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31 Cards in this Set

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Transaktionale Führung (4)

Ebene 1


1. Koordinationsmechanismen der Führung: struktureller Orientierungsrahmenm Verträge, Belohnung, Bestrafung


2. Fokus MA-Motivation: Bedingte Verstärkung, äussere Anreize = extrinsisch


3. Management bei Exception


4. Zielerreichung & -inhalte: kurzfristig & materiell


5. Rolle der Führungsperson: Instrukteur

Transformationale Führung (4)

Ebene 2


1.Koordinationsmechanismen der Führung: Begeisterung, Zusammengehörigkeit, Vertrauen, Kreativität


2. Fokus der MA-motivation: Aufgabe selbst (intrinsisch)


3. Zielerreichung &-inhalte: mittel-langfristig, ideelle Ziele


4. Rolle des Managers: Lehrer, Coach

Transformationale Führung - Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit der MA fördern (4)

1. Charisma


2. Inspiration


3. Interkulturelle Stimulierung


4. Individuelle Wertschätzung

Ansatzpunkte in der Praxis


transaktionale Führung (1: -4, 2:-3)

1. Bedingte Verstärkung:


- Diskutierung berufsbezogener & individueller Ziele mit MA


- identifizieren berufsbezogener Motive der MA


- regelmässiges Durchführen von MA-Beurteilung


- unterstützen einer leistungsorientierten Vergütung der MA


2. Management by Exception


- vereinbaren klarer Ziele mit MA


- sinnvolles Delegieren von Aufgaben


- etablieren eines funktionierenden Kommunikationssystems im eigenen Verantwortungsbereich



Ansatzpunkte in der Praxis


transformationale Führung


Charisma (2)

1. Authentisches Auftreten gegenüber MA


2. Vorleben der angestrebten Verhaltensweisen im Verantwortungsbereich

Ansatzpunkte in der Praxis transformationale Führung
Individuelle Wertschätzung (3)

1. Anerkennen guter Ideen und Vorschläge der MA


2. Herausarbeiten der Stärken und der Potenziale der MA


3. Konstruktiver Umgang mit Schwächen der MA

Ansatzpunkte in der Praxis transformationaler Führung


Intellektuelle Stimulierung (3)



1. Anregen der MA zu neuen Denkweisen


2. Hinterfragen festgefahrener Verhaltensmuster


3. Regelmässiges Diskutieren von Ideen mit den MA

Das D.I.S.G. Modell (4)


S.39

Man bittet die Personen sich eine Situation vorzustellen:


Y-Achse: Reaktion auf das Umfeld: bestimmt vs. zurückhaltend


X-Achse: Wahrnehmung des Umfeldes: anstrengend/stressig vs. angenehm/n. stressig


Ausprägungen geben folgende 4 Felder


1. D= Dominanz x= gering, y= hoch


2. I = Intiative x & y hoch


3. S = Stetigkeit x hoch, y gering


4. G= Gewissenhaftigkeit: x & y gering


Ausprägungen Diagonal - 100

D.I.S.G. Modell


Dominanz (4)

1. Grundbedürfnis = Unabhängigkeit


Als Teamleiter


2. Autokratisch


3. belohnt Treue


4. baut Befehlskette auf

D.I.S.G. Modell


Initiative (4)

1. Grundbedürfnis = Akzeptiert werden


Als Teamleiter:


2. kann Spannung abbauen


3. Bereit, Führung zu teilen


4. Spass, Kreativität

D.I.S.G. Modell


Stetigkeit (4)

1. Grundbedürfnis = Sicherheit


Als Teamleiter:


2. Entgegenkommend


3. Löst Streitigkeiten


4. Einbindung von unkoperativen MA

Kontinuum des Führungsverhaltens (7)

1. Autoritär


2. Patriarchalisch


3. Informierend


4. Beratend


5. Kooperativ


6. Delegativ


7. Autonom

Autoritärer Führungsstil


Patriarchalischer Führungsstil



1. Autoritär: Vorgesetzer entscheidet ohne Konsultation der MA


2. Vorgesetzter entscheidet; er versucht MA von seiner Entscheidung zu überzeugen vor Anordnung

Informierender Führungsstil


Beratender Führungsstil

1. Informierend: Vorgesetzter entscheidet; er gestattet doch Fragen zu seiner Entscheidung - um dadurch Akzeptanz zu erreichen


2. Vorgesetzter informiert MA über beabsichtigte Entscheidungen -> MA können ihre Meinung äussern, bevor Vorgesetzter entscheidet

Kooperativ


Delegativ


autonomer Führungsstil (3)

1. MA entwickelt Vorschläge, Vorgesetzter entscheidet sich für eine Alternative


2. MA entscheidet nachdem der Vorgesetzte die Probleme aufgeteit und Grenzen der Entscheidungsspielraums festgelegt hat


3. MA entscheidet, Vorgesetzter fungiert als Koordinator nach innen und aussen.

Führungsstile des Ohio-State-Leadership Quadranten


Leistungsorientierung hoch


Mitarbeiterorientierung hoch

Kooperativer Führungsstil




(verkaufender Stil nach Reifegradmodell)





Führungsstile des Ohio-State-Leadership Quadranten


Leistungsorientierung hoch Mitarbeiterorientierung niedrig

Autoritärer Führungsstil: z.B. Militär




(direktiver, unterweisender Stil nach Reifegradmodell)

Führungsstile des Ohio-State-Leadership Quadranten


Leistungsorientierung niedrig


Mitarbeiterorientierung niedrig

Bürokratischer Führungsstil: kommt ursprünglich aus staatlicher Bürokratie




(ergebnisorientierter, delegierender Stil nach Reifegradmodell)

Führungsstile des Ohio-State-Leadership Quadranten


Leistungsorientierung niedrig


Mitarbeiterorientierung hoch

Beziehungsorientierter Führungsstil: z.B. bei Startups




(unterstützender, partizipativer Stil nach Reifegradmodell)

Typische Profile des Führungsverhaltens


(4)

Oben links Autoritäre Kundenorientierung; kurzfr. perfekte Performance, wenn Führungskraft nicht hinschaut -> Produktion sackt ein.
oben rechts: Softie: hohe Kunden und hohe MA-Orientierung
unten links: interner Optimierer, eher nach innen geric...

Oben links Autoritäre Kundenorientierung; kurzfr. perfekte Performance, wenn Führungskraft nicht hinschaut -> Produktion sackt ein.


oben rechts: Softie: hohe Kunden und hohe MA-Orientierung


unten links: interner Optimierer, eher nach innen gerichtet, vernachlässigt Kunden


unten rechts: Treter; sehr schlecht, nur MA-Orientierung


Perfekte Mitte: Balance zw. Kunden-/ Leistungs- und MA-Orientierung



Kausale Beziehungen im Rahmen der Weg-Ziel Theorie


1. Unabhängige Variablen: (4)

Führungsverhalten


1. Unterstützende Fèhrung


2. direktive Führung


3. Partizipative Führung


4. Ergebnisorientierte Führung



Kausale Beziehungen im Rahmen der Weg-Ziel Theorie


1. Mediierende Variablen (2)


2. Situative Variablen (3)


3. Abhängige Variablen (2)





1. Erwartungen: wie stark glauben MA an das Wirken der eigenen Tätigkeit? Valenzen: Wie wichtig ist das Ziel für die Geführten


2. Merkmale der Geführten, der Aufgabe und der Umwelt


3. Führungserfolg: Leistung und Zufriedenheit der Geführten

Reifegradmodell (4)

x-Achse: Leistungsorientierung niedrig-hoch

y-Achse: Mitarbeiterorientierung niedrig- hoch


1. partizipativer Stil: hohe MA-Orientierung, niedrige Leistungsorientierung


2. Verkaufender Stil: hohe MA-Orientierung, hohe Leistungsorientierung


3. Delegierender Stil Niedrige MA-Orientierung, niedrige Leistungsorientierung


4. Unterweisender Stil: niedrige MA-Orientierung, hohe Leistungsorientierung



Reifegrad der Mitarbieter (4)

Psychologische Reife = Wollen


Funktionelle Reife = Können




Psychologische Reife Hoch: Delegierender Stil und Verkaufender Stil


Psychologische Reife Niedrig: Unterweisender Stil, Partizipativer Stil


Funktionelle Reife hoch: Delegierender Stil & partizipativer Stil


Funktionelle Reife niedrig: verkaufender Stil und unterweisender Stil





Vroom-Yetton Modell (7)

1. Qualitätsanforderungen: sachlich bessere Entscheidung?


2. Informationsstand des Vorgesetzten: genügend Infos um Entscheidung selbst zu fällen?


3. Strukturiertheit des Problems


4. Handlungsspielraum der Mitarbeiter: ist Akzeptierung der Entscheidung durch MA für effektive Umsetzung wichtig?


5. Einstellung der MA zu autoritärer Führung: Wenn Entscheidung alleine getroffen würde, würde sie dann von MA akteptiert werden?


6. Akzeptanz der Organisationsziele durch die MA


7. Gruppenkonformität: Wird es zw. den MA vermutlich zu Konflikten kommen, welche Lösung zu bevorzugen ist?



Normatives Modell der Führungseffizienz nach Vroom & Yetton (A-G)

A: sachliche Vorteile?
B: Informationsstand um Entscheidung selbst zu fällen?
C: ist Problem strukturiert?
D: Akzeptierung der MA wichitg?
E: würden MA alleinige Entscheidung von FK akzeptieren?
F: Akzeptanz der Organisationsziele
G: Gruppenkon...

A: sachliche Vorteile?


B: Informationsstand um Entscheidung selbst zu fällen?


C: ist Problem strukturiert?


D: Akzeptierung der MA wichitg?


E: würden MA alleinige Entscheidung von FK akzeptieren?


F: Akzeptanz der Organisationsziele


G: Gruppenkonformität


--> Lösungen: Autokratisch, konsultativ und demokratisch

Kritik an normativem Modell der Führungseffizienz (3)

1. Sehr mechanistisches Modell


2. meistens sind Entscheidungen nicht so simpel, um sie in JA/NEIN Kategorien einzuteilen


3. Demokratische Lösung braucht viel Zeit

Selbstführung, Effektivität: die richtigen Ziele (5)

1. Das Ziel ist erreichbar, aber ambitiös


2. Das Zielt ist messbar


3. Das Ziel ist schriftlich fixiert (nicht schummeln!)


4. Es ist ein Zeitlimit gesetzt


5. Die Ziele sind begründet - sehr wichtig für Motivation

Effizienz- Die Eisenhower Matrix

Y-Achse = Wichtigkeit einer Aufgabe


X-Achse = Dringlichkeit der Aufgabe


A: Sofort selber erledigen (Wichtig & dringend)


B: Exakt terminieren und rechtzeitig erledigen (Wichtig, weniger dringend)


C: An kompetente MA-delegieren: (weniger wichtig, dringend)


D: Nicht bearbeiten, Papierkorb (unwichtig, nicht dringend)

Pareto Prinzip

80-20 Regel


Mit 20% kann man 80% erledigen! z.B. die 20% wichtigsten Kunden generieren 80% des Umsatzes

D.I.S.G. Modell Gewissenhaftigkeit

1. Grundbedürfnis: Dinge richtig zu machen


Als Teamleiter:


2. technische Führungskraft


3. würde und Rituale wichtig


4. ist förmlich