Software Qualitätssicherung Sose 12

Front 1

Welche Ansätze gibt es in der Software Qualitätssicherung

Back 1

transzendenter Ansatz
produktbezogener Ansatz
benutzerorientierter Ansatz
prozessbezogener Ansatz
Kosten- / Nutzenbezogener Ansatz

Front 2

Welche Arten von Produkt oder Prozessqualität gibt es?

Back 2

externe Produktqualität, sichtbar für den Benutzer
interne Produktqualität, sichtbar für den Entwickler
Prozessqualität

Front 3

Definition Software Qualität

Back 3

Software Qualität ist die Gesamtheit der Merkmale und Merkmalsweise eines Softwareprodukts, welche sich auf dessen Eignung beziehen festgelegte oder vorausgesetzte Erfordernisse zu erfüllen.

Front 4

Unterscheiden Sie Validierung und Verifikation

Back 4

Validierung = das richtig System
Verifikation = das System richtig

Front 5

Welche Fehlerbegriffe gibt ist und wie stehen Sie in Beziehung?

Back 5

Fehlverhalten / Fehlfunknktion/Ausfall oder Fehlerwirkung ist die Ursache für
Fehler / Defekt / Fehlerzustand ist die Ursache für
Irrtum / Fehlerhandlung

Front 6

Welche möglichen Fehler gibt es in der Software Entwicklung

Back 6

fehlerhafte Anforderungen
Design Fehler
Folgefehler aus Anforderungen
Programmierfehler
Folgefehler aus Design
fehlerhaftes Verhalten

Front 7

Was umfasst das Qualitätsmanagement?

Back 7

Qualitätsplanung
Qualitätslenkung
Qualitätssicherung
Qualitätsprüfung

Front 8

Was passiert bei der Qualitätsplanung

Back 8

Festlegen der Qualitätsanforderungen

Front 9

Was wird bei der Qualitätslenkung festgelegt

Back 9

Arbeitstechniken
Tätigkeiten
überwacht ebenfalls den Prozess

Front 10

Welche weiteren Arten von QM / QS gibt es

Back 10

konstruktives QM/QS
analytisches QM / QS

Front 11

Wie unterscheiden sich QS und QM

Back 11

QS = technische Maßnahmen
QM = organisatiorische Maßnahmen

Front 12

Welche Verfahren gibt es bei der analytischen QS

Back 12

dynamische Verfahren beinhalten Ausführung
statische Verfahen beinhalten verifizierende und analysierende Verfahren.

Front 13

Welche Prinzipien gibt es bei der QS

Back 13

Produkt- und Prozessabhängige Qualitätszielbestimmung
Quantitatives QM/QS
Maximales konstruktives QM/QS
Frühe Fehlererkennung und behebung
Integriertes QMQS
Unabhängigkeit der Q-Prüfung

Front 14

Beschreiben Sie das Prinzip der Produkt- und Prozessabhängige Qualitätszielbestimmung

Back 14

Verwendungszweck und Lebensdauer
Kritikalität des Systems
Projektrisiken
rechtliche Rahmenbedingungen
->Festlegung vor Beginn der Entscheidung

Front 15

Beschreiben Sie das Prinzip des Quantitaven QM/QS

Back 15

Qualitätsanforderungen und Qualitätseingenschaften müssen quantifizierbar sein

Front 16

Beschreiben Sie das Prinzip des maximalsten konstruktiven QM/QS

Back 16

Aufwand im konstruktiven QM/QS, so dass der Effen von analytischen QM optimiert werden kann
-> Standards, formale Sprachen

Front 17

Beschreiben Sie das Prinzip der frühen Fehlerbekennung und Behebung

Back 17

QM/QS früh besonders wichtig
Beseitigung von Fehlern die bereits erkennbar sind

Front 18

Beschreiben Sie das Prinzip des integrierten QM/QS

Back 18

sollte in den Prozess integriert werden
vermeiden böse Überraschungen am Projektende

Front 19

Beschreiben Sie das Prinzip der Unabhöngigkeit der Q-Prüfung

Back 19

Entwickler sind oft blind für eigene Fehler

Front 20

Beschreiben Sie Testen vs. Debugging

Back 20

Debugging beobachtet Fehlerzustand, Analyse der Ursache für die Fehlerwirkung.
Test ist das systematische Ausführung einer SW-Einheit mit dem Ziel Fehlerwirkungen aufzudecken

Front 21

Woraus besteht ein Test?

Back 21

Vorbedingungen
Nachbedingungen
Eingabewerte
erwartete Ausgabewerte
Prüfungsanweisungen

Front 22

Herausforderungen beim Testen

Back 22

erschöpfendes Testen in der Regel nicht möglich

Front 23

Kriterien für Tests

Back 23

repräsentativ
fehlerintensiv
redundanzarm
ökonomisch

Front 24

Testfallbestimmung

Back 24

traditionell: BlackBox oder Whitebox Tests
Klassifikationen sind Spezifikationsbasierte und Quellcodebasierte Tests

Front 25

Wie berechnet man die Testabdeckung beim Systematischen Testen?

Back 25

Testabdeckung = Anzahl getestete Elemente / Anzahl aller Elemente

Front 26

Was sind die Bestandteile des Komponententest?

Back 26

Testobjekte: Jeweils ein Software Baustim
Testziel: Korrektheit / Robustheit
Testumgebung: drive,stub, testbed

Front 27

Was sind die Bestandteile des Integrationstest?

Back 27

Testobjekte: durch Integration von Komponenten entstandene Testsysteme
Testziel: Fehler im Zusammenspiel zwischen integrierten Komponenten zu finden
Testumgebung: driver,stubs,monitors
Integrationsstrategien: top-down, bottom up

Front 28

Was sind die Bestandteile des Systemtest?

Back 28

Testobjekte: Gesamtsystem
Testziel: Sicherstellen dass das System alle Anforderungen erfüllt
Testumgebung: Klon der Produktivumgebung

Front 29

Was sind die Bestandteile des Abnahmetest?

Back 29

Validierung durch den Kunden, Entscheidung nach Abnahmekriterien
Test auf Nutzerakzeotanz / Feldtest

Front 30

Regressionstest

Back 30

Testen einer neuen Produktversion
Testfallbestimmung:
Anforderungsspezifikation
Architekturentwurf
Komponentenentwurf

Implementierung

Testdurchführung:
Komponententest
Integrationstest
Systemtest

Front 31

Woraus bestehen Kontrollflussbasierte Tests

Back 31

Knoten = Anweisung
Kante = Kontrollfluss von Anweisung zu Anweisung
Kontrollflussgrpah G=(N,E,nStart,nfinal)
mehrere ausgehende Kanten = Entscheidung
mehrere eingehende Kanten = Zusammenführung

Front 32

Was ist ein Pfad im Kontrollflussgraph

Back 32

immer von Start zum Ende
muss nicht alle Knoten und Kanten enthalten
kann mehr die gleichen Knoten und Kanten besuchen

Front 33

Welche Arten von Testabdeckung gibt es bei Kontrollflussbasierten Tests

Back 33

Anweisungsüberdeckungstest
Zweigüberdeckungstest
Pfadüberdeckungstest
Bedingungsüberdeckungstest
Schleifentest

Front 34

Beschreiben Sie den Anweisungsüberdeckungstest C0

Back 34

Ziele: jede Anweisung muss ausgeführt werden. Alle Knoten werden durchlaufen
Maß: Überdeckungsgrad = Anzahl ausgeführter Anweisung / Anzahl aller Anweisung

Fazit: Schwaches Kriterium, Fehler werden nicht zuverlässig erkannt

Front 35

Beschreiben Sie den Zweigüberdeckungstest C1

Back 35

Ziele: Jeder Zweig wird mind. einmal ausgeführt
Zweig ist Kante nach Entscheidung
Auch: Entscheidungsüberdeckung
Erfüllt der Test C1, so erfüllt er auch C0
Maß: Überdeckungsgrad = Ausgeführte Zweige / alle Zweige

Fazit: minimales TK. Schleifen und zusammengesetzte Entscheidungen werden nicht zuverlässig überprüft

Front 36

Was sind primitive Zweige

Back 36

Primitive oder essentielle Zweige, sind die letzten Entscheidungen im Graphen, denen keinen anderen mehr folgen dürfen

Front 37

Beschreiben Sie den Pfadüberdeckungstest C2

Back 37

Ziele: Abdeckung aller Pfade
Erfüllt der Test c2 erfüllt er auch C1
Fazit: Nur bedingt tauglich da zu aufwändig.

Front 38

Beschreiben Sie Datenflussbasierende Technicken

Back 38

Ansatz
C-Use
P-Use
def

Front 39

Weann wird in C-Use benutzt?

Back 39

Eine berechnende Anweisung

Front 40

Wann wird ein P-Use benutzt?

Back 40

Bei Entscheidungen

Front 41

Wann wird def verwendet

Back 41

Bei Definitionen

Front 42

Defs/Uses Test

Back 42

c-use ist global wenn kein Def stattfindet

Front 43

Welche Arten von Knoten gibt es?

Back 43

Def (ni) sind Def im Knoten ni
C-Use (nI) sind C-Use im Knoten ni
P-Use (ni,nj) sind P-Use zwischen Kanten ni und nj

Front 44

Welche Arten von Beziehungen gibt es

Back 44

DCU(x,ni) heißt C-Use im Konoten und definitionsfreier Pfad bis dort
DPU (x,ni) heißt P-Use auf knate (nj,nk) und def-freier Pfad

Front 45

Was ist das All-uses Kriterium

Back 45

Testfälle mussen für jede Definition einer Variablen alle definitionen auf jedem der Definitionen zu jedem berechnenden oder prädikativen Variablenzugriff enthalten

Front 46

Was passiert beim Bedingungsüberdeckungstest

Back 46

Testen von zusammengesetzten Entscheidungen

Front 47

Welche Arten von Bedingungsüberdeckungen gibt es

Back 47

einfache Bedingungsüberdeckung
mimimale Mehrfachüberdeckung
Modifizierte Bedingungs- /Entscheidungsüberdeckung
Mehrfach-Bedingungsüberdeckung

Front 48

Was passiert bei der Mehrfach-Bedingungsüberdeckung

Back 48

1.Test aller atomaren Entscheidungen gegen True/false
2. 1+ alle Testentscheidungen
3. Prüfung ob atomare Gesamtentscheidung unabhängig von Teilentscheidung beeinflusst wird.
4. 1+2+3 Testet alle Kombinationen, was extrem hohen Aufwand bedeutet

Front 49

Was passiert beim Boundary Interior Test

Back 49

Schleifernkörper wird nicht ausgeführt
Boundary Schelfenkörper wird 1x ausgeführt
Interior-Schleifenkörper wird mind. 2x ausgeführt
Ebenso: typische Iterationszahl
maximale Anzahl
Überschreitung
Abbruchpunkte

Front 50

Warum bildet man funktionale Äquivalenzklassen?

Back 50

Test aller Eingaben of zu aufwändig. Bildung von ÄK.
Repräsentanten statt alle werte zu prüfen

Front 51

Wie funktioniert funktionale Äquivalenzklassenbildung?

Back 51

1. Definitionsbereich bilden
2. Eingabe ÄK Bilden
3. Schrittweise weiter hochzählen
- geordneter Wertebereich 1x gültig 2x ungültig
- ungeordneter Wertebereich 1x gültig 1x ungültig
- variable unterliegt Bedingungen 1x gültig 1x ungültig

Front 52

Welche Probleme gibt es bei der funktionalen Äquivalenzklassenbildung?

Back 52

Wechselwirkungen werden nicht zuverlässig erkannt

Front 53

Was wird beim Zustandsbasiertem Test getestet

Back 53

Der ZBT wird in einen Zustandsautomaten abgebildet.
Alle Zustände = C0
Alle Transitionen = C1
Alle Ereignisse = Bedingungstest

Front 54

Wie wird die Ableitung dargestellt?

Back 54

Mit einer Zustandsübergangstabelle

Front 55

Welche Strategien gibt es beim Klassentest (Prüfung einer einzelnen Klasse)

Back 55

Class Scope Integration
Method Scope Test
Class Scope Test
Flattened Class Scope Test
Class Interaction Test

Front 56

Was passiert beim Class Scope Test

Back 56

Überdeckung: Alle Methoden einer Klasse werden einmal ausgeführt

Front 57

Was passiert beim Method Scope Test

Back 57

Testet Individuelle Methoden der Klasse
Alle bekannten + Category-Partition test + Polymorphietest

Front 58

Was passiert beim Category Partition Test?

Back 58

Aufgabe/Funktion identifizieren
Ein-Ausgave Parameter identifizieren
Kategorien für jeden Eingabeparameter
Wähle Menge von Repräsentanten aus.
Einschränkungender Kombinationen bestimmen
Trestfälle durch Kombinationen
Soll-Ergebnis für TF bestimmen

Front 59

Was passiert beim Polymorphie test

Back 59

Kontrollflussgraph erweitern um polymorphe Aufrufe
Zweig ergänzen für laufzeit bindungsfehler
Zweigüberdeckung anwenden

Front 60

Was passiert beim Class-Scope Test

Back 60

Instanzvariablen haben verschiedene Zustandsabhängigkeiten
micht modal
unimodal
quasi modal
modal

Ableiten von Unterklassen
Klassen Top-Downtesten
Testfälle wiederverwenden
-unterschiede erfordern Modifikation

Front 61

Beschreiben Sie die Zustandsabhängigkeiten

Back 61

Nicht Modal
- schränkt Aufrufreheinfolge nicht ein
Uni -Modal
- Gültigkeit abhängig von Sequenz
QuasiModal
- hängt nur von aktuellen Daten ab
Modal
hängt von aktuellen daten und Sequenz ab

Front 62

Was Passiert beim Class Interaction Test

Back 62

Indentifikation von Interaktionen

Front 63

Probleme für QS bei SOAS

Back 63

eingeschränkte Beobachtbarkeit
eingeschrankte Kontrolle
Provider-Infrastruktur
Adaptionen in laufenden Betrieb

Front 64

Was passiert beim Anforderungsbasiertem Test

Back 64

Direkte Ableitung von Testfällen
Modellbasierte Testfallableitung

Front 65

Wie funktioniert direkte Ableitung

Back 65

Aufnahme der RE Szenarien und Ableitung hiervon Bestimmt der TF durch Ermittlung konkreter Eingaben erwarteter Ausgaben und Prüfanweisungen

Front 66

Wie funktioniert Modellbasierte Testfallableitung

Back 66

Modelle müssen aus RE konstruiert werden.

Front 67

Wie funktioniert Test basierend auf UseCases und ScanTED

Back 67

UseCases enthalten bereits alle Informationen zur Ableitung für einen System TF
Hauptaktivitäten
Modellierung des Verhaltens
Generierung der Testfallszenarien
Bestimmung der Testdaten

Front 68

Wie wird bei ScanTED das Verhalten modelliert?

Back 68

Als Testmodell sind UML 2 Aktivitätsdiagramme sinnvoll

Front 69

Wie werden bei ScanTED die Testfallszenarien generiert

Back 69

Automatische Pfade durch das Modell werden bestimmt.

Front 70

Wie werden bei ScanTED die Testdaten bestimmt

Back 70

Ableitung aus den Szenarien müssen um komkrete Eingaben und spezielle Ausgaben ergänzt werden.

Front 71

Woraus besteht die Ursache-Wirkungs-Analyse?

Back 71

Ursachen und Wirkungen der Teilspezifikations identifizieren
- Ursache = Eingangsbedeutung
- Wirkung = Ausgangsbedeutung
Ursachen und Wirkungen in Graph verbinden
Graph -> Entscheidungstabelle
Spalten -> Testfälle

Front 72

Woraus besteht der Ursache-Wirkungs-Graph?

Back 72

Identität:
- Ursache und Wirkung besitzen stet denselben boolschen wert
Negation:
- Wirkung tritt auf wenn Ursache nicht vorhanden ist (vice versa)
Oder-Beziehung:
Wirkung tritt auf, falls mind. eine Ursache vorhanden ist.
Und-Beziehung:
Wirkung tritt auf wenne alle verknüpften Ursachen vorhanden sind.

Front 73

Welche Einschränkenden Elemente gibt es im UWG

Back 73

Exklusive Abhängigkeit:
höchstens eine Wirkung mit Zustand 1
Inkluse Abhängigkeit
mindesten eine Wirkung mit Zustand 1
One and only one:
eine und nur eine mit Zustand 1

Front 74

Wir wird die Entscheidungstabelle abgeleitet

Back 74

1. Auswahl Wirkung
2. Durchsuchen des Graphen in Richtung der Ursachen
3. Spalte erzeugen in dem für alle Ursachen zwischen Zustände und Wirkungen die Werte eingetragen werden.

Front 75

Welche Eigenschaften gibt es bei der Externen Produktqualität

Back 75

Zuverlässigkeit
Verfügbarkeit
externe Komplexität
Safety,Security and Privacy
Performance

Front 76

Welche Eigenschaften gibt es bei Performance?

Back 76

Speed
Throughput
Response Time
Resources comsumption
Efficiency

Front 77

Wie werden Performance Tests klassifiziert

Back 77

Stress-Testing
Volume-Testing
Configuration Testing
Timing-Testing

Front 78

Wie kann man Testfälle selektieren

Back 78

Ziel: repräsentieren Workload erstellen
Vorgehen: 1. Software Prozesse identifieren, die Performance mit hoher Wahrscheinlichkeit beeinflussen
2. Parameter mit Einfluss auf Performance bestimmen
3. Alle Parameter realisieren werte zuweisen

Front 79

Welche Tätigkeiten gibt es beim Risikomanagement

Back 79

Risikoidentifikation
Risikoanalyse
Risikopriorisierung
Risikoplanung
Risikobehandlung
Risikoüberwachung

Front 80

Was ist das Ziel des Risikomanagements

Back 80

Minimierung der Produktrisiken

Front 81

Wie wird beim Risikomanagement vorgegangen

Back 81

Teststrategie auf Basis von Risikoanalyse

Front 82

Was ist der Ansatz von van der Aalst

Back 82

-Risiko-Matrix
-größere Defekte so früh wie möglich angehen solange sie noch günstig sind
-Aufhören wenn Testkosten den möglichen Schaden nicht mehr auffangen
Profit nimmt irgendwann ab, da aufhören

Front 83

Was sind typische Anwendungsgebiete von Inspektionen

Back 83

Anforderungs/ Design-Artefakte
Code
Testfälle
Entwicklungprobleme

Front 84

Welche Verfahren bei Inspektionen gibt es

Back 84

formale Inspektionen (Rollen,Aktivitätten,Produkt)
Review (individuelle Prüfung)
Walkthroughs (Prozessstrategie, Informationsaustausch)
Audits (externe Begutachtung)

Front 85

Welche Bestandteile haben Fagan Insepektionen

Back 85

1. Planung
2. Übersicht
3. Vorbereitung
4. Inspektionssitzung
5. Nacharbeit
6. Follow-Up

Front 86

Welche Rollen und Aufgaben gobt es bei der Fagan Inspektion

Back 86

Moderator: ist für den Ablauf zuständig
Leser
Protokollführer
Autor (!Umabhängigkeit der Q-Prüfung!)
Inspektioren (Alle Teilnehmer)

Front 87

Welche Lesetechniken gibt es bei Inspektionen

Back 87

Ad-Hoc
Checklisten
szenarienbasiertes Lesen

Front 88

Welche Ansätze gibt es beim Szenarienbasierten Lesen

Back 88

Defektbasiertes Lesen
- Szenarien fokussioeren auf bestimmte Fehlerarten
Perspektiven-basiertes Lesen
-> Szenarien refelktieren die Sicht eines Dokumentierten Benutzers

Front 89

Welche Defektarten gibt es beim szenarienbasierten Lesen

Back 89

DS1: Unvollständigkeit
DS2: Inkorrekte Anforderungen
DS3: Inkonsistente Anforderungen

Front 90

Welche Perspektiven gibt es beim szenarienbasierten Lesen

Back 90

PS1: Kunde
PS2: Tester
PS3: SW-Entwickler

Front 91

Was ist Error Abstraction

Back 91

Abstraktion von Fehlern für eine bessere Auffindungsrate und verbesserung des Autors

Front 92

Welche Zwecke gibt es bei der Software-Qualitätsmessung

Back 92

Verstehen
Steuern
Verbessern

Front 93

Welche Klassifikationen gibt es bei der Software Messung

Back 93

Größenmaße (LOC, Number of UC)
Strukturmaße (Zyklomatische Komplexität)
Qualitätsmaße (Funktionalität)