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21 Cards in this Set

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Unterschiede zwischen Absolute und Relative Häufigkeit

Die Absolute Häufigkeit bezeichnet die Anzahl der Elemente der Menge
Die Relative Häufigkeit gibt die Merkmalsausprägung an.

Die Absolute Häufigkeit bezeichnet die Anzahl der Elemente der Menge


Die Relative Häufigkeit gibt die Merkmalsausprägung an.

Definiere das Arithnetische Mittel

= Lagemaß & Durchschnitt/ Mittelmaß aller Beobachtungen Es sei  die Urliste eines mindestensintervallskalierten Merkmals . Dann heißtdas arithmetische Mittel der Beobachtungen .In R: mean()

= Lagemaß & Durchschnitt/ Mittelmaß aller Beobachtungen Es sei die Urliste eines mindestensintervallskalierten Merkmals . Dann heißtdas arithmetische Mittel der Beobachtungen .In R: mean()





Definiere den Interquartilabstand

Ein Streuungsmaß, das Aufschlüsse über die Verteilung der Daten zwischen dem 3. und 1. Quartil liefert.Der Interquartilsabstand ist wie der Median  robust gegenüber Ausreißern.


In R: IQR()

Ein Streuungsmaß, das Aufschlüsse über die Verteilung der Daten zwischen dem 3. und 1. Quartil liefert.Der Interquartilsabstand ist wie der Median robust gegenüber Ausreißern.




In R: IQR()

Definiere die Lagemaße

Eine Maßzahl, die das Zentrum einer Verteilung durch einen numerischen Wert beschreibt.Das zu wählende Lagemaß ist vom Skalenniveau des Merkmals abhängig.

Was sind die 5 Streuungsmaße einer empirischen Verteilung.

Varianz, Standardabweichung, Spannweite, Interquartilabstand, Variationkoeffizient

Definiere die Varianz und Standardabweichung

Die Varianz ist die quadrierte Abweichung vom arithmetischen Mittel, somit fallen große Abweichung stark ins gewicht


Die Standardabweichung ist die Wurzel der Varianz

Die Varianz ist die quadrierte Abweichung vom arithmetischen Mittel, somit fallen große Abweichung stark ins gewicht




Die Standardabweichung ist die Wurzel der Varianz

Was ist die Empirische Verteilungsfunktion?

Die Epirische Verteilungsfunktions stellt die kumulierten relativen Häufigkeiten aller Mermalsausprägung a in einer Grafik dar

Die Epirische Verteilungsfunktions stellt die kumulierten relativen Häufigkeiten aller Mermalsausprägung a in einer Grafik dar

In R wurde folgender Output erzeugt:


> M = c(29.5, 28.7, 31.8, 15.1


)> mean[M][1] 26.275


Berechne die Stichprobenvarianz.

> var(M)[1] 57.22917

nj: die Anzahl der Mannschaften die aj Tore geschossen haben

Berechne die empirische Verteilungsfunktion

F(2)

nj: die Anzahl der Mannschaften die aj Tore geschossen haben




Berechne die empirische Verteilungsfunktion




F(2)

In R:ecdf(2) 

In R:ecdf(2)

Definiere die Rangwertreihe

Die Beobachtungswerte x1, . . . , xn eines ordinal- oder metrischskalierten Merk-
mals heißt die aufsteigend geordnete Auflistung der Beobachtungswerte Ranwertreihe.

	
		
		
	
	
		
			
				
					Der Wert x(j) wird als j-ter Rangwert b...

Die Beobachtungswerte x1, . . . , xn eines ordinal- oder metrischskalierten Merk-mals heißt die aufsteigend geordnete Auflistung der Beobachtungswerte Ranwertreihe. Der Wert x(j) wird als j-ter Rangwert bezeichnet. Der Rang des Arithmetischen Mittels (xj) wird mit der Funktion bestimmt

In R: Commands für Kunchen, Balken, Punkt-diagramm

Kuchen: pie()


Balken: Barplot()


Punkte: dotchart()




Die x und y Achsen beschriftet man jeweils mit xlab= oder ylab=

Was is die Spannweite?

Die Spannweite ist die Differenz zwischen Max xn und Min x1

Die Spannweite ist die Differenz zwischen Max xn und Min x1

Was is der Variationskoeffizient?

Der Variationskoeffizient ist der Quotient zwischen der Standardabweicung und des Arithmetischen Mittels und ist somit selbst
eine dimensionslose Größe. DEr eignet sich auch zum Vergleich der Streuung zweier
Datensätze, die in unterschiedlic...

Der Variationskoeffizient ist der Quotient zwischen der Standardabweicung und des Arithmetischen Mittels und ist somit selbsteine dimensionslose Größe. DEr eignet sich auch zum Vergleich der Streuung zweierDatensätze, die in unterschiedlichen Einheiten gemessen wurden.

Was kann die lineare Transformation

Die Anwendung einer linearen Transformation y = a + bx auf den me- trischskalierten Datensatz x1, . . . , xn liefert den linear transformierten Datensatz y1, . . . , yn mit  	 		 		 	 	 		 			 				 					yi =a+bxi 

Es gilt auch

Die Anwendung einer linearen Transformation y = a + bx auf den me- trischskalierten Datensatz x1, . . . , xn liefert den linear transformierten Datensatz y1, . . . , yn mit yi =a+bxi




Es gilt auch

Definiere Standardtisierung



	
		
		
	
	
		
			
				
					Seien x1, . . . , xn Beobachtungswerte mit positiver empirischer Standardabwei-
chung sxn > 0 und arithmetischem Mittel xn. Die lineare Transformation heißt Standardisierung. Die transformierten Daten z1...

Seien x1, . . . , xn Beobachtungswerte mit positiver empirischer Standardabwei-chung sxn > 0 und arithmetischem Mittel xn. Die lineare Transformation heißt Standardisierung. Die transformierten Daten z1, . . . , zn werden als standardisiert bezeichnet. Nach einer Standardisierung besitzen unterschiedliche Datensätze den gleichen empiri-schen Mittelwert 0 und die gleiche empirische Standardabweichung 1.

Definiere Zentralisierung

Definiere Klassenbildung

Ziel ist es Daten x1, . . . , xn in Klassen K1, . . . , KM zusammenzufassen. Die resultierendenDaten werden dann als klassiert bezeichnet.




Eine Einteilung des Wertebereiches [a, b]in Intervalle K1 = [v0,v1],K2 = (v1,v2],...,KM = (vM−1,vM]mit a=v0

Definition von der relativen Häufigkeiten einer Klassierung

Definition von der absoluten Häufigkeiten einer Klassierung

Was ist ein Histogramm?

Es ist ein Histogramm, wenn auf der horizontalen Achse werden
die Klassengrenzen v0 bis vM abgetragen. Über jedem Intervall Kj wird ein Rechteck gezeichnet,
dessen Breite gleich bj ist. Die Höhe hj berechnet sich gemäß der Formel

Es ist ein Histogramm, wenn auf der horizontalen Achse werdendie Klassengrenzen v0 bis vM abgetragen. Über jedem Intervall Kj wird ein Rechteck gezeichnet,dessen Breite gleich bj ist. Die Höhe hj berechnet sich gemäß der Formel

Wie ist ein Boxplot aufgebaut?



	
		
		
	
	
		
			
				
					Ein Boxplot visualisiert die Fünf-Punkte-Zusammenfassung einer Urliste x1, . . . ,
xn bestehend aus dem Minimum, dem Median der unteren Hälfte des Datensatzes x ̃0.5,u, dem Median, dem Median der obere...

Ein Boxplot visualisiert die Fünf-Punkte-Zusammenfassung einer Urliste x1, . . . ,xn bestehend aus dem Minimum, dem Median der unteren Hälfte des Datensatzes x ̃0.5,u, dem Median, dem Median der oberen Hälfte des Datensatzes x ̃0.5,o und dem Maximum. Der untere undobere Median definieren dabei eine Box. Zusätzlich werden an den Rändern der Box whiskers (engl.Schnurrhaare) abgetragen zur Repräsentation der Randbereiche. Die Länge der whiskers wird ausdem 1.5-fachen der Boxlänge (ungefähr der Interquartilsabstand) berechnet, wobei das jeweilige Endeauf die unmittelbar davor liegende Beobachtung verkürzt wird. Werte die nicht mehr durch die whiskers erfasst werden, werden als Ausreißer mit einem Punkteingezeichnet




In R: boxplot()