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16 Cards in this Set

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Ziele der Modellierung in der Wirtschaftsinformatik?
-Vereinfachte Abbildung der Realität mit den Mitteln der Informatik
-Komplexitätsreduktion
-Besseres Verständnis des Realsystems
-Verhalten des Realsystems vorwegnehmen/simulieren zwecks Gewinnung von Steuerinformation für das Realsystem
Wasserfallmodell in der Softwareentwicklung darstellen + je ein Vorteil und Nachteil nennen.
Systemanforderungen, Softwareanforderungen, Analyse, Entwurf, Codierung, Testen, Betrieb

Vorteil: sytematisches Herangehen
Nachteil: zu späte Einbeziehung des Nutzers
Systemanforderungen, Softwareanforderungen, Analyse, Entwurf, Codierung, Testen, Betrieb

Vorteil: sytematisches Herangehen
Nachteil: zu späte Einbeziehung des Nutzers
Nennen Sie 3 Ziele der Verwendung von Normalformen bei der Arbeit mit Datenbanken!
Definieren Sie die dritte Normalform!
-Vermeiden von Einfüge-, Update-, Löschanomalien
-3. NF=2.NF und keine transitiven Abhängigkeiten
Beschreiben Sie die grundlegende Architektur eines Data Warehouses!
Nennen Sie die Quellen der Wiederverwendung des Wasserfallmodells!
Nennen Sie die Quellen der Wiederverwendung des Wasserfallmodells!
-Vorteil Eigene Klassen aus früheren Entwicklungen
-Auf dem Markt eingekauft Klassenbibliotheken und OOA-Konzepte
-Vorteil Eigene Klassen aus früheren Entwicklungen
-Auf dem Markt eingekauft Klassenbibliotheken und OOA-Konzepte
Definieren Sie den Begriff System! Welche Prinzipien liegen einem System zugrunde?
Nennen und erläutern Sie zwei Prinzipien!
Definition: System
… (griechisch: Gebilde, Zusammengestellte, Verbundene) ist eine Gesamtheit von Elementen, die so aufeinander bezogen sind und in einer Weise wechselwirken, dass sie als eine aufgaben-, sinn- oder zweckgebundene Einheit angesehen werden können und sich in dieser Hinsicht gegenüber der sie umgebenden Umwelt abgrenzen. (1 Punkt)
Prinzipien (z.B.) (jeweils 1 Punkt):

Ein System in diesem Sinn lässt sich durch die Definition zweckmäßiger Systemgrenzen von seiner Umwelt (den übrigen Systemen) weitgehend abgrenzen, um es modellhaft isoliert beobachten und das Geschehen reflektieren zu können.

Bei Systemen unterscheidet man die Makro- und die Mikroebene: Auf der Makroebene befindet sich das System als Ganzes. Auf der Mikroebene befinden sich die Systemelemente.
I/ 2.
In der funktionalen Sicht von Unternehmen werden Geschäftsprozesse modelliert. Hierbei ist konstruktiv und analytisch schrittweise vorzugehen. Nennen Sie die konstruktiven Schritte in der richtigen Reihenfolge und erläutern Sie einen Schritt nä...
In der funktionalen Sicht von Unternehmen werden Geschäftsprozesse modelliert. Hierbei ist konstruktiv und analytisch schrittweise vorzugehen. Nennen Sie die konstruktiven Schritte in der richtigen Reihenfolge und erläutern Sie einen Schritt näher!
1 Akteure ermitteln
2 Geschäftsprozesse für die Standardverarbeitung ermitteln
3 Geschäftsprozesse für Sonderfälle formulieren
4 Aufteilen komplexer Geschäftsfälle
5 Gemeinsamkeiten von Geschäftsprozessen ermitteln
Beispiel: 1 Akteure...
1 Akteure ermitteln
2 Geschäftsprozesse für die Standardverarbeitung ermitteln
3 Geschäftsprozesse für Sonderfälle formulieren
4 Aufteilen komplexer Geschäftsfälle
5 Gemeinsamkeiten von Geschäftsprozessen ermitteln
Beispiel: 1 Akteure ermitteln

Welche Personen führen diese Aufgaben zur Zeit durch und besitzen daher wichtige Kenntnisse über die durchzuführenden Arbeitsabläufe? Welche Rollen spielen diese Personen?

Welche Personen werden zukünftig diese Aufgaben durchführen und auf welche Vorkenntnisse muss die Benutzungsoberfläche abgestimmt werden? Welche Rollen spielen diese Personen?

Wo befindet sich die Schnittstelle des betrachteten Systems bzw. was gehört nicht mehr zu dem System?
V-Modell zeichnen
Was ist der Unterschied zwischen dem logischen und dem physischen Datenbank-Design?
Wie hängen die beiden zusammen?
Unterscheidung des Datenbank-Designs:
- logisch:
Definition der konzeptionellen und externen Ebene
Aufteilung der Attribute in die Relationen
- physisch
Definition der internen Ebene
􀃆 Auswahl des DBMS, Performance und Sicherheit
In der Praxis:
1. Erster Entwurf der Datenbank nach bestem Wissen
2. X-mal Redesign der Datenbank
Was ist die Systemtheorie?
Systemtheorie ist ein interdisziplinäres Erkenntnismodell, in dem Systeme zur Beschreibung und Erklärung unterschiedlich komplexer Phänomene herangezogen werden. Systemtheorien gehen häufig von kohärenten, sich selbst erhaltenden Einheiten wie etwa „Gesellschaft“, „Justiz“ oder „Haushalt“ aus und erklären die beobachteten Phänomene durch die Verortung des Phänomens innerhalb der Einheit.
Was ist unter einem Modell zu verstehen? Erläutern Sie den Begriff und geben Sie zwei prominente Beispiele für Modelle der Wirtschaftsinformatik an.
Definition: Modell
… ist allgemein eine auf bestimmte Zwecke ausgerichtete vereinfachende
Beschreibung der Wirklichkeit.
Eigenschaften:
• In der wissenschaftlichen Theoriebildung ist ein Modell das Ergebnis einer
abstrahierenden und Relationen hervorhebenden Darstellung des
behandelten Phänomens.
• Ein Modell entsteht, wenn Elemente aus dem Phänomen abstrahiert und
zueinander in Beziehung gesetzt werden.
• Die Funktion des Modells besteht darin, aus den dargestellten
Zusammenhängen Bedingungen und Prognosen bezüglich des Phänomens
(oder Problems) ableiten zu können.
Stellen Sie den ARIS-Ansatz für Integrierte Informationssysteme dar!
ARIS= Architektur Integrierter Informationssysteme
– Rahmenwerk bzw. Konzept zur Beschreibung von Unternehmen und
betriebswirtschaftlichen Anwendungssystemen
• Ziel: Entwicklung betrieblicher Informationssysteme
– Strukturierung der Unternehmensressource Daten
• Aufbau einer von Funktionen unabhängigen, logisch einheitlichen Datenbasis mit allen
relevanten Informationsobjekten und ihren Beziehungen
– Analyse, Optimierung und Unterstützung von Prozessketten
• Aufbau von Informationssystemen über organisatorische Grenzen des Unternehmens
hinweg
Was ist das primäre Ziel, welches mit dem V-Modell verfolgt wird?
Prozessmodelle – V-Modell
– Erweiterung des Wasserfall-Modells
– Integriert die Qualitätssicherung in das Wasserfall-Modell
– Verifikation und Validation der Teilprodukte sind Bestandteile des V-Modells
• Verifikation
– Überprü...
Prozessmodelle – V-Modell
– Erweiterung des Wasserfall-Modells
– Integriert die Qualitätssicherung in das Wasserfall-Modell
– Verifikation und Validation der Teilprodukte sind Bestandteile des V-Modells
• Verifikation
– Überprüfung der Übereinstimmung zwischen Software-Produkt und seiner
Spezifikation
– »Wird ein korrektes Produkt entwickelt?«
• Validation
– Eignung bzw. der Wert eines Produktes bezogen auf seinen Einsatzzweck
– »Wird das richtige Produkt entwickelt?«.
Stellen Sie den Zusammenhang zwischen Prozesssicht und Funktionssicht im ARIS-Ansatz für Integrierte Informationssysteme dar!
Was versteht man unter Data Warehouse? Warum wurde es eingeführt?
Data Warehouse
– Themenorientierte, integrierte, zeitabhängige, nichtflüchtige
Datensammlung zur Unterstützung von Managemententscheidungen
Definieren Sie, wann eine Relation in der dritten Normalform ist! Geben Sie ein Beispiel einer Relation an, die sich nicht in der Dritten Normalform befindet!
Eine Relation ist in der dritten Normalform (3NF), wenn sie sich in der 2NF
befindet und es keine transitiven Abhängigkeiten von Nichtschlüsselattributen
untereinander gibt, also ein NSA als Schlüssel eines anderen NSA fungiert.