben haben
gleichzeitig aber negative pleiotrope Effekte später im Leben werden von der Evolution begünstigt (trade off) |
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Bateman's principle
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Das Geschlecht mit der höheren Varianz im Reproduktionserfolg, also in der Regel das Männchen, unterliegt der stärkeren sexuellen Selektion.
Weibchen wählen. Männchen konkurrieren! |
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Theorie des elterlichen Investments
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Verhalten eines Elternteils. das die Wahrscheinlichkeit des Überlebens und damit auch des reproduktiven Erfolgs eines individuellen Nachkommen erhöht und gleichzeitig die Investitionen in andere Nachkommen reduziert.
Dasjenige Geschlecht, welches die größere Investition in jeden einzelnen Nachkommen macht, also i. d. R. die Weibchen, ist wählerischer. |
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3 Gründe, warum Monokulturen schlecht sind (keine Biodiversität)
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- Sich Schädlinge schnell ausbreiten (Beispiel Forsten, intensive Landwirtschaft)
- Die Umwelt an bestimmten Ressourcen verarmt - Eingschleppte Arten sich schneller ausbreiten können (=geringe Invasions- Resistenz der Lebensgemeinschaft) |