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30 Cards in this Set

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verschienden Symbiosearten

Mutualismus= beide Spezies profitieren


KOmmensalismus = eine Art profitiert und bei einer passiert nichts


Parasitismus= eine Art profitiert und einer wird geschadet

Mikrobielle Gilde

metabolische "verwandte" mikrobielle Populationen die nicht tatsächlich verwandt sein müssen



Mehrere Gilden in einer mikrobiellen Gemeinschaft die mit makroorganismen und abiotischen Faktoren interagieren bilden ein Ökosystem

Nische

+ Habitat das von einer Gilde genutzt wird


+ist von Umwelteinflüssen begründet


+ liefert Nährstoffe und Bedingungen die zu Wachstum führen

Microenvironment

die direkt umgebende Umwelt eines Mikroorganismus und einer Gruppe davon


Most-probable Numer (MPN)

1ml Flüssigkeit wird in 9ml verdünnt, davon wieder 1ml in 9ml usw. bis es kein Wachstum mehr gibt

Warum wird genau das 16S rRNA Molekül verwendet?

+ funktionell konstant


+ gibt es in allen Domänen des Lebens


+ relativ großer Informationsgehalt


+ verschiedenste Ausmaße an Konservierung


+ fast kein horizontal Gentransfer

rRNA Approach für Reinkulturen

Reinkultur => 16S rRNA amplification =>


16S rRNA Sequenzierung => Phylogenetische Identifikation



Moderner Zugang: statt molekularem Klonen werden NGSs eingesetzt

PCR-Schritte

1. Denaturierung: 1min bei 94°C


2. Akühlen 45s bei 54°C wodurch die forward und reverse primer binden können


3. Verlängerung: 2min bei 72°C durch das Anbinden von dNTP's durch die Taq-Pol

Sanger Sequenzierung

Kettenabbruch Methode: 4 Bahnen werden gemacht jewils mit einem gefärbten Nukleotid welches ein ddNTP ist


 

Kettenabbruch Methode: 4 Bahnen werden gemacht jewils mit einem gefärbten Nukleotid welches ein ddNTP ist


paralogour Rooting

Paraloge Gene sind welche deren gemeinsamer Vorfahre eine Genverdopplung passiert ist und



Ortholog sind Gene deren Urahn einen Artgenese durchlebt hat.



Bsp. für Gene die sich routen lassen: Elongationsfaktor EF-Tu und EF-G

Arten lateralen Gentransfers

+ Conjugation: durch Ausbildung einer Plasmabrücke


+ Transduktion: durch Gentransfer eines Phagen


+ Transformation: freie Übertragung von Genen

molecular cloning

= Vervielfältigung von definierten DNA Sequenzen in vivo (z.B. in E.Coli)



1. PCR Producte (z.B. 16S-rRNA Gene von verschiedenen Organismen werden in Vektoren (z.b. Plasmide) ligiert welche in E. Coli transformiert werden


2. durch zugabe von Antibiotika und einer Antibiotikaresisdenz auf den Plasmiden werden die Zellen ohne Plasmid aussortiert


3. die E. Coli mit den Vektoren werden ausplatiiert und beginnnen in Kolonien mit je einem bestimmten Plasmid zu wachsen

Illumina

1.an kurze DNA Fragmente werden an jeder Seite Adapter ligiert


2. die dsDNA wird zur ssDNA und kommen auf eine Flowcell mit immobilisierten Primern


3. es kommt zur bridge amplification so lange mit Cluster des selben DNA-Abschnittes entstehen, das ganze passiert noch mit mehere Zyklen (=On.Chip PCR)


4. es werden die 4 flureszensmarkierten Basen welche asl "rerversible terminators" fungieren und es kommt zum "sequencing by synthesis"

OTUs zur Phylabestimmung

=Operational taxonomic unit



98,7-99% ==> Spezies


95% ==> Genus


75-80% ==> Phylum

Wie heisst das Hormon das fett macht?

Leptin, es hemmt das Auftreten von Hungergefühl und wird hauptsächlich von Fettzellen expremiert

rRNA approach Biases

natürliche:
+ verschieden rRNA Genkopien = Gen dose effect
+ Multiple Genom/Zelle (polyploidy

DNA-Isolation
+ DNA Extraktionseffizients is nicht immer gleich

PRC-Selection
+ verschiedengroßer G+C Gehalt
+ Primervariants bei degenerierten Primern
+ Sekundärstruktur der Vorlage und Primer (hairpins, primer-dimers)
+ Template reannnealing

PCR-Drift
+ stochastische Variation zw den ersten PCR Zyklen (Zufall)

Sequencing
+ Cloning/Sequencing-Biases

Full cycle rRNA approach

1. Umweltprobe


2. 16S rRNA Gene


3. NGS (454/Illumina) um 16S rRNA Sequenzen zu bekommen


4. Vergleichsanalysen und phylogenetische Identifikation


5. Sondendesign


6. FISH bei Umweltprobe


Multiple Probe Concept

Man kann die Sonden so spezifisch designen wie man will um so auf auf verschiedene Taxonomie zu testen

DOPE FISH

hat 2 Fluoreszensmoleküle pro Sonde um so die -Sichtbarkeit zu erhöhen


CARD FISH

= CAtalyzed Reporter Deoposition


mit einer Kren-peroxidase (HRP) werden die Sonden ausgestattet; dann kommen Fluoresently-labbel tyramides welche die HRP komplett belegen und das Leuchtsignal somit um ein vielfaches höher machen



Problem: HRP ist groß und die Zellwand muss permeabilisiert werden was zur lyse führen kann

real-Time PCR

während der 3. PCR Phase lassen sich die amplifizieren DNAs messen durch Fluoreszenzmerkmale die auch mitamplifiziert werden und welche dann mit Reportersonden sichtbar gemacht werden: TaqMan und Molecular Beacons

Rank abundance curve

Core taxa (>0,1-1%)


Rare taxa (<0,1%)



Dank z.b. Illuminia kann durch deep sequencing auch die rare taxa erfasst werden



Core taxa ist nicht stabil und es kann sein dass sie z.b. eine keystone spezies aus der rare taxa brauchtW

Wie viele Mikroben leben im Darm

100 Trillionen (10^14)


Dickdarm: 10^11 - 10^12/ml


Wie heißen die dominanten Bakterienphyla im Darm (>98%) und wobei helfen sie?

+ Bacteroidetes


+ Firmicutes


+Proteobacteriia


+ Actinobacteria



=> Immun stimulation/modulation


=> Phatogenschutz


=> Verdauung/Versorgung mit Nährstoffen


=> spielen eine Rolle im Gewichtsverlust oder beim Zunehmenn

Prime niche

ist die Nische in der ein Organismus sicher existieren kann (min 1/organismus)

Pyrosequenzierung

1. Primer hybridisiert mit einem DNA template wird mit DNA POL, ATP Sulfurylase und Luciferase mit dem Substrat APS und Luciferin inkubiert


2.Elognation indem nur eine der 4 Basen zugegeben wird wodurch ein PPi abgepalten wird


3. APS+PPi wird mit Sulfurylase zu ATP


4. Luciferase macht luciferin zu oxyluciferin und mit ATP erzeugt es Licht


5. Apyrase baut die Restprodukte ab

alpha Diversität

die Biodiv in einer Area, community oder Ökosystem und wird als species richness ausgedürckt

Beta Diversität

vergleicht 2 Ökosysteme und welche Taxa einzigartig in einem sind

die 3 menschlichen enterotypen

+Bacteroides


+Prevotella


+Ruminococcus

Mikrobielle Gruppen im DIckdarm

=> Energy metabolism


+ fermentative, dentrifizierende, sulfat- reduzierende, acetogenic, methanogenische Bakterien



=> General sustrate source


+ pimäre host compound (mucus)


+ Sekundäre Konsumenten