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21 Cards in this Set

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mediale Oberschenkelhalsfraktur


KL

Stauchungsschmerz




Bein verkürzt & außenrotiert

Pauwels-Klassifikation

Winkel zwischen Frakturlinie & Horizontalen

Gefäßversorgung des Femurkopfes

- A. ligamenti capitis femoris


- A. circumflexa femoris medialis & lateralis aus der A. profunda femoris aus der A. iliaca externa

Stadien der zerebrovaskulären Insuffizienz

T-Wert

Standardabweichung vom Mittelwert eines gesunden 30-jährigen Menschen




-1 bis -2,5: Osteopenie


< -2,5: Osteoporose


+ Fraktur = manifeste Osteoporose

Therapie Aortendissektion

Stanford B: konservative Therapie mit Blutdruckeinstellung & Analgesie, wenn Ø Komplikationen (Verlegung von Gefäßen), endovaskuläres Vorgehen bei zu hohem OP-Risiko




Stanford A: OP!

Chopart-Gelenk

Kalkaneokuboidgelenk + Talonaviculargelenk

Richter-Hernie

partielle Darmwandhernie

Littré-Hernie

Bruchsackinhalt = Meckel-Divertikel

Treitz-Hernie

in den Recessus duodenalis

Epiphysenfraktur


Einteilung

Salter-Harris (Aitken je -1):
1 Epiphysiolyse ohne Begleitfraktur
2 Epiphysenfraktur mit metaphysärem Fragment
3 Epiphysenfraktur mit Begleitfraktur
4 Epiphysenfraktur mit epi-metaphysärem Fragment
5 axiale Stauchung der Epiphysenfuge

Salter-Harris (Aitken je -1):


1 Epiphysiolyse ohne Begleitfraktur


2 Epiphysenfraktur mit metaphysärem Fragment


3 Epiphysenfraktur mit Begleitfraktur


4 Epiphysenfraktur mit epi-metaphysärem Fragment


5 axiale Stauchung der Epiphysenfuge

ABI

0,9-1,2 Normwert




0,75-0,9 leichte pAVK


0,5-0,75 mittelschwere pAVK


< 0,5 schwere pAVK




> 1,3 V.a. Mönckeberg-Mediasklerose

Kehr-Zeichen

Schmerz in linker Schulter durch Phrenikusreizung bei Milzruptur

KL Aortendissektion

plötzlich einsetzende, stärkste Schmerzen (schneidend/reißend ("Axthieb"), brennend, kolikartig), oft wandernd


> zw. Schulterblättern / retrosternal


> Abdomen / periumbilikal




* bei Arterienverlegung Symptome je nach Ischämiegebiet


* bei Blutverlust Schock

Schulterluxation


Reposition nach Stimson

BAUCHLAGE

4-7 kg 
oft spontane Reposition durch Muskelentspannung

wenn nicht: axialer Zug + Rotation und Skapulamanipulation

BAUCHLAGE




4-7 kg


oft spontane Reposition durch Muskelentspannung




wenn nicht: axialer Zug + Rotation und Skapulamanipulation

Schulterluxation


Reposition nach Milch

RÜCKENLAGE

Abduktion, Elevation, Außenrotation

Arm hinter dem Kopf ablegen

wenn Ø Reposition: axialer Zug und Manipulation des Humeruskopfes

RÜCKENLAGE




Abduktion, Elevation, Außenrotation




Arm hinter dem Kopf ablegen




wenn Ø Reposition: axialer Zug und Manipulation des Humeruskopfes

Schulterluxation


Reposition nach Arlt

REPOSITIONSSTUHL

45 ° abduziert
leichter axialer Zug

Rotation

REPOSITIONSSTUHL




45 ° abduziert


leichter axialer Zug




Rotation

TH Bronchial-Ca

Metastasierung Bronchial-Ca

Leber, Hirn, Nebennieren, Knochen

Bei HNPCC besteht ein Risiko von 40-60 % für das Auftreten eines ...



Und von 10 % für ...

... Endometrium-Ca



10 %: Ovarial-/Magen-Ca

Der Antetorsionswinkel wird gebildet von ... und ... . Physiologisch beträgt er ... .




Bei ... % der Kinder im Wachstumsalter liegt ... vor mit einem Winkel von ... . Dies äußert sich durch ... und ... .




Therapie: ... .

Der Antetorsionswinkel wird gebildet von der Achse des Oberschenkelhalses und der Querachse durch die Kondylen des distalen Femurs. Physiologisch beträgt er ca. 12°. 

Bei 15 % der Kinder im Wachstumsalter liegt eine Coxa antetorta vor mit ...

Der Antetorsionswinkel wird gebildet von der Achse des Oberschenkelhalses und der Querachse durch die Kondylen des distalen Femurs. Physiologisch beträgt er ca. 12°.




Bei 15 % der Kinder im Wachstumsalter liegt eine Coxa antetorta vor mit einem Winkel von > 20°. Dies äußert sich durch ein innenrotiertes Gangbild und häufiges Stolpern.




Therapie: Zumeist Spontannormalisierung während des Wachstums, nur bei massiver Gangstörung Derotationsosteotomie.