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Prinzip der Paläorekonstruktionen:
Methode: Analog Prinzip, Kalibrierung, Validierung

Was ist ein ‘Proxy’? *
-> messbare Kennwerte, die für gewünschte (aber unbeobachtbare) Variablen stehen: Temperatur, Salinität, Nährstoffgehalt, Sauerstoffgehalt, CO2-Konzentration, Windgeschwindigkeit, Produktivität etc.

-> Ziel-Parameter
Kompilation der Paläotemperaturen der Erde = Ergebnis verschiedener ‘Paläo-Proxies’

-> messbare Kennwerte, die für gewünschte (aber unbeobachtbare) Variablen stehen: Temperatur, Salinität, Nährstoffgehalt, Sauerstoffgehalt, CO2-Konzentration, Windgeschwindigkeit, Produktivität etc.

-> Ziel-Parameter
Prinzip der Paläorekonstruktionen:
Methode: Analog Prinzip, Kalibrierung, Validierung

Was ist ein ‘Proxy’?

Zusammenfassung
- Wichtigstes Wort: Paläo -> Vergangenheit betrachten
- Umwelt: verschiedene Faktoren (Klima etc.) -> wir suchen einzelne Aspekte -> Target-parameter
- Archive: Dazu benötigen wir Umweltarchive (geologische, biologische) -> darin muss etwas messbares sein -> Proxy (messbare Grösse, im Sinne einer Annäherung) -> wir brauchen den Proxy als Annäherung für den Parameter, den wir erklären wollen
- Wichtige Werkzeuge = Datieren, Kalibrieren (Verhältnis quantifizieren)
Prinzip der Paläorekonstruktionen:
Methode: Analog Prinzip, Kalibrierung, Validierung

Schritte zu einer guten Paläorekonstruktion *
- Wahl des Targets und des Proxy 
- Wahl der Kalibrierung und der Quantifizierung 
- Messen und Datieren der Proxy-Zeitreihe 
- Interpretation der Zeitreihe und der Prozesse
Wichtige Kriterien
- Wahl des Targets und des Proxy
- Wahl der Kalibrierung und der Quantifizierung
- Messen und Datieren der Proxy-Zeitreihe
- Interpretation der Zeitreihe und der Prozesse

Benthic Isotope Stacks:
- Benthic = am Boden lebende Foraminiferen
- Target-parameter: Eisvolumen -> je mehr Eis auf den Polen, desto schwerer wird das Wasser -> Umgebungswasser
- Während Eiszeiten mehr 18O im Wasser

Marine Isotopenstadien (MIS) -> Isotopen = Proxi für Eisvolumen
- früher 41 krys cycle
- dann 100 kyrs cycle -> Zyklus wird länger, Amplitude nimmt zu
Genereller Trend zu höherem Eisvolumen
Genereller Trend zu höherer Amplitude
Prinzip der Paläorekonstruktionen:
Methode: Analog Prinzip, Kalibrierung, Validierung

Schritte zu einer guten Paläorekonstruktion

Zwei Arten der Kalibrierung *
- Zeit: z.B. Temperatur für 50 Jahre (zeitliche Änderung des Target-parameters)
- Raum: z.B. Baumringe entlang von Höhenstufen (räumliche Variable entscheidend)
Prinzip der Paläorekonstruktionen:
Methode: Analog Prinzip, Kalibrierung, Validierung

Schritte zu einer guten Paläorekonstruktion

Zwei Arten der Kalibrierung

Kalibrierung in der Zeit (‘in time’)
Beispiel Korngrösse und elementare Geochemie als proxy für detritischen Eintrag, 70‘000 Jahre

Korngrösse = f (detritische Körner)
Zr/Al, Si/Al = f (Alumosilikate, Zirkon, Qz)
Beispiel Korngrösse und elementare Geochemie als proxy für detritischen Eintrag, 70‘000 Jahre

Korngrösse = f (detritische Körner)
Zr/Al, Si/Al = f (Alumosilikate, Zirkon, Qz)
Prinzip der Paläorekonstruktionen:
Methode: Analog Prinzip, Kalibrierung, Validierung

Schritte zu einer guten Paläorekonstruktion

Zwei Arten der Kalibrierung

Kalibrierung im Raum (‘space for time substitution’) I
Prinzip der Paläorekonstruktionen:
Methode: Analog Prinzip, Kalibrierung, Validierung

Schritte zu einer guten Paläorekonstruktion

Zwei Arten der Kalibrierung

Kalibrierung im Raum (‘space for time substitution’) II
Prinzip der Paläorekonstruktionen:
Methode: Analog Prinzip, Kalibrierung, Validierung

Schritte zu einer guten Paläorekonstruktion

Zwei Arten der Proxy-Quantifizierung *
- Basierend auf Kalibrierung
Transfer Funktionen (Factor Analyse; einfache oder mutliple Regressionen, etc....) -> Wie kann etwas am besten quantifiziert werden?

- Basierend auf Aehnlichkeit (Similarity)
v.a. Moderne-Analog Technik (MAT) -> Verteilung von Mustern (z.B. Foraminiferen) vergleichen
Prinzip der Paläorekonstruktionen:
Methode: Analog Prinzip, Kalibrierung, Validierung

Schritte zu einer guten Paläorekonstruktion

Zwei Arten der Proxy-Quantifizierung

Kalibrierung *
Prinzip der Paläorekonstruktionen:
Methode: Analog Prinzip, Kalibrierung, Validierung

Schritte zu einer guten Paläorekonstruktion

Zwei Arten der Proxy-Quantifizierung

Kalibrierung

Beispiel: Transfer Funktionen *
Factor Analyse; einfache oder mutliple Regressionen, etc....
Factor Analyse; einfache oder mutliple Regressionen, etc....
Prinzip der Paläorekonstruktionen:
Methode: Analog Prinzip, Kalibrierung, Validierung

Schritte zu einer guten Paläorekonstruktion

Zwei Arten der Proxy-Quantifizierung

Kalibrierung

Beispiel: Transfer Funktionen

Grösse von Schwammnadeln vs. gelöstem Si.im Wasser
Prinzip der Paläorekonstruktionen:
Methode: Analog Prinzip, Kalibrierung, Validierung

Schritte zu einer guten Paläorekonstruktion

Zwei Arten der Proxy-Quantifizierung

Kalibrierung

Kalibrationen mit ‘Artificial neural network’ (ANN) *
Prinzip der Paläorekonstruktionen:
Methode: Analog Prinzip, Kalibrierung, Validierung

Schritte zu einer guten Paläorekonstruktion

Zwei Arten der Proxy-Quantifizierung

Ähnlichkeit *
Prinzip der Paläorekonstruktionen:
Methode: Analog Prinzip, Kalibrierung, Validierung

Schritte zu einer guten Paläorekonstruktion

Zwei Arten der Proxy-Quantifizierung

Ähnlichkeit

Aehnlichkeit’ (Similarity) MAT: Beispiel einer Vegetations Rekonstruktion auf der Basis von Pollenvergesellschaftungen *
Prinzip der Paläorekonstruktionen:
Methode: Analog Prinzip, Kalibrierung, Validierung

Schritte zu einer guten Paläorekonstruktion

Was ist die Voraussetzung, dass diese Methoden funktionieren?
Katastrophismus (tlw. auch Kreationismus)
Erdgeschichte kontrolliert durch katastrophale Ereignisse -> Goerges de Cuvier (1769-1832)

Aktualismus
Die Gegenwart als Schlüssel zur Vergangenheit
(‘the present is the key to the past’), alles verändert sich langsam! -> Charles Lyell (1797-1875)

Uniformismus
Naturgesetze und Prozesse ändern sich nicht -> James Hutton (1726-1797)
Prinzip der Paläorekonstruktionen:
Methode: Analog Prinzip, Kalibrierung, Validierung

Schritte zu einer guten Paläorekonstruktion

Was ist die Voraussetzung, dass diese Methoden funktionieren?

Uniformismus

Uniformismus nicht immer gewährleistet *
Instrumentelle Temperaturen nördlich 50 Grad (rot) verglichen mit Baumring-basierten Rekonstruktionen (schwarz). Man beachte den Offset nach 1960! Die Bäume reagieren offenbar nicht mehr ähnlich auf T-Schwankungen wie davor.

Mögliche Gründ...
Instrumentelle Temperaturen nördlich 50 Grad (rot) verglichen mit Baumring-basierten Rekonstruktionen (schwarz). Man beachte den Offset nach 1960! Die Bäume reagieren offenbar nicht mehr ähnlich auf T-Schwankungen wie davor.

Mögliche Gründe:
- Schwellenwert erreicht (‘threshold’)
- UV Strahlung durch Ozonloch
- Bäume reagieren eher auf Niederschlag

Folge: Entkoppelung des Proxy-Archives vom Klimasystem
Prinzip der Paläorekonstruktionen:
Methode: Analog Prinzip, Kalibrierung, Validierung

Paläotemperaturen *
Bestimmen der Paläotemperaturen -> z.B. Glazial-Interglazialzyklen in Oberflächen Temperatur der Meere (SST; sea-surface temperatures)

Ziele
– Temperatur ist ein wichtiger Paramter -> Wärmefluss und Feuchtigkeitstransport (Atmosphäre-Ozean Austausch)
– Wichtig für GCM (Glocal circulation models)
– Einfluss auf Ozeanzirkulation und Chemismus
– Einfluss aus biologische, physikalische und chemische Prozesse

Wie können wir die vergangenen Temperaturen bestimmen?
– Geologische Proxies! Inkl. Petrophysik, Geochemie, Biologie, etc....
– Rekonstruktion der vergangenen Temperaturen
– Durch die Muster die Prozesse verstehen
Prinzip der Paläorekonstruktionen:
Methode: Analog Prinzip, Kalibrierung, Validierung

Paläotemperaturen

Methoden in der Paläothermometrie in marinen Sedimenten *
Abbildung: Heutige Oberflächentemperaturen -> AVHRR (Advanced very high resolution radiometer)
Prinzip der Paläorekonstruktionen:
Methode: Analog Prinzip, Kalibrierung, Validierung

Paläotemperaturen

Transfer functions *
Basic idea: there are assemblages of planktonic foraminifera species that can be identified by multivariate statistics

Factor analysis assumptions:
- Core-top fauna related to surface water properties SST is ecologically important
- Abundance variations can be represented by linear mixing of a few assemblages
- Ecosystem remains ~constant through the time studied
Prinzip der Paläorekonstruktionen:
Methode: Analog Prinzip, Kalibrierung, Validierung

Paläotemperaturen

Transfer functions

Plankton Schalenreste: Proxy Indikatoren für Paleoozeanographie *
Planktonische Foraminiferen: einzellige Lebewesen mit Schalen, seit dem Kambrium

Mikrofossilien: vor allem marine Mikrofauna wie Foraminiferen, Coccolithen (karbonatische Skelette), Radiolarien und Diatomeen (Kieselsäureskelett) werden untersucht auf Sauerstoff-Isotopen-Verhältnis, Menge und Vorkommen durch die Zeit sowie morphologische Unterschiede (beide in Abhängigkeit der Umweltbedingungen)
Prinzip der Paläorekonstruktionen:
Methode: Analog Prinzip, Kalibrierung, Validierung

Paläotemperaturen

Transfer functions

Plankton Schalenreste: Proxy Indikatoren für Paleoozeanographie

Häufigkeit vs. Temperatur für Fossilgesellschaft *
Prinzip der Paläorekonstruktionen:
Methode: Analog Prinzip, Kalibrierung, Validierung

Paläotemperaturen

Transfer functions

Plankton Schalenreste: Proxy Indikatoren für Paleoozeanographie

‘Test’ der Methode zur Bestimmung der modernen SST *
Prinzip der Paläorekonstruktionen:
Methode: Analog Prinzip, Kalibrierung, Validierung

Paläotemperaturen

Transfer functions

Plankton Schalenreste: Proxy Indikatoren für Paleoozeanographie

SST heute (links) vs. LGM (rechts) *
In den hohen Breiten deutliche Abkühlung im LGM, in den Tropen weniger
(CLIMAP 1981)
In den hohen Breiten deutliche Abkühlung im LGM, in den Tropen weniger (CLIMAP 1981)
Prinzip der Paläorekonstruktionen:
Methode: Analog Prinzip, Kalibrierung, Validierung

Paläotemperaturen

Transfer functions

Vorteile / Nachteile *
Prinzip der Paläorekonstruktionen:
Methode: Analog Prinzip, Kalibrierung, Validierung

Paläotemperaturen

Delta-O-18 in Karbonat *
Sauerstoffisotope = wichtiges Konzept
Vitaleffekt: jede Foraminifere baut Isotopen mit spezifischen Vorlieben ein
Prinzip der Paläorekonstruktionen:
Methode: Analog Prinzip, Kalibrierung, Validierung

Paläotemperaturen

Delta-O-18

Sauerstoff-Isotopen-Verhältnis
Natürliches 18O:16O-Verhältnis bei etwa 1:500, gemessen an Mikrofossilien, die O in ihre Schalen einbauen (benthische und planktonische Foraminiferen), Abweichungen von Standardwerten (SMOW für Wasser, Eis..., PDB für Karbonate) angegeben durch d18O, je kleiner dieser Wert desto "isotopisch leichter" (da 18O wenig schwerer als 16O)

Variation der d18O-Werte gesteuert durch Fraktionierung, d.h. durch bevorzugte Verdunstung der leichteren H216O-Moleküle gegenüber den schwereren H218O-Molekülen in Abhängigkeit der Temperatur -> kältere Luftmassen können immer weniger schweres 18O aufnehmen, somit reichert es sich im Meer an während die Eiskappen aus leichterem 16O aufgebaut werden -> Warm- und Kaltzeiten lassen sich ausgliedern
Prinzip der Paläorekonstruktionen:
Methode: Analog Prinzip, Kalibrierung, Validierung

Paläotemperaturen

Delta-O-18 *
Prinzip der Paläorekonstruktionen:
Methode: Analog Prinzip, Kalibrierung, Validierung

Paläotemperaturen

Delta-O-18

Temperatur Abhängigkeit *
Abhängigkeit gut sichtbar, wenn die anderen Parameter (Salinität etc.) konstant gehalten werden
Prinzip der Paläorekonstruktionen:
Methode: Analog Prinzip, Kalibrierung, Validierung

Paläotemperaturen

Delta-O-18

Vitaleffekt *
Verschiedene Spezies bauen Isotope verschiedenartig ein
Prinzip der Paläorekonstruktionen:
Methode: Analog Prinzip, Kalibrierung, Validierung

Paläotemperaturen

Delta-O-18

Salinität-Temperatur und Delta-O-18 *
Isotopenfraktionierung = wichtiger Prozess
Wichtig: Verhältnis 18O und 16O
Während Eiszeit kühlt sich Klima ab, Eiskappe auf Polen wächst -> Wasser kommt aus dem Meer (Verdampfen am Äquator, Transport, Schneefall auf Polen) -> beim Verdampfen geht relativ gesehen mehr 16O in die Luft -> das Eis enthält mehr 16O, das Meerwasser mehr 18O
Prinzip der Paläorekonstruktionen:
Methode: Analog Prinzip, Kalibrierung, Validierung

Paläotemperaturen

Delta-O-18

Weitere Komplikation mit Delta-O-18
Prinzip der Paläorekonstruktionen:
Methode: Analog Prinzip, Kalibrierung, Validierung

Paläotemperaturen

Delta-O-18

Ceara Rise: Tropischer Atlantik
Sedimentkern vor der Küste Brasiliens
Prinzip der Paläorekonstruktionen:
Methode: Analog Prinzip, Kalibrierung, Validierung

Paläotemperaturen

Foraminiferal Mg/Ca I *
Verhältnis in Schalen messen, chemische Methode
Verhältnis in Schalen messen, chemische Methode
Prinzip der Paläorekonstruktionen:
Methode: Analog Prinzip, Kalibrierung, Validierung

Paläotemperaturen

Foraminiferal Mg/Ca II *
Prinzip der Paläorekonstruktionen:
Methode: Analog Prinzip, Kalibrierung, Validierung

Paläotemperaturen

Coral Sr/Ca *
Strontium/Kalzium Verhältnis messen
Strontium/Kalzium Verhältnis messen
Prinzip der Paläorekonstruktionen:
Methode: Analog Prinzip, Kalibrierung, Validierung

Paläotemperaturen

Coral Sr/Ca

Porites Sr/Ca SST on the Great Barrier Reef
Regression choice matters for extrapolation to low T
Regression choice matters for extrapolation to low T
Prinzip der Paläorekonstruktionen:
Methode: Analog Prinzip, Kalibrierung, Validierung

Paläotemperaturen

Alkenone *
• Langkettige organische Komponenten die durch Coccolithophoriden produziert werden (Kalkalgen)
• 10-20% Algen C (membrane Lipide)
• Langkettige 37-C Ketone werden durch Haptophyten (marine Algen; coccolithophores) biosynthesisiert. In der...
• Langkettige organische Komponenten die durch Coccolithophoriden produziert werden (Kalkalgen)
• 10-20% Algen C (membrane Lipide)
• Langkettige 37-C Ketone werden durch Haptophyten (marine Algen; coccolithophores) biosynthesisiert. In der photischen Zone der Ozeane sind diese die primären Produzenten von pelagischem Kalziumkarbonat
Prinzip der Paläorekonstruktionen:
Methode: Analog Prinzip, Kalibrierung, Validierung

Paläotemperaturen

Alkenone

Alkenone calibration I *
Prinzip der Paläorekonstruktionen:
Methode: Analog Prinzip, Kalibrierung, Validierung

Paläotemperaturen

Alkenone

Alkenone calibration II *
Prinzip der Paläorekonstruktionen:
Methode: Analog Prinzip, Kalibrierung, Validierung

Paläotemperaturen

Alkenone

Alkenone calibration III *
Prinzip der Paläorekonstruktionen:
Methode: Analog Prinzip, Kalibrierung, Validierung

Paläotemperaturen

Alkenone

Alkenone undersaturation as an indicator of SST
Prinzip der Paläorekonstruktionen:
Methode: Analog Prinzip, Kalibrierung, Validierung

Paläotemperaturen

Alkenone

Vorteile Alkenon Methode
Prinzip der Paläorekonstruktionen:
Methode: Analog Prinzip, Kalibrierung, Validierung

Paläotemperaturen

Alkenone

Nachteile Alkenon Methode
Prinzip der Paläorekonstruktionen:
Methode: Analog Prinzip, Kalibrierung, Validierung

Paläotemperaturen

TEX86
The TetraEther index of archaeal isoprenoid Glycerol Diakyl Glycerol Tetraethers (GDGTs) membrane lipids with 86 carbons (TEX86)

-> temperature changes not only in the marine but also in the lacustrine realm
Archaea = einzellige Organismen

The TetraEther index of archaeal isoprenoid Glycerol Diakyl Glycerol Tetraethers (GDGTs) membrane lipids with 86 carbons (TEX86)

-> temperature changes not only in the marine but also in the lacustrine realm
Prinzip der Paläorekonstruktionen:
Methode: Analog Prinzip, Kalibrierung, Validierung

Paläotemperaturen

TEX86

Comparison of the high-resolution TEX86 and BIT records
Prinzip der Paläorekonstruktionen:
Methode: Analog Prinzip, Kalibrierung, Validierung

Paläotemperaturen

Zusammenfassung der wichtigsten Paläorekonstruktionstechniken *
Methoden nicht im Detail kennen, aber wissen, dass es sie gibt, um die Temperaturbindungen in der Vergangenheit zu rekonstruieren
Methoden nicht im Detail kennen, aber wissen, dass es sie gibt, um die Temperaturbindungen in der Vergangenheit zu rekonstruieren