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11 Cards in this Set
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Ab wann gilt man als alt ? |
Für alter gibt es keine einheitliche Definition, Jedoch kann man sagen, dass es z.b. faktoren wie: Lebensstil / differenz zwischen dem der bewertet und der der bewertet wird/ eigenansicht / kultur... pauschal kann man zb sagen, wer sich inzb 3/4 faktoren als alt bezeichnen würde ist dies auch ( können sie sich in die Gesellschaft einfügen ?) |
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Entwicklungsaufgaben im alter (psychischer aspekt des alterns) |
-anpassung an die veränderte körperliche Leistungsfähigkeit -erhalt der größtmöglichen autonomie -finden einer neuen sozialen Identität -erhalt der Lebensqualität -auseinandersetzung mit sterben und tod |
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Aspekte des altern (soziologisch) |
-mit statusübergängen klarkommen (erfolgreicher Manager -> alter mann) -rollenübergänge (Vater -> Opa) -abhängig von der familie / Gesellschaft |
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Aspekte das alterns (biologisch) |
-abnehmende Reaktionszeit -gebrechlichkeit -schlechtere denkleistung -anfällig für krankheiten -verändertes aussehen -Gedächtnis nimmt ab |
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Psychosoziale Alterstheorien |
-defizitmodell der geistigen entwicklung -aktivitätstheorie nach havinghurst und tartler -disengagementtheorie nach cummings und henry -modell des erfolgreichen alterns als selektive optimierung und Kompensation -die kognitive theorie des alterns nach thomae |
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Defizitmodell der geistigen entwicklung |
-hier wird altern als ein prozess des verlusts und abbau kognitiver und emotionaler funktionen beschrieben. -nach dem dritten lebensjahrjahrzent gibt es einen deutlichen abfall in der Intelligenzleistung -altern wird mit defiziten in kognitiven/ körperlichen / sozialen bereichen gleichgesetzt. -ab 1960ern der Auffassung das ältere menschen die gleichen geistigen und zt auch motorischen leistungen erbringen können, wenn man den faktor zeit ausser acht lässt. - alte ledigglich im fluiden und nicht im kristallinen intelligenzbereich unterlegen.
KRITIK: -krankheiten die nur alter befallen verringern denkleistung -es wurden alter kranke / jungen gesunden gegenübergestellt
Heute gilt das modell als überholt ist aber trotzdem vorherrschend |
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Modell des erfolgreichen alterns als selektive optimierung und Kompensation |
-testing the limits Verfahren um mit immer schwieriger werdenden aufgaben fertig zu werden. -hiermit wird die Spezialisierung auf bestimmte lebenswelten / handlungsräume und eine optimierung des eigenen funktionierens in diesen bereichen erreicht. - sind die grenzen der Optimierung erreicht müssen kompensationsstrategien genutzt werden ( so kann eine harmonisierung von umweltanforderungen, persöhnlicher motivation und biologischer Leistungsfähigkeit erreicht werden) Beispiel: pianist -bestimmte stücke auswählen ( selektierung) -diese dann sehr gut spielen ( Optimierung ) -vor schnellen passagen langsam spielen (kompensation) Kritik: -Beachtet nicht die gesundheit -legt keine besonderen faktoren an das individuum -persöhnlichkeit ausser acht gelassen |
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Jim studie / Medienverhalten |
-58% besitzen ein tablet -92% haben ein smartphone -3/4 der 12-19 jährigen haben einen laptop oder Computer -die hälfte der jugendlichen hat eine spielkonsole
-78% der jugendlichen verabreden sich regelmäßig mit freunden -7/10 machen regelmäßigen sport
-Internet - musik - smartphone größter stellenwert -radio und bücher füt jeden 2. Hohen Stellenwert
-meiste interesse gilt der lösung persönlicher probleme und das aktuelle zeitgeschehen - musik / Ausbildung / beruf relevante themen - bei 8/14 themen ist das internet die bevorzugte infoquelle
-3/4 d Jugendlichen hören mehrmals die woche radio
-jeder 2. Findet das lesen von Büchern sehr wichtig - interesse an büchern nur minimal zurückgegangen / selbe Größenordnung wie vor 17 jahren
-durchschnittlich 113 min fernsehen -63% machen beim fernsehen noch was anderes -1/5 macht hausaufgaben beim fernsehen
-97% nutzen das internet -80% der 12-19 jährigen täglich online -88% mit smartphone online -40% der online zeit für Kommunikation -whatsapp beliebtestes Kommunikationsmittel 85%
-85% der jungen spielen spielen regelmäßig -jedes 2 Mädchen spielt mehrmals die Woche - durchschnittliche spieldauer von allen medien pro tag = 83 minuten (jungen 122 mädchen 50) -minecraft beliebtestes spiel -1/3 der jugendlichen öfter stress wegen der mediennutzung
-smartphone als Kommunikationszentrale -selbstreflektion und Selbstkontrolle benötigt
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Medienwirkungstheorien |
-reiz reaktions modell -zweistufenfluss der Kommunikation -nutzenansatz -Thematisierungsansatz -ansatz zur Wirklichkeitskonstruktion -wissenskluft hypothese |
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Reiz - reaktions - Modell |
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Nutzenansatz |
-gibt antwort auf die frage "was macht der nutzer mit dem Medium und warum "? und warum "? - art und weise der nutzung hängt von erwartungen und problemen des nutzers ab |
