Use LEFT and RIGHT arrow keys to navigate between flashcards;
Use UP and DOWN arrow keys to flip the card;
H to show hint;
A reads text to speech;
13 Cards in this Set
- Front
- Back
Rolle der Information über Kooperationspartner - Motivation
|
- gesamte Wohlfahrt erhöht sich durch kooperative Interaktion
- Risiken von Konflikten und Fehlausrichtungen bei Kooperationen sind teuer - viele Unternehmungen scheitern an opportunistischem Verhalten - mehr Kooperation durch Reputation |
|
Rolle der Information über Kooperationspartner - Hypothese
|
Allianzen bei denen Informationen über die Reputation des Partners bei vergangenen Kooperationen bekannt sind, werden eine höhere(n)/größere(n) mittlere(n)
- Kooperation - Allianzdauer - Erfolg - Glauben in zukünftige Kooperationen aufweisen |
|
Rolle der Information über Kooperationspartner - Ergebnis
|
Reputationsinformationen über Kooperationspartner können zu einem Anstieg aber auch Abnahme von Kooperationen führen
|
|
regionale Vernetzung als Beitrag zum Unternehmenserfolg
|
Unternehmenserfolg durch Kooperation - Gründe für ein Cluster:
1. Informationsaustausch 2. Technische Weiterentwicklung 3. Geldakkumulation, Internationalisierung, Personaloptimierung 4. Weiterentwicklung der Unternehmensführung, Partnerfindung |
|
Cluster-Entwicklungsmodell
|
- Rahmenbedingungen
- konkrete Maßnahmen |
|
Cluster-Entwicklungsmodell - Rahmenbedingungen
|
- aktives Cluster-Management)
- Vertrauen - Cluster-Organisation |
|
Cluster-Entwicklungsmodell - konkrete Maßnahmen
|
- Erfahrungsaustausch
- Cluster-Vision, Cluster-Strategie - Projektarbeit - bilaterale Kooperation - Einbindung externer Partner - Stärkung des Standorts |
|
Erfolgsmessung im Cluster - Notwendigkeit
|
- tritt erwarteter Kooperationserfolg ein?
- wie lässt sich der Kooperationserfolg für einzelne Akteure messen? ==> Verfahren für Messung notwendig |
|
am Kooperationserfolg beteiligte Einheiten
|
- Unternehmen (Geschäftsführung)
- Kooperationsbeteiligte Mitarbeiter - Kooperationsmangement |
|
eindimensionale Erfolgsrechnung
|
- periodenbezogene Ergebnisberechnung (kooperationsbezogene Kosten/Erlöse gegeneinander stellen)
- aktivitätenbasierte Erfolgsmessung |
|
mehrdimensionale Erfolgsrechnung
|
- Nutzwertkalkulation (Entscheidungsfindung, qualitative und quantitative Größen
- Balanced Scorecard (Finanz-, Kunden-, Prozess-, Mitarbeiterperspektive) |
|
ganzheitliche Erfolgsmessung in Clustern
|
Messung durch Erfolgsfaktoren
5. Ableitung der individuellen Erfolgskennlinie 4. Erfassung der Erfolgsfaktoren 3. Gewichtung der Erfolgsfaktoren 2. Verknüpfung der Ziele mit Erfolgsfaktoren 1. Definition der individuellen Kooperationsziele (alle beteiligten Einheiten) |
|
ganzheitliche Erfolgsmessung in Clustern - Implikationen
|
ganzheitliche Messung von Kooperationserfolg im Cluster:
* erfolgt mehrdimensional * berücksichtigt drei Aktorengruppen * ist flexibel individuelle Anforderungen zu erfüllen ==> Cluster-Akteure ==> politische Akteure ==> Wissenschaftlichen Diskurs |