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35 Cards in this Set

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Bedürfnisse
Gefühl eines Mangels, mit dem Bestreben, diesen Mangel zu beseitigen.
[Existens-, Kultur-, Luxus-,]
Bedarf
Teil des Bedürfnisses, der mit entsprechender Kaufkraft ausgestattet ist. Er ergibt sich aus der Realisierung von Bedürfnissen.
Nachfrage
Teil des Bedarfs, der durch einen Kaufentschluss am Markt wirksam wird.
Produktionsfaktoren:
- Volkswirtschaftl
- Betriebswirtschaftl.:
(ursprünglich PF: Arbeit &Natur, abgeleitet PF Kapital)
Betriebswirtschaftl.: (dispositive Arbeit, Betriebsmittel , Betriebsmittel, Werkstoffe &ausführende Arbeit)
Güter
Sind Mittel, die in der Lage sind Bedürfnisse zu befriedigen bzw. einen Nutzen zu stiften.
Freie Güter
Knappe Güter
Privatgüter
Kollektivgüter
Freie Güter: unbegrenzter Menge zur Verfügung stehen.
Knappe Güter: Stehen nicht unbegrenzt und nicht ohne Aufwendung zu Verfügung. Sie haben meistens einen Preis und werden daher als wirtschaftliche Güter bezeichnet.
Privatgüter: gilt Ausschlussprinzip[ein Gut welches eine Person nutzt, nicht gleichzeitig von einer anderen Person genutzt werden kann] z.B. Lizenz- oder Patentrecht
Kollektivgüter: gilt nicht Ausschlussprinzip Können gleichzeitig von mehreren Personen genutzt werden, ohne das andere Personen daran gehindert werden, das gleiche Gut zur gleichen Zeit zu nutzen.
Arbeitsteilung:
- Volkswirtsch. At
- Innerbetr. At
Arbeitsteilung: (At)
Volkswirtsch. At: - Primärsektor (Urproduktion)  Wertschöpfung beginnt, Boden ist Abbaufaktor-
- Sekundärsektor (Verarbeitung in Industrie und Handwerk)  Wertsch. Veredelt Güter, Boden ist Standortfaktor- - - Tertiärsektor (Dienstleistungen)  umfasst alle DL, die in eigenständigen U or öfftl. Einrichtungen
Innerbetr. At: Aufgliederung von Arbeitsvorgängen zwischen Menschen die dabei jeweils Teilaufgaben erledigen. dispositive Arbeit: leitet, plant, organisiert, kontrolliert ausführende Arbeit: beschäftigte Facharbeiter, die z.B. Sägen
Wirtschaft :Inbegriff aller planmäßigen menschlichen Tätigkeiten, die unter Berücksichtigung des ökonomischen Prinzips, die – an den Bedürfnissen gemessen – bestehende Güterknappheit zu verringern.
Wirtschaft
Rationalpr.
- Minimalpr
- Maximalpr.
Wirtschaft :Inbegriff aller planmäßigen menschlichen Tätigkeiten, die unter Berücksichtigung des ökonomischen Prinzips, die – an den Bedürfnissen gemessen – bestehende Güterknappheit zu verringern.
Rationalpr.Menschen müssen planend vorgehen&prüfen, wie sie mit welchem Einsatz sie welchen Nutzen erhalten.
Minimalpr.: ein gegebenes Ziel mit möglichst geringem Mitteleinsatz erreichen. Maximalpr. : mit geringen Mitteln den größtmöglichen Erfolg erzielen.
Grundlagen der BWL
Gegenstand: ist das Handeln und damit der Entscheidungsprozess im Betrieb im Sinne von Produktionswirtschaft.
Theoretischer Teil: Reine Erkenntnis des Seienden. Angewandter Teil: Beschr. & Beurteilung von empirisch vorgefundenen Entscheidungsprozessen sowie die Gestaltung des Betriebsablaufs. d.h.:Entscheidungen über:
- Zielsetzung des B ( Gewinnmax., opt. Güterversorgung, erringen wirtschaftl. Machtposition, langfr. Existenzs.U)
- Aufbau des Betriebes (Wahl der Rechtsform, Wahl des Standorts, Organisation)
- Durchführung der Leistungserstellung &-verwertung ( Investitions- und Finanzierungsentscheidung, Zusammensetzung des Produktionsprogramms, Auswahl der Produktionsverfahren, Absatzpolitik
Methoden BWL
Beschreibungsmodell: Erscheinungen abgebilden, ohne dabei zugleich erklärt zu werden.
Erklärungsmodell: Ursachen- und Wirkungszusammenhänge erklären.
Entscheidungsmodell: Mitteln zur opt. Realisierung eines Ziels.
Unterschiede BWL, VWL:
BWL: untersucht Beziehungen von Einzelwirtschaften im Rahmen der Wirtschaft.
VWL: untersucht Aggregatgrößen in der gesamten VWL. (Inflation, Wachstum & Außenhandel)
Grundfunktionen des Betriebes
Beschaffung, Leistungserstellung & -verwertung
Arten der Betrieb
Dienstleistungsbetriebe: Banken,Versicherungen Sachleistungsbetriebe: Produktion
Grundlagen der BWL
Grundlagen der BWL ist das handeln und damit Entscheidungsprozessen im Betrieb im Sinne von Produktionwirts.
4 periphere Funktionsbereiche der Unternehmen
Realgüterbereich: (Beschaffung, Produktion, Absatz, Lagerhaltung u. Transport)
Nominalgüterbereich: (Ein- und Auszahlungen; Kapitalbeschaffung)
Sachanlagenbereich: (Investitionen in Betriebsmittel) Personalbereich: (alle im Unternehmen tätigen Menschen)
Fertigungstypen:
Einzel-, Mehrfach-, (Serien-, Sorten-, Massenfertigung)
Fertigung/Organisationstypen:
Werkstattfertigung: hohe Flexibilität, da alle für eine Produktion nötigen Maschinen vorhanden sind
Fließfertigung: niedrige Durchlaufzeit, Maschinen aneinander gereiht. (Fließband)
Gruppenfertigung: Kombinationen mehrerer Fertigungsverfahren.
Organisation
Organisation ist die Art & Weise, wie die Teile eines Ganzen miteinander orientiert sind & zusammen wirken.
Was muss Unternehmen leisten:
Ein U muss Lieferfähigkeit, Lieferflexibilität & --zuverlässigkeit gewährleisten.
Aufbauorganisation:
Organisatorische Regelungen legen den Aufbau des Betriebes fest .
Hierarchie im U. Sie legt das Leitungsgefüge eines U fest. Es besteht aus Weisungssystemen.
Ablauforganisation:
Sie sichern den Ablauf des betriebl. Leistungsprozesses.
Lean Managment:
eine Strategie zur Steigerung der Effizienz von Organisation, indem die Abläufe der Leistungserstellung nach bestimmten Prinzipien optimiert werden.
Coporate identity:
Ein Unternehmen wächst zu einer Gemeinschaft zusammen.
Liniensysteme
Mitarbeiter sind nur einem unmittelbaren Vorgesetzten rechenschaftspflichtig. Informationsaustausch gleich geordneter Team- Mitglieder gelingt nur über den Vorgesetzten.
Stabliniensysteme
Stäbe sind nicht weisungsbefugt, sie bereiten Entsch. vor & sind Linienstellen zugeordnet
Rechtsgebiete:
Öffenliche R: Regelungen der Bez. der einzelnen Rechtspersonen zum Staat und zu anderen Trägern der öffentlichen Gewalt. ->Verfassung-,Straf-,Finanz-,Verwaltungsrecht uws.
Privates .R: Regelungen der Bez. einzelnen Rechtspersonen untereinander.-> Bürgerliches Echt, Handelsrecht, usw.
Rechtssubjekte:
Rechtsobjekte
Rechtssubjekte: natürliche P & Juristische P:
Rechtsobjekte= Gegenstand der Rechtsverkehrs (Sachen und Rechte)
Rechtsgeschäfte
Rechtsgeschäfte= komme durch Willenserklärung Zustände
- Mehrseitige RG (WE 1/2 P erforderlich) → einseitige vp V. Schenkungverpr. → gegenseitige vp V. Kaufvertrag
- Einseitige RG (WE nur 1 P erforderlich) → empfängsbedürft RG. Kündig → nicht empfängbedürft. RG _Testament
Rechtsformen:
- Gründung Allein :
- Gründung mit Partner:
Gründung Allein :
- Alle Entscheidungen können allein getroffen werden, Entscheidungswege sind kurz und schnell.
- Der Erfolg / Gewinn muss nicht geteilt werden, Finanzierung und Risiko muss allein getragen werden,
- Synergieeffekte fehlen, Ausfallrisiko (Krankheit)hoch
Gründung mit Partner:
- Alle Entsch. Müssen zwischen den Partner abgestimmt werden, Bei Differenzen wird die Entsch.findung erschwert
- Der Erfolg / Gewinn muss geteilt werden, Synergieeffekte möglich, Ausfallrisiko geringer- Arbeitsteilung
Personenunternehmen: EinzelU.
Personenunternehmen: EinzelU. (gewerblich & freiberuflich) Gesellschaften: (GbR,OHG,KG)
- Im Vordergrund stehen die einzelnen Gesellschafter/Inhaber, es handelt sich um personenbezogene U
- Es besteht aus ein Selbstorganschaft, d.h. Das U wird von den Gesellschaften selbst geführt uns vertreten
- Die Gesellschaft haften für des U mit ihrem gesamten, auch privaten Vermögen gesamtschuldnerisch
- Das Vermögen gehört nicht der Gesellschaft,sondern den Gesellschaftern
- Die Beteiligung bzw. die Rechte der Gesellschafter sind nicht übertrag
Kapitalgesellschaft:
Kapitalgesellschaft: GmbH, AG, KGaA, Britische Limited-Ltd.
- Im Vordergrund steht Kapitalanteil/Geschäftsanteile, die Person der Gesellschafters steht im Hintergrund
- Es besteht eine Fremdorganschaft, d.h. Führung und Vertretung kann auch durch Nichtgesellschafter erfolgen
- Die Gesellschaft ist juristische Person, sie kann unter ihrem Namen klagen und verklagt werden
- Für Schulden nach außen haftet nur die Gesellschaft , die Gesellschafter haften nur im Innenverhältnis in Höhe ihrer Einlage
- Das vermögen gehört der Gesellschaft
- Die Kapitalbeteiligung und die damit verbundenen Rechte sind übertragbar
Unternehmensführung
...hat die Aufgabe, den Prozess der betr. Leistungserstellung &--verwertung so zu gestalten, das die Unternehmensziele auf höchstmöglichen Niveau erreicht werden.
Welche Faktoren können die Unternehmung beeinflussen ?
- wirtschaftlicher, rechtliche & politische, sozialpsychologische, kulturelle & Technologische Faktoren.
Shareholderansatz:
Shareholderansatz: = Harmoniemodell beruht auf gemeinsame Ziele, Handeln und Ergebnisaufteilung
Anspruchsgruppen: Eigentümer, Aktionäre,Eigenkapitalgebern.
- Ziel wird Ekg formuliert bzw. vorgeschrieben. - langfristige gewinnmax. steht im Vordergrund
- Bei Gewinn &/ Verlust sind die EKG r betroffen - die Unternehmerische Entscheidungsgewalt liegt beiden EKg
Anspruchegruppen:Koalition verschiedene Anspruchgruppen sprich alle externen und internen Personengruppen, die direkt oder indirekt betroffen sind. (EKG, FKG,AN, Management, Kunden, Lieferanten, Allgemeine Öffentlichkeit)
Wann ist eine Entscheidungen ein echte Führungsentscheidung?
Wenn die Entscheidungen ….
- ein hohe maß an Bedeutung für die Vermögenslage besitzt
- auf das ganze Unternehmung gerichtet ist.
- entweder nicht an untergeordenete stellen übertragbar ist oder im Interesse der U nicht übertragbar werden darf