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5 Cards in this Set

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Kennzahl
Quantitative oder qualitative Größe zur Beurteilung eines Sachverhaltes, insbesondere im Finanz- und Rechnungswesen.

So ist die Produktivität beispielsweise durch die Kennzahl Mengenoutput in Relation zum Mengeninput mess- und beurteilbar.

Es lassen sich absolute und relative Kennzahlen unterscheiden. Ein Kassenbestand von EUR 100 ist absolut evtl. positiv, relativ zu den anstehenden Zahlungen in Höhe von EUR 200 allerdings unbefriedigend.
Corporate Identity
Wenn ein Unternehmen gegenüber seinen Konkurrenten eine einmalige Eigenschaft, eine Art unverwechselbare "Persönlichkeit" aufweist, die von dessen Umwelt auch wahrgenommen und als solche herausgestellt wird, so sprechen wir von CI (Corporate Identity).

Dies kann sich im Design, speziellen Verhaltensweisen und Regeln oder einer besonderen Unternehmenskommunikation ausdrücken.
Cashflow
Größe, bzw. Kennzahl zur Beurteilung der Finanzlage, aber auch der Ertragslage einer Unternehmung. Wörtlich übersetzt stellt der Cashflow den Zahlungsstrom einer Periode dar, der sich aus der Differenz der Einzahlungen (Cash Inflow) und Auszahlungen (Cash Outflow) ergibt. Methodisch kann die Ermittlung des Cashflow nach der sog. direkten oder der sog. indirekten Methode erfolgen.
Die direkte Methode knüpft unmittelbar an die Ein- und Auszahlungen, also an den Liquiditätsplan des Unternehmens an. Alle Zahlungen werden hier addiert, bzw. subtrahiert.
Bei der indirekten Methode wird der Jahresüberschuss bzw. der Gewinn einer Periode um alle nicht zahlungswirksamen Geschäftsvorfälle korrigiert. So führen beispielsweise Abschreibungen zwar zu Gewinnminderungen (Absetzungen für Abnutzung), nicht aber zu Auszahlungen, so dass der geminderte Gewinn um diesen Betrag korrigiert werden muss.
Liquidität
Zahlungsmittelbestand bzw. Geldvermögensbestand, der zum einen schuldrechtlich als die Fähigkeit, alle Zahlungsverpflichtungen rechtzeitig zu erfüllen, zu bezeichnen ist und andererseits bilanziell den Bestand an liquiden Mitteln darstellt, der in der Bilanz ausgewiesen wird.
Dabei werden je nach Geldnähe der liquiden Mittel unterschiedliche Begriffsumfänge definiert und entsprechend sog. Liquiditätsgrade berechnet. Liquiditätsgrade sind Bilanzkennzahlen zur Analyse des kurzfristigen strukturellen finanziellen Gleichgewichts durch Gegenüberstellung der kurzfristigen Verbindlichkeiten und bestimmter relativ leicht liquidierbarer Vermögensgegenstände.
Dabei wird je nach Umfang der einbezogenen Vermögenswerte unterschieden in die Liquidität 1., 2. und 3. Grades. Zu den flüssigen Mitteln zählen dabei der Kassenbestand, Guthaben bei Banken und Schecks.
Zum monetären Umlaufvermögen gehören neben den flüssigen Mitteln zusätzlich die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, die Wertpapiere des Umlaufvermögens und die eigenen Aktien.
Wegen der Stichtagsbezogenheit der Bilanz, auf der diese Kennzahlen basieren, und der damit verbundenen unvollständigen Erfassung der Ein- und Auszahlungen sowie der möglichen bilanzpolitischen Gestaltung, sind mithilfe dieser Kennzahlen keine abschließenden Aussagen zur tagesaktuellen Liquiditätssituation möglich.
Berechnung Produktivität
Menge Outut / Menge Input
Ein Auto / Stunde