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55 Cards in this Set
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Ethogramm
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detaillierte Bestandsaufnahme aller Verhaltensweisen einer Art
-> bennenen und katergorisieren -> Funktionskreise und Verhaltenssysteme |
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Verhaltensbiologie
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Studium des Verhaltens mit biologieschen Methoden
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Verhalten
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äußerliche Veränderungen zur gegenseitigen Verständigung die beim Partner widerum Verhlatensweisen auslösen können
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Nobelpreis für Verhaltensbiologie
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Konrad Lorenz
Niklaas Tiebergen Karl v. Frisch |
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Vorghehen bei der Verhaltensanalyse - 6 Schritte
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-> Frage
-> Hypothese -> Untersuchungsplan -> Datenerfassungsmethode -> Datenerfassung -> statistische Auswertung Immer anhand eines Ethogramms |
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Ziele des Verhaltensstudiums
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Gesetzmäßigkeiten im Verhlaten der Tiere aufzeigen und erklären
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Erklärungen für das Verhalten
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kausal ( Mechanismus)
-> Tageslänge + Weibchenanblick löst Signal aus -> Testosteron in den Gonaden -> mit Blutstrom geht ins ZNS -> Impulsmuster an Gesangsmuskeln lebensgeschichtlich (Ontogenese) -> singen vom Vater gelernt funktional -> lockt Weibchen an; hält Konkurrenten fern Stammesgeschichtlich (Phylogenese) -> von Vorfahren übernommen -> z.B.Singvögel |
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periphere Filterung (Außenreize) Beispiele
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durch Kapazität der Sinnesorgane bestimmt
z.B. Ultraschall; UV-Licht; el. Felder; Infrarot; Duftstoffkoonzentration |
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zentrale Filterung (Außenreize und Verhalten)
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Infos kommen zentral zusammen und werden nach Relevanz beurteilt
z.B. Farbrelevanz -> Schlüsselreize |
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Kindchenschema
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Hirnkorrelate Reaktion
Emotionsverarbeitung Aufmerksamkeit Gesichtsverarbeitung Belohnung / Motivation -> Nucleus Accumbens spielt eine große Rolle -> große Augen und großer Kopf |
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Reizformen (4)
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auslösende Reize -> Reflexreaktion
hemmende Reize -> weniger Aggression motivierende Reize -> wirken auf längere Sicht richtende Reize |
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Orientierung
Taxis (4 Formen) |
Taxis und Kinesis
-> Bewegung auf einen Reiz zu/weg = pos./neg. Taxis -> bei Licht: Phototaxis -> Chemotaxis -> Geotaxis |
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Orientierung
Kinesis |
-> an Feuchte oder Trockenheit (Bsp.: Kellerasseln)
-> Orientierung an der Sonne; Sternen = Fernorientierung -> Nahorientierung erfolgt an Landmarken |
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Kommunikation
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Informationsaustausch zum gegenseitigen Nutzen von Sender und Empfänger
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Formen der Kommunikation
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taktil - Berührung
chemisch/olfaktorisch - Geruch z.B. Seidenspinner oder Säuger) vibratorisch akustisch optisch elektrisch (el. Felder z.B. bei Fischen) |
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Was wird kommuniziert
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Gefahr
-> unterschiedliche Alarmrufe für unterschiedliche Feinde -> löst unterschiedliche Reaktionen aus -> Lautproduktion ist angeboren -> Einsetzen der Laute ist Lernprozeß -> Orientierung an adulten |
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Metakommunikation
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Bsp. Löwen
nicht gefährlich, aber mit echten Verhaltensweisen |
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ehrliche vs. unehrliche Signale
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Mimikry
Alarmruf um fremde Männchen vom Weibchen fern zu halten oder Futter für sich zu haben |
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Sneakerstrategie
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Barschmännchen verhalten sich wie Weibchen und sehen auch so aus
es geht um den Fortpflanzungserfolg große Männchen besamen mehr, dafür aber spät und werden schneller gefressen kleine Männchen besamen wenig, dafür aber früher und werden weniger gefressen -> Fitness gleicht sich aus |
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Signalfälschung beim Monarch
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ahmt giftigen Schmetterling nach
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Hormonelle Steuerung des Verhaltens
organisierende Effekte beim Männchen |
durch Sexualhormone
wirken früh in der Entwicklung Auf dem Y befindet sich die Information für die Hodenentwicklung. Bei fehlen der Info werden Ovarien gebildet. Hodenbildung -> Testosteronproduktion in früher Phase -> mit Blutstrom zum Gehirn -> Ausbildung von Testosteron sensitiven Neuronen in der präoptischen Region Gehirnstrukturen werden Richtung männlich differenziert Testosteronproduktion bei Geschlechtsreife -> Gehirn -> Aktivierung der Neuronengebiete -> männl. Sexualverhalten |
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Hormonelle Steuerung des Verhlatens
organisierende Effekte beim Weibchen |
kein SRY -> Ovarienbildung -> keine Testosteron Bildung -> Differenzierung zum Weibchen
Bei der Geschlechtreife produzieren die Ovarien Östradiol & Progesteron -> Hirnstrukturen -> Aktivierung d. weiblichen Sexual- und Brutpflegeverhaltens |
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Wirkung der Kastration
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Reduzieren der Androgenkonz. bei Männchen bewirkt Verlust des Sexualverhaltens
Absenken der Östradiol und Progesteronkonz. beweirkt beim Weibchen erlöschen des Sexualverhaltens |
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Wirkung von Prolaktin
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Brutpflege
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Wirkung von Oxytocin
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Etablierung sozialer Bindungen -> Mutter-Kind durch olfaktorischen Reiz des Neugeborenen in sensibler Phase
monogame Verbindungen: Paarung -> Oxytocin -> Bindung |
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Wirkung von Hormonen
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wirken auf die Motivation, nicht auf die Muskeln
Drüse -> Hormon -> Blutstrom -> ZNS -> Zielorgan ->Verhalten |
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Limbisches System
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Hypothalamos; Hippocampus; Cortex
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Androgenitales Syndrom
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Nebennierenrindendefekt -> viel Testosteron bei Mädchen -> eher männl. Verhalten
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associated reproduktive pattern
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Gonadenaktivität und Paarung gekoppelt
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dissociated reproduktive Pattern
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Gonadenaktivität und Paarung nicht gekoppelt
-> z.B. Strumpfbandnatter |
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selektive Züchtung
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z.B. nur die dümmsten oder schlausten züchten
-> nach wenigen Generationen (7) hat man 2 getrennte Genpools |
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Domestikation
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Haustierwerdung durch künstlicher Zuchtwahl
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Domestikationsmerkmale
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weniger Aggressivität
Zunahme des Sexualverhaltens Zunahme der Vocalisation Abnahme des Hirngewichtes |
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Von der Punktmutation zum aggressiven Verhalten
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Gen -> Punktmutation -> Monoaminoxidase A -> Serotoninmetabolismus gestört -> aggressives Verhlaten
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Besonderheit Knockout Mäuse
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Unterschiede in der Ängstlichkeit durch Variation eines einzelnen Gens
Gilt auch für Tagerhythmus; Aggression; Sexualität; Paarbildung etc. |
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knockout Organismus
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Lebewesen, bei denen ein oder mehrere Gene deaktiviert wurden
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Transgene Organismen
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Lebewesen, denen ein oder mehrere gene hinzugefügt wurden
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Gen-Umwelt-Interaktion
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kognitive Leistung
in normaler Umgebung machen dumme viele Fehler und schlaue kaum Fehler reizarme Umwelt -> Dummer werden etwas dümmer; schlaue werden wesentlich dümmer reichhaltige Umwelt -> dumme werden viel schlauer, schlaue werden etwas schlauer |
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transgene Alzheimermäuse
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enriched: wenig Plaques
standard: mehr Plaques -> Veranlagung ist genetisch, Ausprägung hängt von Umwelt ab |
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Circadiane Rhythmik
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Phasenlänge beim Mensch ca. 26,5 Std.
beim Flughörnchen etwas weniger als 24 Std. Synchronisation durch Zeitgeber z.B. Hell-dunkel-Wechsel |
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SCN
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Photorezeptor -> afferente Bahnen -> suprachiasmic nuclei (Sitz d. inneren Uhr) -> efferente Bahnen
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Woher wissen Tiere wie sie sich zu verhalten haben?
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durch Instinkt und Lernen
Instinkt oft bei kurzlebenden ohne Kontakt zu den Eltern |
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Erfahrung und Instinkt
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instinktives Verhlaten kann durch Erfahrung modifiziert werden
Bsp. Mauswiesel -> Beuteerlegung |
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Verhaltensontogenese bei Vögeln und Säugern
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Vogelgesang hat mehrere Strophen aus Elementen
Grundstruktur ist gleich -> leichte Unterschiede im Gesang Vorbilder werden in sensibler Phase nachgeahmt (unveränderlich) |
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Pränatale Beeinflussung des Verhaltens
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sexuelle Differenzierung durch Temperatur
Hormonkonzentration der Mutter (ZNS) Umwelt stabil/instabil -> Töchter von stabilen Müttern verhalten sich weibchentypisch -> Töchter von instabilen zeigen Verhaltensmaskulinisierung -> Söhne von instabilen Müttern werden infantil |
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Beeinflussung des Verhaltens in früher Entwicklungsphase
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Androgenrezeptoren im Hypothalamos verändert
-> Männchen von instabilen Müttern verhalten sich infantil Stressor (Umwelt) -> ZNS -> Nebenniere -> Blutbahn -> Auswirkung auf Geschlechtsdiff. |
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maskuline Töchter / infantile Söhne -> Verhaltensstörung oder Anpassung?
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bei veränderter Populationsdichte von Jahr zu Jahr
niedrig = stabile Umwelt -> nicht-maskulinisierte besser angepasst hoch = instabile umwelt -> maskulinisierte besser nagepasst |
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frühe postnatale Beeinflussung des Verhaltens
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Isolation erzeugt Verhlatensstörung
1 Jahr = irreversibel 6 Monate = reversibel Atrappe hilft (weiches Tuch beim Affen) alle Säuger brauchen Sozialisation |
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Verhaltensbeeinflussung in der Adoleszens
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Tiere, die in Kolonien aufgewachsen sind integrieren sich besser in fremde Gruppen als TIere, die alleine aufgewachsen sind
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Altruismus
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unmittelbarer Fitnessnachteil für dern Altruisten bei gleichzeitigem Fitnessvorteil für den Rezipienten
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W. Hamilton Formel
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Gesamtfitness = direkte Fitness + indirekte Fitness
rxb>c |
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reziproker Altruismus
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A hilft B; B hilft A
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intrasexuelle Selektion
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male-male Competition
-> höhergestelltes Männchen kopuliert mehr als niedriger gestelltes |
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intersexuelle Selektion
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Weibchen wählt aus
sexy son - hypothese (Ornamente) good-gene Hypothese (Weibchen werden durch Entscheidung anderer Weibchen beeinflusst) |
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haplodiploidie bei Hymenopteren
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Arbeiterinnen sind mit ihren Schwestern enger verwandt, als mit potentiellen eigenen Töchtern
Drohnen sind mit ihren Schwestern weniger, als mit eigenen Töchtern verwand |