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16 Cards in this Set

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Zielmotorik: Schritte bis zur Bewegungsergreifung
3 Phasen
5 Schritte
Phase 1: Entschlussphase
A) Handlungsantrieb
B) Bewegungsstrategie

Phase 2: Programmierung (Einstellung eines Bewegungsprogramms
räumlich organisierte Abfolge von neuronalen Signalen
-> Transorm. von Lage- in Körperkoordinaten

Phase 3: Durchführung
A) Selektion von Neuronensystemen
B) Bewegung
Sensorische Afferenzen: Feedback System
Information: ZNS übermittelt momentane Position des Körpers im Raum

Anpassung: Modifikation des ursprünglichen Signals

Reafferenz : Die Bewegung selbst verursacht Rezeptoraktivierung, welche das ZNS über den Fortgang der Bewegung informieren

Bewegungskorrektur: Nutzung der Reafferenz
Motorische Kortexgebiete:
Gyrus praecentralis
Prämotorischer Cortex
Supplementär-motorischer Kortex
Gyrus praecentralis: Area 4
Prämotorischer Cortex: laterale Area 6
Supplementär-motorischer Kortex:mediale Area 6
Gyrus praecentralis: Area 4
Prämotorischer Cortex: laterale Area 6
Supplementär-motorischer Kortex:mediale Area 6
Bereitschaftspotential für die Bewegung
Beide Hämisphären werden beansprucht, aber nur der kontralaterale Motorkortex gibt den Ausschlag für die letztliche Bewegung. Bsp. Bewegung rechter Zeigefinger

Zeitlicher Ablauf: weniger als 200 ms
Beide Hämisphären werden beansprucht, aber nur der kontralaterale Motorkortex gibt den Ausschlag für die letztliche Bewegung. Bsp. Bewegung rechter Zeigefinger

Zeitlicher Ablauf: weniger als 200 ms
Primär motorischer Kortex
Gyrus praecentralis; Area 4
Ausgangsstation für Durchführung des Bewegungsprogramms

Grundsätzlich folgt auf elektronische Reizung kontralaterale Muskelkontraktion, außer bei Zungen und Schlundmuskulatur
Gyrus praecentralis; Area 4
Ausgangsstation für Durchführung des Bewegungsprogramms

Grundsätzlich folgt auf elektronische Reizung kontralaterale Muskelkontraktion, außer bei Zungen und Schlundmuskulatur
Motorischer Homunkulus
Je höher die Dichte der SA/RA Rezeptoren, desto feiner kann die Bewegung ausgeführt werden
Je höher die Dichte der SA/RA Rezeptoren, desto feiner kann die Bewegung ausgeführt werden
Projektionssysteme des Kortex
Kommissurale Systeme
Assoziationssysteme
Efferente Systeme
Kommissurale Systeme
Kreuzen durch die Balken auf somatotopisch entsprechende Areale des kontralateralen Kortex
Assoziationssysteme
Verbinden innerhalb einer Hemisphäre somatotopisch entsprechende Kortexareale
- Supplementär motorischer Kortex
- Prämotorischer Kortex
- Posterior parietaler Kortex
Efferente Systeme
projezieren in subkortikale Kerngebiete und entsprechende Kortexareale
Verschiedene Projektionsmechanismen der Axone
1) Divergenz: Ein Axon projeziert mit mehreren Kollateralen in mehrere Kerngebiete

2) "Private Verbindungen:" Ein Axon projeziert nur in ein Kerngebiet
- Supplementär motorischer Kortex
- Prämotorischer Kortex
- Posterior parietaler Kortex
1) Programmierung von komplexen Bewegungen z.B. Orientierungsbewegungen
X> bimanuelle Koordination

2) Organisiert die Initialphase einer Bewegung. Orientierung des Körpers zu einem Ziel; Körperhaltung.

3) Verarbeitung komplexer sensorischer Informationen zur Festlegung von Richtung und Verlauf einer Bewegung.
X> Negelct-Syndrom
Beteiligung des SMA an komplexen Bewegungen
Wird eine zuvor durchgeführte Bewegung in Gedanken durchgespielt erregt sich nur der supplementär motorische Kortex
Wird eine zuvor durchgeführte Bewegung in Gedanken durchgespielt erregt sich nur der supplementär motorische Kortex
Neglect Syndrom
Störung des posterior-parietalem Kortex

Patienten nehmen eine Körperhälfte nicht wahr

Keine exakte Linie, ab wann die Wahrnehmung aufhört umgesetzt zu werden.

Patient sieht die andere Seite aber kann die Information nicht motorisch um...
Störung des posterior-parietalem Kortex

Patienten nehmen eine Körperhälfte nicht wahr

Keine exakte Linie, ab wann die Wahrnehmung aufhört umgesetzt zu werden.

Patient sieht die andere Seite aber kann die Information nicht motorisch umsetzten.
Eferente Systeme (Projektionssysteme
Eferente Systeme (Projektionssysteme
1 Kortikostriatale und kortikothalamische Trakte
2 Kortikorubrale Trakte
3 kortikopontine Trakte
4 Kortikoretikuläre und kortikobulbäre Trakte
5 Kortikooliväre Trakte
6 Tractus corticocuneatus und corticogracilis
7 Tractus corticospinalis lateralis
8 Tractus corticospinalis ventralis
Läsionen descendierender motorischer Bahnen