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14 Cards in this Set
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- 3rd side (hint)
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Produktionsmodell nach Gutenberg
(zeichnen) |
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Produktionsmodell nach Gutenberg:
Ergänzung um natürliche Umwelt (zeichnen) |
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Nenne 2 Typen von Produktionsfaktoren und was für eine alternative folgt daraus?
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- Potenzialfaktoren
- Verbrauchsfaktoren --> alternatives Produktionsmodell mit Sicht auf Produktion als "Materialfluss-System" sinnvoll |
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Was sind Potenzialfaktoren?
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Maschinen, Gebäude, Personal
- werden nicht transformiert, nicht verbraucht - i.a. (kurzfristig) knappe Kapazität |
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Was sind Verbrauchsfaktoren?
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Werkstoffe, Betriebsstoffe
- werden verbraucht und / oder transformiert ("sind im Fluss") - i.a. (kurzfristig) in beliebigen Mengen beschaffbar (wenn vielleicht auch teuer) |
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Wie kann man den Begriff Produktion unterteilen (2 Punkte)
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- Fertigung
- Prozessindustrie |
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Was ist Fertigung?
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nur Herstellung von Stückgütern (Maschinen, Geräte, Teile, ...)
--> "Fertigungsindustrie" |
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Was ist Prozessindustrie?
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Chemie, Lebensmittel, Pharma,...
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Beschreibe die allgemeine Funktionsweise eines Produktions-Logistik-Modells
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Potenzialfaktoren sin Arbeitsstationen (Maschinen / Personal) und Läger (Puffer)
Verbrauchsfaktoren ist Material (geht einher mit Materialfluss) |
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Zeichne die Idealtypische Supply Chain
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Definition:
Produktion? |
Erzeugung von Produkten (Ausbringungsgüter) aus materiellen und immateriellen Einsatzgütern (Produktionsfaktoren) nach bestimmen technischen Verfahrensweisen
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Definition:
Supply Chain Management? |
Integrierte, den gesamten Güterfluss von den Rohstofflieferanten bis zu den Abnehmern der Endprodukte umfassende Sichtweise der Logistik
-> stufen-, standort- und unternehmensübergreifende Koordinierung aller Wertschöpfungsprozesse |
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Zeichne die Closed-Loop Supply Chain
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Definition:
Closed-Loop Supply Chain Management? |
Bei der Umsetzung von Closed-Loop Supply Chains kann man prinzipiell drei Handlungsoptionen unterscheiden. Während Recyclingstrategien im Sinne eines Materialrecycling darauf abzielen, die in einem Produkt enthaltenen Wertstoffe als Sekundärrohstoffe zu Beginn der Wertschöpfungskette (bei Zulieferern) wieder zu verwerten, ist es Ziel des Remanufacturing, vollständige Komponenten in (ansonsten) „neuwertige Produkte“ einzusetzen. Im Rahmen einer Reuse-Strategie werden vollständige Produkte (nach Durchführung notwendiger Wartungsarbeiten und unter Gewährung entsprechender Garantieleistungen) auf den Sekundärmärkten angeboten.
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