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114 Cards in this Set
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Abstraktes Service Interface |
Interface ohne Implementierung in einem Anwendungssystem. Sie können keinen Proxy für diesen Interface-Typ generieren und verwenden abstrakte Service-Interfaces beispielsweise in Integrationsprozessen, um Messages aus Anwendungssystemen zu empfangen oder zu senden. Da abstrakte Service-Interfaces keine Richtung haben, können Sie das gleiche abstrakte Interface zum Empfangen oder zum Senden benutzen. |
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Acknowledgment-Message |
Message, die an den Sender zurückgeschickt wird, um die korrekte Verarbeitung einer asynchronen Message zu bestätigen beziehungsweise über einen Fehler bei der Message-Verarbeitung zu informieren. |
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Action |
Objekt eines Integrationsszenarios, das eine nicht weiter unterteilte Funktion innerhalb einer Anwendungskomponente repräsentiert. Actions sind Ankerpunkte für den Austausch von Messages zwischen Anwendungskomponenten. |
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Adapter Engine |
Laufzeitkomponente für Resource-Adapter zur Integration von Anwendungenund Systemen mit SAP NetWeaver PI. Die Adapter Engine beinhaltet das Adapter fRamework mit Funktionen zum Messaging und Queueing, zur Security sowie zur Connectivity mit dem Integration Server. Sie können dieses Framework verwenden , um Ihre eigenen Resource-Adapter oder die Ihrer Partner einzubinden. |
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Advanced Adapter Engine |
Mit SAP NetWeaver PI 7.1 wurde die Adapter Engine um die Möglichkeit der Message-Verarbeitung ohne Integration Server erweitert und dabei in Advanced Adapter Engine umbennat. Im Integration Directory wird für diese Konfiguration das Konfigurationsobjekt Integrierte Konfiguration verwendet. Mit dieser Konfigurationfindet die komplette Message-Verarbeitung für dieses Szenario in der Advanced Adapter Engine statt. |
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Änderungsliste |
Benutzerabhängige Liste von Objekten im Enterprise Services Builder und im Integration Directory, die in Bearbeitung sind. |
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Anwendungskomponente |
Repräsentiert einen logischen Teilnehmer eines Integrationsszenarios und beschreibt die betriebswirtschaftlichen Aufgaben und Verantwortlichkeiten, die dieser Teilnehmer im Rahmendes Szenarios innehat. |
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Ausgangsverarbeitung |
Verarbeitungsschritt auf dem Integration server, um eine Message so aufzubereiten, dass sie ein externer Empfänger abhängig vom verwendet Empfänger-Adapter verarbeiten kann. |
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Business-Objekte |
Artefakt des Prozesskomponenten-Architekturmodells zur Modellierung der Daten einer Prozesskomponente. |
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Business Process Engine |
Laufzeitkomponente für die Verarbeitung von Integrationsprozessen im Rahmen des Cross-Component Business Process Managements(ccBPM). |
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Business-System |
Logischer Sender oder Empfänger, die über SAP NetWeaver PI Messages auszutauschen und Im System Landscape Directory eingetragen sind. Business-Systeme beziehen sich auf eine Systemlandschaft. |
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Chem eStandards |
Von der Chemical Industry Data Exchange verabschiedete Standards zur Kommunikation in der chemischen Industrie. Informationen finden Sie auf den CIDX und OAGi-Homepages unter |
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CMS |
Change Management Service. |
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Collaboration Knowledge |
Alle Inhalte des Enterprise Services Builders und des Integration Directorys. |
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Consumer-Proxy |
Laufzeit-Stellvertreter, mit dem eine Anwendung eine Message an den Integration Server von SAP NetWeaver PI oder über die Webservice-Laufzeit senden kann. |
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CTS |
Change-und Transportsystem. |
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Designzeit |
Entwicklungszeitpunkt, zu dem Sie Objekte des Enterprise Services Builders definieren. Sie können diese Designobjekte ausliefern und für ein konkretes Szenario einer konkreten Systemlandschaft konfigurieren. |
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Designobjekt |
Objekt im Enterprise Services Builder. Es gibt Integrationszenario-, Integrationsprozess-,Operation-,Mapping-und Adapter-Objekte. |
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Dezentrale Advanced Adapter Engine |
Advanced Adapter Engine, die auf einem dezentralen Server installiert ist. Die konfiguration erfolgt wie für die zentrale Advanced Adapter Engine über das Integration Directory. |
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Direktverbindung |
Konfigurationsobjekt im Integration Directory, das die direkte Zuordnung eines Senders und eines Outbound-Interfaces zu einem Empfänger über die Webservice Laufzeit beschreibt. |
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Eingangsverarbeitung |
Verarbeitungsschritt auf dem Integration Server, um eine dort empfangene Message so aufzubereiten, dass sie von der Integration Engine des Integration Servers oder der Advanced Adapter Engine verarbeitet werden kann. Die Eingangsverarbeitung hängt vom verwendeten Adaptertyp ab. |
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Empfänger-Adapter |
Adapter, der von der Integration Engine des Integration Servers oder der Advanced Adapter Engine aufgerufen wird, um eine Message an einem Empfänger weiterzuleiten. |
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Empfängerermittlung |
Konfigurationsobjekt im Integration Directory, das die Zuordnung eines Senders und eines Outbound-Interfaces zu einem oder mehreren Empfängern beschreibt. |
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Empfängervereinbarung |
Legt technische Details für die Kommunikation zwischen dem Integration Server und einem Empfänger fest. |
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End-to-End-Monitoring |
Funktion innerhalb der Runtime Workbench zur Überwachung der Verarbeitung einzelner Messages innerhalb einer vorher konfigurierten Menge von Komponenten. |
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Enterprise Service |
Webservice, der für business-Prozesse verwendet wird. |
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Enterprise Service Builder |
Ablage,um alle auszulieferden Informationen des kollaborativen Prozesses zu beschreiben,z.B. Integrationsszenarien,Integrationsprozesse, Interfaces und Mappings. |
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Identifikationsschema |
Stellt einen Bezugsrahmen dar, innerhalb dessen ein Objekt eindeutig identifiziert werden kann. Identifikationsschemata werden durch vergebende Agenturen herausgegeben und verwaltet. |
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Identifikator |
Setzt sich aus Agentur, Identifikationsschema und einem Code zusammen, um ein Unternehmen zu identifizieren. |
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Inbound-Interface |
Übergeordnete Bezeichnung für Interfaces mit denen Messages beim Empfänger verarbeitet werden, wie beispielsweise RFCs,IDocs und auch Inbound-Service-Interfaces,zu denen Sie im Anwendungssystem Provider-Proxys generieren. |
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Inside-Out-Entwicklung |
Erzeugen einer formalen Schnittstellenbeschreibung aus einer Schnittstellenimplementierung |
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Integration Directory |
Ablage,um den kollaborativen Prozess zu konfigurieren |
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Integration Server |
Zentrale "Verteilungsmaschine" der Laufzeit, um Messages zu verarbeiten und weiterzuleiten. |
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Integrationsprozess |
Designobjekt im Enterprise Services Builder, um eine zustandsbehaftete Verarbeitung von Messages auf dem Integration Server zu beschreiben. Sie adressieren Integrationsprozesse als Kommunikationskomponenten im Integration Directory. |
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Integrationszenario |
Beschreibt den kollaborativen Prozess im Enterprise Services Builder als Message-Austausch zwischen Anwendungskomponenten. |
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Integrationszenario-Modell |
Objekttyp des Enterprise-Services Repositorys zur grafischen Beschreibung einer lauffähigen Prozesskette. Das Integrationsszenario-Modell ist Teil des Prozesskomponenten-Architekturmodells. |
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Integrierte Konfiguration |
Konfigurationsobjekt im Integration Directory,das die Message-Verarbeitung über die Advanced Adapter Engine beschreibt |
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Interface-Ermittlung |
Konfigurationsobjekt, das die Zuordnung eines Outbound-Interfaces zu einem Inbound-Interface und zu einem Operation-Mapping beschreibt. |
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Kollaborativer Prozess |
Bereits vorhandener oder neuer Prozess aus der realen Geschäftswelt, der über einen Message-Austausch mit SAP NetWeaver PI implementiert werden soll. |
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Kommunikationskanal |
Definiert die konkreten Regeln, nach denen Messages bei der Ein-oder Ausgangsverarbeitung behandelt werden. Insbesondere legen Sie im Kommunikationskanal den Typ und die Konfiguration des Adapters fest, der bei der Eingangs- oder Ausgangsverarbeitung verwendet wird. |
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Kommunikationskomponente |
Konfigurationsobjekt im Integration Directory, um einen Sender oder einen Empfänger zu adressieren. Typischerweise werden Kommunikationskomponenten von einem Kommunikationspartner angeboten, können aber auch alleine stehen. Mögliche Typen sind Business-Systeme, Business-Komponenten oder Integrationsprozesse. |
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Kommunikationspartner |
Konfigurationsobjekt, um unabhängig von einer im Message-Header festgelegten Repräsentation ein Unternehmen des kollaborativen Prozesses logisch zu adressieren. |
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Kommunikationsprofil |
Beschreibt die technischen Möglichkeiten von Kommunikationspartnern im Hinblick auf den Austausch von Messages. Es besteht aus seinem Identifikator,den Kommunikationskomponenten, Interfaces und den Kommunikationskanälen. |
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Kommunikationsvereinbarung |
Legt für ein konkretes Sender-Empfänger-Paar fest, welche der im Kommunikationsprofil hinterlegten Details für den Message-Austausch gelten sollen. |
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Konfigurationsobjekt |
Objekt im Integration Directory. Als Objekttypen gibt es Kommunikationskomponenten unterschiedlicher Art, Kommunikationskanäle,Empfängerermittlungen,Interface-Ermittlungen sowie Sender-und Empfängervereinbarungen. |
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Konfigurationsszenario |
Objekt zur Gruppierung von Konfigurationsobjekten im Integration Directory. Wenn Sie ein Konfigurationsszenario angelegt haben, können Sie ein Integrationsszenario aus dem Enterprise Services Builder auswählen und als Vorlage für die Konfiguration übernehmen. |
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Konfigurationszeit |
Zur Konfigurationszeit konfigurieren Sie inen kollaborativen Prozess für eine konkrete Systemlandschaft mithilfe des Integration Directorys,damit er zur Laufzeit vom Integration Server beziehungsweise der Advanced Adapter Engine ausgewertet werden. |
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Konzeptionelle Modellierung |
Grafisches Abbild der Prozessabläufe eines Unternehmens aus Betriebssicht. |
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Mapping |
Oberbegriff für die Transformation einer Message bezüglich ihrer Struktur und enthaltener Werte. |
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Mapping-Programm |
Programm, mit dem eine Message transformiert wird. Mapping-Programme im Enterprise Service Builder sind dort angelegte Message-Mappings,Mappings-Vorlagen oder importierte XSLT-oder Java-Mappings. |
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Message |
Instanz, um Daten zwischen Sendern beziehungsweise Empfängern und dem Integration Server beziehungsweise der Advanced Adapter Engine auszutauschen. Eine Message besteht aus einem Message-Header,der Payload und optional einer beliebigen Anzahl von Attachments(abhängig vom Adaptertyp). der Message-Header und die Payload sind im XML-Format |
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Message-Mapping |
Mapping-Programm,das Sie über den grafischen Mapping Editor im Enterprise Services Builder definieren. |
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Message-Typ |
Sprachunabhängiges Interface-Objekt im Enterprise Services Builder,das das Wurzelelement einer Message definiert. |
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Multi-Mapping |
Mapping-Programm, mit dem Sie m Messages auf n Messages abbilden. |
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Namensraum |
Qualifier für XML-Namen,um Objekte eindeutig zu identifizieren. |
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Operation |
Funktion, die ein Service-Interface zur Verfügung stellt. Diese Ebene wird für die Konfiguration des Message-Austauschs verwendet. |
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Operation-Mapping |
Designobjekt im Enterprise Services Builder, mit dem Sie für ein Ausgangs-und einZiel-Interface auszuführende Mapping-Programme für Request-,Response-beziehungsweise Fault-Message festlegen. Für Transformationsschritte in Integrationsprozessen können Sie auch mehrere asynchrone abstrakte Ausgangs-und Ziel-Service´-Interfaces angeben, um Messages über ein Multi-Mapping zu bündeln oder aufzutrennen. |
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Outbound-Interface |
Übergeordnete Bezeichnung für Interfaces, mit denen Sender Messages an den INtegration Server oder die Advanced Adapter Engine senden, wie beispielsweise RFCs,IDocs und auch Inbound-Service-Interfaces,zu denen Sie im Anwendungssystem Consumer-Proxys generieren. |
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Outside-In-Entwicklung |
Implementierung einer Schnittstelle mithilfe ihrer formalen Beschreibung |
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Payload |
Der Body einer Message mit den Geschäftsdaten in XML |
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PI-Content |
Process Integration Content.Alle Inhalte des Enterprise Services Builders. |
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Pipeline |
Definierte Reihenfolge von Services der Integration Engine, die von einer Message durchlaufen werden. Die Pipeline besteht aus einzelnen Pipline-Elementen, die wiederum mit Pipeline -elementen, die wiederum mit Pipeline-Services verknüpft sind. |
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Principal Propagation |
Weiterleitung von Benutzeridentitäten vom Sender über den Integration server an den Empfänger in einer PI-Message. |
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Provider-Proxy |
Laufzeit-Stellvertreter,mit dem eine Anwendung eine Message über den Integration Server von SAP NetWeaver PI oder über die Webservice-Laufzeit empfangen kann. |
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Proxy |
Oberbegriff für Consumer-beziehungsweise Provider-Proxys. |
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Proxy-Generierung |
Werkzeug, um ausgehend von Service-Interfaces im Enterprise Services Builder Proxy-Objekte in ein Anwendungssystem für den Austausch von Messages zu generieren. |
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Proxy-Objekt |
Generiertes Objekt im Anwendungssystem,beispielsweise eine Klasse,ein Interface oder ein Datentyp |
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Prozesskomponente |
In sich abgeschlossener Teil einer Wertschöpfungskette |
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Prozesskomponenten-Modell |
Objekttyp des Enterprise Services Repositorys zur grafischen Beschreibung betriebswirtschaftlicher Abläufe auf Ebene der Prozesskomponente.Es beschreibt die zugrunde liegenden Daten, Service-Interfaces und Operationen einer Prozesskomponente. |
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Prozesskomponenten-Interaktionsmodell |
Objekttyp des Enterprise Services Repositorys zur grafischen Beschreibung der Kommunikation zwischen zwei Prozesskomponenten auf Message-Ebene. |
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Quality of Service |
Attribut einer Message, mit dem der Sender bestimmt, wie diese Message zugestellt werden soll. |
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Release-Übernahme |
Übernahme von Objekten einer Software -Komponentenversion in eine andere Software-Komponentenversion des gleichen Enterprise Services Builders. |
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Request-Message |
Message von einem Sender an einen Empfänger, um eine Anfrage zu stellen oder um dem Empfänger Daten zu übermitteln. |
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Response-Message |
Message eines Empfängers als direkte Antwort eines Requests des Senders. |
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RosettaNet-Standards |
Von Rossetta-Net verabschiedete Standards zur Kommunikation in der Hightech-Industrie. Informationen finden Sie auf der RosettaNet-Homepage unter http://www.rosettanet.org |
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Runtime Workbench |
Zentrales Werkzeug von SAP NetWeaver PI, um die Message-Verarbeitung, Laufzeitkomponenten und die Performance zu überwachen. |
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SAP NetWeaver Administrator(NWA) |
Von SAP ausgeliefertes,zentrales Administrations-und Monitoring-Werkzeug für ABAP- und Java Systeme in einer browsserbasierten Benutzeroberfläche |
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SAP Solution Manager |
Von SAP ausgeliefertes, zentrales Werkzeug mit Zugriff auf Werkzeuge, Methoden und vorkonfigurierte Inhalte, die Sie während der Evaluierung und Implementierung sowie beim operativen Betrieb Ihrer Systeme nutzen können. |
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Sender-Adapter |
Adapter, um Messages eines Senders an die Integration Engine des Integration Servers oder die Advanced Adapter Engine weiterzuleiten. |
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Sendervereinbarung |
Legt technische Details für die Kommunikation zwischen einem Sender und dem Integration Server fest. |
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Serialisierungskontext |
String, mit dem ein Sender asynchrone Messages gruppieren kann. Alle asynchronen Messages mit dem gleichen Serialisierungskontext kommen beim Empfänger in derselben Reihenfolge an, in der sie beim Sender abgeschickt worden sind. |
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Service-Interface |
Sprachunabhängige Interface-Objekt im Enterprise Services Builder,um die Signatur eines Aufrufers beziehungsweise eines Empfängers in WSDL zu beschreiben. |
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Services Registry |
Ablage für Webservices |
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Software-Komponentenversion |
Auslieferungseinheit für designobjekte im Enterprise Service Builder. Sie importieren Software-Komponentenversionen mithilfe des Enterprise Services Builders aus dem System Landscape Directory |
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Verbindung |
Teil eines Integrationsszenarios,durch das zwei Actions im Prozessablauf miteinander in Beziehung gesetzt werden. |
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Vergebende Agentur |
Organisation zur Verwaltung und Ausgabe eines oder mehrerer Identifikationsschemata zur eindeutigen Kennzeichnung von Objekten. Beispielsweise verwaltet die Firma Dun & Bradstreet das Identifikationsschema D-U-N-S zur eindeutigen Identifikation von Unternehmenseinheiten. |
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Webservice |
Anwendung, die mit einem Uniform Resource Identifier(URI) eindeutig identifizierbar und deren Schnittstelle mittels WSDL defineirt ist. Der Nachrichtenaustausch mit Webservices basiert auf XML. |
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WS Navigator |
Werkzeug,um Webservices aufrufen und auszuführen. |
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WSDL |
Web Services Description Language. Plattform-, programmiersprachen-und protokollunabhängige Beschreibungssprache für Webservices zum Austausch von Nachrichten auf der Basis von XML. |
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XML |
Extensible Markup Language. |
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XML-Validierung |
Überprüfung der Struktur einer Message zur Laufzeit im Integration Server oder der Advanced Adapter Engine. |
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System-Landscape-Directory-Steckbrief |
Aufgaben: Abbildung der im UNternehmen eingesetzten Anwendungssysteme und Softwareprodukte
Daten: interne Systeme, Softwareprodukte und Softwareproduktversionen, Softwarekomponenten(-versionen)
betroffene Prozesse: Designphase : Import von SAP Objekten
erforderliche Pflege : bei der Installation des PI-System |
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Enterprise-Services-Repository-Steckbrief |
Aufgaben:
Vorhalten von Definitionen und Metadaten von Enterprise Services sowie eine integrierte Modellierungsumgebung für Enterprise Services, Datentypen, Mappings und andere Designobjekte, wie zum Beispiel Integrationsprozesse
Daten:
Integrationsprozesse
betroffene
Integration Server
erforderlichePflege :
beim Design der Nachrichten und Objekte für die Kommunikation |
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Services-Registry-Steckbrief |
Aufgaben:
Register zur Bereitstellung von (Web)Services
Daten
Services
betroffene
Integration server
erforderliche
Service-Endpunkte definieren |
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Integration Directory-Steckbrief |
Aufgaben
Vorhalten von Kommunikationskomponenten
Daten
Ableitungsregeln
betroffene
Integration Server
erforderliche
Konfiguration von Nachrichtenstrecken |
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Runtime-Workbench-Steckbrief |
Aufgaben
Werkzeug für das Monitoring von SAP NetWeaver Process Integration und der Komponenten, Prozesse und Nachrichten
Daten
System Landscape Directory
betroffene
Komponenten-Monitoring
erforderliche
Alert Konfiguration |
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SAP NetWeaver Administrator-Steckbrief |
Aufgaben
Tool zur Administration und zum Monitoring sowie zur Problemanalyse
Daten
SAP NetWeaver-Systemlandschaft
betroffene
Komponenten-Monitoring
erforderliche
Prüfen und Setzen von Konfigurationseinstellungen |
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Monitoring in der Runtime Workbench |
-> Über ein Komponenten-Monitoring können die Verbindungen zu allen angeschlossenen Systemen geprüft werden. Hierzu zählen auch dezentral installierte Advanced Adapter Engines und dezentrale Integration Engines(auf Backend Systemen)
-> Über ein Message Monitoring habne Sie Zugriff auf alle vom PI-System verarbeiteten Nachrichten. Sie können hierüber den Status der Nachrichten verfolgen und aufgetretene Fehler analysieren. Standardmäßig ist dies nur für asynchrone Szenarien möglich, für synchrone Szenarien müssen Sie dies adäquat konfigurieren.
-> Über ein End-to-End-Monitoring kann der Weg einer konkreten Nachricht durch SAP NetWeaver PI überwacht werden. Das End- to-End-Monitoring bietet Ihnen zwei Ansichten auf die Daten:zum einen die Prozessübersicht,die Ihnen die Gesamtzahl der verarbeiteten sowie fehlerhaften Nachrichten auf jeder beteiligten Komponente aufzeigt. lassen.
-> Die Alert-Konfiguration informiert Sie über Fehler während der Nachrichtenverarbeitung. In der Alert Inbox werden die fehlerhaften Verarbeitungen aufgeführt. Es besteht zudem die möglichkeit, die Administratoren mittels E-Mail,Fax oder SMS zu benachrichtigen. Allerdings sollten Sie hiermit vorsichtig umgehen, denn während der Einrichtung von SAP NetWeaver Process Integration und den Nachrichtenflüssen kommt es erfahrungsgemäß zu zahlreichen Problemen, was zu einer Flut an Nachrichten führen könnte. |
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Bestandteile SAP NetWeaver-Administrator |
-> Das Operation Management zur allgemeinen Administration der Komponenten und der Benutzerverwaltung
-> das Configuration Management zur konfiguration, verwaltung von virtuellen Rechnern,Webservices und UDDI-Servern
-> das Availability & Performance Management, anhand dessen die Parameter des laufenden Betriebs überwacht werden können
-> Das Problem Management, das unterschiedliche Administrationstools zur Verfügung stellt(Log Viewer etc.)
-> Das SOA Management, das Dienste zur konfiguration,Administration und Monitoring der Nachrichtenübermittlung bereitstellt |
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SAP NetWeaver-Administrator |
-> Das Operation Management zur allgemeinen Administration der Komponenten und der Benutzerverwaltung
-> das Configuration Management zur konfiguration, verwaltung von virtuellen Rechnern,Webservices und UDDI-Servern
-> das Availability & Performance Management, anhand dessen die Parameter des laufenden Betriebs überwacht werden können
-> Das Problem Management, das unterschiedliche Administrationstools zur Verfügung stellt(Log Viewer etc.)
-> Das SOA Management, das Dienste zur konfiguration,Administration und Monitoring der Nachrichtenübermittlung bereitstellt |
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Adaptertypen |
Adaptertyp: XI Transportprotokolle: HTTP(S) Message-Protokoll(e): XI 2.0, XI 3.0 -------------------------------------------------------------------- Adaptertyp: IDoc Transportprotokolle: Sender-Adapter: tRFC,File Empfänger-Adapter: tRFC (keine Senderkanal-Konfiguration) Message-Protokoll(e) IDOC-XML ---------------------------------------------------------------- Adaptertyp: RFC Transportprotokolle: RFC Message-Protokoll(e): RFC-XML ------------------------------------------------------------------- Adaptertyp: SOAP Transportprotokolle: HTTP(S) Empfängerkanal: HTTP(S),SMTP(S), Message-Protokoll(e): SOAP 1.1 ------------------------------------------------------------------- Adaptertyp: HTTP Transportprotokolle: HTTP(S) (keine Senderkanal-konfiguration) Message-Protokoll(e): XI-Payload im HTTP-Body -------------------------------------------------------------------- Adaptertyp: File Transportprotokolle: File-System(NFS),FTP(über SSL/TLS) Message-Protokoll(e): Datei -------------------------------------------------------------------- Adaptertyp: JDBC Transportprotokolle: JDBC 2.0 Message-Protokoll(e): XML Insert-Format,XML SQL Format,Nativer SQL-String ------------------------------------------------------------------- Adaptertyp: JMS Transportprotokolle: SonicMQ MS Provider, WebSphereMQ(MQ Series) JMS Provider,JNDI JMS Provider Lookup,JMS Provider Administrator Object via File, Generischer JMS Provider Message-Protokoll(e): JMS1.x ------------------------------------------------------------------- Adaptertyp: Marketplace Transportprotokolle: HTTP(S),JMS Sonic MQ35 Message-Protokoll(e): MML ------------------------------------------------------------------- Adaptertyp: RNIF Transportprotokolle: HTTP(S) Message-Protokoll(e): RNIF 2.0 ------------------------------------------------------------------- Adaptertyp: Transportprotokolle: Senderkanal: IMAP4,POP3 Empfängerkanal: SMTP, IMAP4 Message-Protokoll(e): XIALL,XIPAY-Load -------------------------------------------------------------------- Adaptertyp: BC(Business Connector) Transportprotokolle: HTTP(S) Message-Protokoll(e) RFC-XML with Envelope,IDOC XML
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Anwendungsfelder bei der Prozessintegration |
Allgemein lassen sich als Anwendungsfelder bei der Prozessintegration vier Bereiche nennen.
Application-to-Application-Prozesse:
Application-to-Application-Prozesse(A2A) ermöglichen Unternehmen, ihre SAP-Anwendungen und die der Drittanbieter übergangslos zu integrieren. Dabei soll der Prozessfluss, basierend auf dem Versenden und Emmpfangen von Nachrichten, ganzheitlich abgebildet werden. SAP NetWeaver Process Integration erlaubt als zentrale Plattform(Middleware) das Design, die konfiguration und die Ausführung von Geschäftsprozessen in einer heterogenen Systemlandschaft.
Business-to-Business-Prozesse:
Unternehmen sind in der Lage, übergangslos ihre eigenen Prozesse mit denen ihrer Geschäftspartner, basierend auf dem Versenden und Empfangen von Nachrichten und der Verwendung einheitlicher Standards, zu verbinden(Business-to-Business,B2B). SAP NetWeaver Process Integration unterstützt sowohl unterschiedliche Kommunikationskanäle als auch die Koordination und kontrolle der Prozesse. Business Process Management Der Business Process Management(BPM) bzw. Geschäftsprozessmanagement mittels SAP NetWeaver Process Integration ermöglicht das Modellieren , Konfigurieren, Ausführen und Monitoring von Prozessen, obgleich diese auf den Geschäftsapplikationen oder auf dem zentralen Integration Server laufen. Unternehmen können vorkonfigurierte Inhalte nutzen um ihr eGeschäftsprozesse abzubilden oder applikationsbezogene Details einzubetten.
Enterprise Services:
Mit SAP NetWeaver Process Integration haben Unternehmen eine einzige Infrastruktur, mit der sie einheitlich Services definieren,implementieren und nutzen können. dabei unterstützt SAP NetWeaver PI die Nutzung von Webservices und deren Standards. Sowohl Enterprise Services für Benutzerinteraktionen als auch A2A und B2B-Interaktionen werden von SAP NetWeaver PI unterstützt. |
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Softwarekomponenten im Enterprise Services Repository |
Die Organisationseinheit unter der alle Designobjekte gruppiert werden, ist die Softwarekomponente. Softwarekomponenten werden im System Landscape Directory erfasst und enthalten einen Komponentennamen, eine Komponentenversion und einen Verweis auf ein Softwareprodukt, hinter dem sich ein Händler, ein Produktname und eine Produktversion verbergen. |
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Woraus besteht ein Service-Interface? |
=> einem Namen => einer Beschriebung => einer Kategorie (inbound/outbound/abstrakt) =>einem Modus(synchron/asynchron) => einem Interface Pattern (stateless XI 3.0-compatible,stateless,stateful,TU&C/C) =>einer oder mehrerer Rollen (Request,Response,Fault) |
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Was sind Message Typen? |
Die Message-Typen beschreiben schließlich das genaue Datenformat der Schnittstelle. IN Abhängigkeit von Kommunikationstyp(inbound/outbound) und kommunikationsmodus (synchron/asynchron) sind hierzu ein oder mehrere der folgenden Rollen anzugeben. |
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Welche Rollen gibt es bei Message Typen? |
Request: Datenformat der im PI-System eingehenden Nachricht(Angabe bei Outbound-Messages und allen synchronen Messages erforderlich) Response: Datenformat der aus dem PI-System versendeten Nachricht (Angabe bei Inbound-Messages und allen synchronen Messages erforderlich) Fault: Datenformat, in dem Verarbeitungsinformationen (zum Beispiel bei fehlerhafter Bearbeitung) aus dem PI-System gesendet werden (Angabe bei Inbound-Messages und allen synchronen Messages möglich) |
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Welche zwei Message-Objekte gibt es? |
=> Message Mapping: Das Message Mapping gibt an, wie eine Nachricht von einem Datentyp in einem anderen transformiert werden kann. Message Mappings sind technisch gesehen XSLT-Dokumente, die entweder von außen importiert oder über den Mapping Editor in SAP NetWeaver PI erfasst werden können. => Operation Mapping: Das Operation Mapping gibt an,über welche Message Mappings ein Service-Interface in ein anderes überführt werden kann. Da ein Service-Interface bis zu drei verschiedene Message-Typen enthält (Request,Response, Fault), sind für jeden relevanten Message-Typ die zugehörigen Mappings anzugeben. Ein Operation Mapping ist daher im Wesentlichen eine Sammlung von Message Mappings. |
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Was tut der Konfigurationsassisten im Integration Directory? |
Der Konfigurationsassisten im Integration Directory unterstützt Sie bei der Konfiguration der Nachrichtenstrecke. |
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Welche Informationen benötigt der Konfigurationsassisten im Integration Directory im wesentlichen? |
=> Wer sendet eine Nachricht in welchem Format über welchen Adapter?
=> An wen ist die Nachricht in welchem Format über welchen Adapter zu verteilen?
=> Über welche Mappings sind die beteiligten Formate zu transformieren? |
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Welche Objekte erzeugt der Konfigurationsassistent aufgrund der erhaltenen Informationen? |
=> Sendervereinbarung => Empfängervereinbarung => Empfängerermittlung =>Interface-Ermittlung |
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Business-Komponenten |
Die Business-Komponenten (ehemals Business-Services) stellen in SAP NetWeaver PI Kommunikationskomponenten von externen Anbietern dar.Beispielsweise kann es sich hierbei um einen Hotelbuchungsservice handeln, der über eine SOAP-Schnittstelle ansprechbar ist.Beispielsweise kann es sich hierbei um einen Hotelbuchungsservice handeln, der über eine SOAP-Schnittstelle ansprechbar ist. Business-Komponenten werden von Systemen zur Verfügung gestellt, die sie nicht kontrollieren können. Da die Business-Komponenten nicht im System Landscape Directory auch nicht ermittelt werden, welche Nachrichten eine bestimmte Business-Komponente senden bzw. empfangen kann. Aus diesem Grund werden im Integration Directory die sender und Empfänger der SErvice-Interfaces aus dem Enterprise Service Repository direkt der Business-Komponente zugeordnet. |
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Adapter |
Die Adaptertechnik ist ein zentraler Bestandteil von SAP NetWEaver Process INtegration und ermöglicht die Kommunikation zwischen Systemen, die in unterschiedlichen Formaten kommunizieren. Um Nachrichten verarbeiten zu können,müssen diese in einem speziellen, für das jeweilige System verständlichen Format zur Verfügung gestellt werden. Hierfür werden Adapter eingesetzt, die für das Umwandeln der Nachrichten in das jeweilige Format zuständig sind. |
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ABAP-Proxy-Generierung |
Die Generierung von ABAP-Proxys stellt neben den Java-Proxys den Outside-In-Ansatz von SAP NetWeaver Process Integration dar. Bei den ABAP Proxys werden aus Schnittstellen, die im Enterprise Services Repository hinterlegt sind, mittels der ABAP-Proxy-Generierung(Transaktion SPROXY) ABAP-Proxy-Klassen generiert. Die Klassen können in der Folge in der ABAP Workbench in bestehende oder neue ABAP-Programme eingebunden werden. |
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Unterschied Business System und Business Component(früher Business Service) |
Das Business System stellt eine spezifische System in der Landschaft und von SLD zugeordnet werden.
Die Business Component (früher Business Service bekannt) stellt eine abstrakte Einheit, in der aktuellen Systemlandschaft Attribute werden entweder gar nicht bekannt ist, oder nur teilweise bekannt. BC ist nicht auf Software-Komponentenversion zugeordnet, so müssen Sie Service Interfaces manuell, um es hinzuzufügen, um in der Lage, sie in Sender oder Empfängervereinbarung zu verwenden haben. Außerdem BC nicht in Integration Directory, um verwendet werden, um Integrationsszenario für ESR-Modell zu generieren - Sie alle Objekte manuell erstellen müssen. |