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18 Cards in this Set
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Zwei Arten eines Marktes
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Vollkommener und Unvollkommender Markt
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Voraussetzungen eines vollkommenen Marktes
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Keine Räumlichen Unterschiede
Keine sachlichen Unterschiede Keine persönlichen Unterschiede Vollkommene Information |
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Bestimmungsfaktoren von Nachfrageverhalten
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Preis des Gutes
Verfügbares Einkommen Bedürfnisse Dringlichkeit Nachfragerzahl Preis anderer Güter Vermögen Zukunftserwartung |
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Bestimmungsfaktoren Angebotsverhalten
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Preis des Gutes
Kosten der Produktion Konkurrenz Kapazitäten Anbiterzahl Konjunktur Zukunftserwartungen |
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Was ist eine Preiselastizität?
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Je höher der am Markt erzielbare Preis für ein Gut ist, desto mehr Unternehmer sind grundsätzlich bereit, dieses Gut zu produzieren. Umgekehrt wird bei sinkendem Preis die Anzahl der Unternehemen, die das Gut produzieren, geringer. Wenn ein Unternehmen in dieser Weise auf Preisänderungen reagieren, spricht man von einem preiselastischen Angebot
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Was ist eine starre Nachfrage (preisunelastische Nachfrage)
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Angebotsmenge eines Gutes welche unabhängig vom Preis ist. Bsp Vollauslastung de Produnktonskapazitäten
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Was sind Substitutionsgüter?
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Substitutionsgüter sind untereinander austauschbare Güter. Sie dienen demselben Zweck. Bei steigendem Preis eines Gutes besteht die Neigung auf ein billigeres Substitutionsgut umzusteigen. Bsp Benzinpreis -> Nachrage nach öffentlich. Verkehrsmitteln
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Was sind Komplimentärgüter?
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Sich ergeänzende Güter. Das Gut bildet mit dem anderen Gut zusammen eine Nutzeneinheit. Es kann nur im Zusammenwirken mit dem anderen gut sinnvoll genutzt werden. Steigt der Preis des einen Gutes, wird nicht nur die Nachfrage nach diesem Gut zurückgehen, sondern auch die nach dem Komplementärgut. Bsp Benzinpreis hoch -> Weniger Autos mit hohem Benzinverbrauch
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Wodurch unterscheiden sich Güter und Faktormärkte?
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Gütermarkt: Greifbar / Faktormärkte = Faktorabhängig z.b. freie Arbeitsstellen
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Wie entsteht ein Markt?
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Wenn Anbieter und Nachfrage oder Endverbraucher miteinander in Kontakt treten um Waren, Dienstleistungen oder auch Rechte wie z,b. Patente zu tauschen oder Kaufen oder zu Verkaufen
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Was ist eine Produzentenrente?
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Differenz zwischen dem Marktpreis des Gutes und dem Preis, zu dem der Unternehmer gerade noch bereit und in der Lage wäre, das Produkt anzubieten.
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Was ist eine Konsumentenrente?
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Differenz zwischen dem Marktpreis und dem Preis den der einzelne Nachfrager gerade noch zu zahlen bereit und in der Lage wäre.
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Was passiert bei einer Erhöhung der Nachfrage?
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Die Erhöhung der Nachfrage führt dazu, dass zunächst ein Nachfrageüberhang entsteht.
Der dadurch hervorgerufene Preisanstieg führt zu einer Erhöhung der Angebotsmenge. Das neue Marktgleichgewicht ist gekennzeichnet durch: einen höhren Gleichgewichtspreis eine höhere Gleichgewichtsmenge |
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Was passiert bei einer Verringerung der Nachfrage?
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Die Verringerung der Nachfrage führt dazu, dass zunächst ein Angebotsüberhang entsteht.
Der dadurch hervorgerufene Preisrückgang führt zu einer Verringerung der Angebotsmenge. Das neue Marktgleichgewicht ist gekennzeichnet durch: einen niedrigeren Gleichgewichtspreis einen niedrigeren Gleichgewichtsmenge |
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Wodurch kann das Angebot erhöt werden?
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Verringerung der Produktionskosten (Fallende Rohstoffpreise)
Optimistische Zukunftserwartungen bei den Unternehmungen |
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Was passiert bei einer Erhöhung des Angebots?
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Die Erhöhung des Angebots führt dazu, dass zunächst ein Angebotsüberhang entsteht.
Der dadurch hervorgerufene Preisrückgang führt zu einer Verringerung des Angebots. Das neue Marktgleichgewicht ist gekennzeichnet durch: einen niedrigeren Gleichgewichtspreis eine größere Gleichgewichtsmenge (Die Angebotskurve verschiebt sich nach Rechts) |
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Wodurch kann das Angebot verringert werden?
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Erhöhung der Produktonskosten z.b. Lohnsteigerungen
Pessimistische Zukunftserwartungen bei den Unternehmungen |
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Was passiert bei einer Verringerung des Angebots?
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Es ensteht ein Nachfrageüberhang.
Der dadurch hervorgerufene Preisanstieg führt zu einer Verringerung der Nachfrage. Das neue Markgleichgewicht ist gekennzeichnet durch: einen höhren Gleichgewichtspreis eine niedrigere Gleichgewichtsmenge (Die Angebotskurve verschiebt sich nach links) |
