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Wo befinden sich die Konzernrechnungslegungsstandards im HGB?
§§290 - 315 HGB
Wenn im HGB eine Detailfrage nicht geregelt ist, worauf muss man dann zurückgreifen?
Deutsche Rechnungslegungsstandards (DRS) des DRSC
IFRS

Wo wird die Pflicht zur Aufstellung eines Konzernabschlusses geregelt?
IAS 27.9 Aufstellungspflicht
IAS 27.10 Befreiung von der Aufstellungspflicht
IFRS

Wo wird der Konsolidierungskreis festgelegt?
IAS 27.12 (Weltabschlussprinzip)
IFRS

Wo werden die Bestandteile und die Form des Konzernabschlusses festgelegt?
IAS 1.8 (Abschlussbestandteil)
IAS 27.26 und 27.27 (Konzernabschlussstichtag)
IFRS

Wo finde ich Vorschriften zur Konzerneinheitlichen Bilanzierung und Bewertung?
IAS 27.28 (Anwendung einheitlicher Rechnungslegungsgrundsätze)
IFRS

Wo finde ich Vorschriften zur Währungsumrechnung?
IFRS 3 (Kapitalkonsolidierung)
IAS 38.33 ff (Aufdeckung immaterieller Assets im Rahmen der Kapitalkonsolidierung)
IFRS

Wo finden sich Vorschriften zur Schuldenkonsolidierung?
IAS 27.24 und 27.25 (Schuldenkonsolidierung, Zwischenergebniseliminierung, sowie Aufwands- und Ertragskonsolidierung
IFRS

Wo findens sich Vorschriften zu den latenten Steuern?
IAS 12 (Latente Steuern)
IFRS

Wo befinden sich Vorschriften zur Einbeziehung von Gemeinschaftsunternehmen?
IAS 31 (Rechnungslegung über Anteile an Joint Ventures)
IFRS

Wo finden sich Vorschriften für Assoziierte Unternehmen?
IAS 28 (Bilanzierung von Anteilen an assozierten Unternehmen, Bilanzierung von Anteilen an Joint Ventueres -> Equity
IFRS

Wo finden sich Vorschriften zum Thema Kapitalflussrechnung sowie weitere Rechnungen und Angaben?
IAS 7 (Kapitalflussrechnung)
IAS 14/IFRS 8 (Segmentberichterstattung)
IAS 33 (Earnings per Share)
IFRS

Wo finden sich Vorschriften für besondere Ausweis- und Bilanzierungsvorschriften?
IFRS 5 (Zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögensgegenstände und aufgegebene Geschäftsbereiche)
Welche Gesetze sind außer den IFRS maßgeblich für Gesellschafter und Gläubiger vor der Willkür von Großanteilseignern zu schützen?
- AktG
- GmbHG
- HGB
- PublG
Was ist ein verbundenes Unternehmen?
Verbundene Unternehmen sind rechtlich selbständige Unternehmen, die wirtschaftlich in unterschiedlichen Maße miteinander verbunden sind.
Welche speziellen Bilanzpositionen müssen gemäß §266 Abs. 1 HGB bei mittelgroßen und großen Kapitalgesellschaften für verbundene Unternehmen zwingend ausgewiesen werden?
- Anteile an verbundenen Unternehmen
- Ausleihungen an verbundene Unternehmen
- Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen
- Anteile an Verbundenen Unternehmen im Umlaufvermögen
- Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen
Wie sieht das Gliederungsschema für verbundene Unternehmen nach IFRS aus?
Im Einzelabschluss muss erkennbar sein, ob es sich um ein Tochterunternehmen, ein Gemeinschaftsunternehmen oder um ein assozoiertes Unternehmen handelt. Nach IAS 1.68 gibt es keinen Pflichtausweis, allerdings greift hier wahrscheinlich der IAS 1.69 mit der Verpflichtung zu zusätzlichen Posten und Zwischensummen, wenn eine solche Darstellung zum Verständnis der Sachlage relevant ist.
Welche Arten von verbundenen Unternehmen gibt es gemäß AktG?
1. In Mehrheitsbesitz stehende und mit Mehrheit beteiligte Unternehmen (§ 16 AktG)
2. Abhängige und herrschende Unternehmen (§ 17 AktG)#
3. Konzernunternehmen (§ 18 AktG)
4. Wechselseitige Beteiligungsunternehmen (§ 19 AktG)
5. Vertragsteile eines Unternehmensvertrags (§§ 291, 292 AktG)
6. Eingliederung (§§ 319 - 327 AktG)
Was ist ein Konzern?
Der Konzern ist nach § 18 AktG ein Zusammenschluss von rechtlich selbständigen Unternehmen unter einheitlicher Leitung. Die theoretische Möglichkeit der einheitlichen Leitung reicht nicht aus. Sie muss auch tatsächlich ausgeübt werden. Entscheidend für die einheitliche Leitung ist, dass die Einzelintressen der Unternehmen hinter das Interesse der Konzernleitung zurücktreten.
Wie erfolgt die Zurechnung von Stimmerechten?
Sie erfolgt additiv. D.h. mittelbare Stimmrechte werden in voller Höhe der ausübenden Firma zugerechnet, auch wenn der mittelbare Besitz nicht 100% beträgt.
Wie erfolgt die Zurechnung von Stimmerechten?
Sie erfolgt additiv. D.h. mittelbare Stimmrechte werden in voller Höhe der ausübenden Firma zugerechnet, auch wenn der mittelbare Besitz nicht 100% beträgt.
Welche Unternehmensverträge unterscheidet man?
- Beherrschungsvertrag
- Gewinnabführungsvertrag
- Eingliederung (100% Tochter oder Squeeze Out)
Was charakterisiert einen Beherrschungsvertrag gem. § 308 AktG?
Die Leitung des herrschenden Unternehmens kann dem beherrschten Unternehmen Weisungen erteilen, auch - und das ist der Kern - wenn diese für das beherrschte Unternehmen nachteilig sind.
Was versteht man unter einem Gewinnabführungsvertrag?
Ein Gewinnabführungsvertrag verpflichtet eine AG ihren gesamten Gewinn an ein anderes Unternehmen abzuführen. Ein Gewinnabführungsvertrag beinhaltet für sich genommen noch keinen Vertragskonzern
Was unterscheidet einen Konzern von einem Unternehmen?
- Ein Konzern ist keine eigene Rechtspersönlichkeit
- Rechtlich existiert ein Konzern nicht
- Der Konzern nimmt keine Gewinnverwendung vor
- Der Konzern ist kein Steuersubjekt
- Der Konzern hat keine Buchführung und kein eigenes Buchwerk
Was ist der Konsolidierungsprozess im engeren Sinne bzw. die Konsolidierung?
Konsolidierung ist die Ableitung des Konzernabschlusses aus den Einzelabschlüssen der Konzernunternehmen
Was ist der Unterschied zwischen Fusion und Konzern?
Bei einer Fusion gibt zumindest ein beteiligtes Unternehmen seine Eigenständigkeit auf und geht im anderen Unternehmen auf.
Was ist der Zweck eines Konzernabschlusses?
Der Konzernabschluss stellt gem. § 297 Abs. 2 S. 2 HGB ein:

- Informationsinstrument
- Dokumentationsinstrument
- Entscheidungsinstrument

dar, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt.
Wer sind die hauptsächlichen Empfänger eines Konzernabschlusses?
- Anteilseigner der Mutter- und Tochtergesellschaften
- Gläubiger
- Arbeitnehmer des Konzerns
- Lieferanten
- Interessierte Öffentlichkeit
Was ist ein Konzernabschluss explizit nicht?
- Grundlage der Gewinnverwendung
- Grundlage der Besteuerung
Wann ist man rechtlich zur Aufstellung eines Konzernabschlusses verpflichtet?
(gem. §290 Abs. 1 und 2 HGB und §11 PublG)
- Sitz des Mutterunternehmens im Inland. Der Sitz der tatsächliche Geschäftsleitung ist ohne Belang.

- Das Mutterunternehmen muss in der Rechtsform einer Kapitalgesellschaft oder einer bestimmten Personengesellschaft nach § 264a HGB geführt werden

- Das Mutterunternehmen übt die einheitliche Leitung tatsächlich aus
Was versteht man unter "einheitlicher Leitung"?
- Es gibt keine allgemeingültige Definition.
- Einzelfallentscheidung
- Zentral ist die Koordination der Konzernaktivitäten
Wie ist das Vorliegen einer Beteiligung im Sinne von §271 Abs. 1 HGB definiert?
Achtung: Alle müssen kumulativ erfüllt sein.

1. Es müssen gesellschaftsrechtliche Kapitalanteile an anderen Unternehmen bestehen.

2. Die Beteiligung muss dem eigenen Geschäftsbetrieb dienen.

3. Es muss eine Verbindung bestehen (dies ist bei gesellschaftsrechtlichen Kapitalteilen immer gegeben)

4. Die Verbindung muss in der Absicht des Bilanzierenden dauernd sein.
Was versteht man unter dem Control-Concept (§ 290 Abs. 2 HGB)?
Ein unmittelbares Mutter-Tochter-Verhältnis liegt dann vor, wenn eine inländische Kapitalgesellschaft rechtliche Möglichkeiten besitzt auf eine anderes Unternehmen beherrschenden Einfluss zu nehmen. Einer der folgenden Tatbestände muss erfüllt sein:

- Mehrheit der Stimmrechte
- die Mutter kann auf gesellschaftlicher Basis Vorstände und Aufsichtsräte bestellen oder abberufen
- ein Beherrschungsvertrag liegt vor
Wie ist die Pflicht zur Aufstellung eines Konzernabschlusses geregelt, wenn es sich nicht um eine Kapitalgesellschaft handelt?
§11 PublG

- einheitliche Leitung UND
- zwei der folgenden Merkmale

- Bilanzsumme > 65 Mio. EUR
- Konzernumsatzerlöse > 130 Mio. EUR
- Konzernmitarbeiter > 5.000
Wie ist die Verpflichtung zum Konzernabschluss nach IFRS geregelt?
IAS 27.4

- Es gibt mindestens eine Tochter (muss keine Kapitalgesellschaft sein)
- "Control" also Einflussmöglichkeit liegt vor
- mittelbare oder unmittelbare Kontrolle von 50% der Anteile
Wann liegt nach IFRS auch ohne Stimmrechtsmehrheit Control vor?
- Das Unternehmen hat aus vertraglichen Absprachen heraus mehr als 50% Stimmrechte
- Das Unternehmen kann auf Grund der Satzung oder sonstiger Vereinbarungen die Finanz- und die Geschäftspolitik bestimmen.
- Das Mutterunternehmen hat eine Machtfülle inne, die die Mehrheit der Mitglieder des Vorstands oder vergleichbarer leitender Organe zu benennen oder abzuberufen.
Größenabhängige Befreiungen nach HGB

Welche Methoden sind nach HGB zugelassen, um größenabhängige Befreiungen zu berechnen?
Bruttomethode
Addition der Jahresabschlüsse aller einzubeziehenden Unternehmen

Nettomethode
Erstellung eines Probeabschlusses
Was sind die Schwellenwerte bei größenabhängigen Befreiungen zum Konzernabschluss nach HGB nach der Bruttomethode?
Bilanzsumme: 21.000.000 EUR
Umsatzerlöse: 42.000.000 EUR
Arbeitnehmerzahl: 250
Was sind die Schwellenwerte bei größenabhängigen Befreiungen zum Konzernabschluss nach HGB nach der Nettomethode?
Bilanzsumme: 19.250.000 EUR
Umsatzerlöse: 38.500.000 EUR
Mitarbeiterzahl: 250
Wann kommen größenabhängige Befreiungen gemäß HGB nicht zum Zuge
Wenn das Mutterunternehmen oder ein in den Konzernabschluss einbezogenes Tochterunternehmen am Bilanzstichtag einen organisierten Markt in Anspruch nimmt oder Zulassung zu einem organisierten Markt beantragt worden ist.
Welche größenabhängigen Befreiungen gibt es nach IFRS
keine
Wann ist ein Unternehmen von der Erstellung eines Teilkonzernabschlusses befreit?
- wenn das Mutterunternehmen seinen Sitz in der EU
- das zu befreiende Mutterunternehmen uns seine Tochterunternehmen in den befreienden Konzernabschluss einbezogen wurden
- die Gesetzmäßigkeiten der 7. EG-Richtlinie beachtet wurden und gemäß 8. EG-Richtlinie geprüft wurden.
- Die gleiche Publizität (Anhang, Lagebericht etc.) wie beim Teilkonzernabschluss wurde eingehalten.
- Das zu befreiende Tochterunternehmen darf keine Wertpapiere herausgegeben haben, die in einem Mitgliedstaat der EU zum Handel freigegeben wurden.
- Der Anhang des zu befreienden Unternehmens muss Name und Sitz des Mutterunternehmens enthalten, ebenso einen Hinweis von der Befreiung der Verpdlichtung
Wann muss, bzw. kann ein IFRS-Abschluss anstelle eines HGB-Abschlusses vorgelegt werden?
- Kapitalmarktorientierte Unternehmen müssen einen IFRS-Abschluss vorlegen, auch wenn die Zulassung erst beantragt ist

- Nicht kapitalmarkt orientierte Unternehmen können einen IFRS-Abschluss vorlegen.
Welche HGB Paragraphen kommen trotz IFRS-Abschluss zur Anwendung?
- § 294 Abs. 3 HGB: Vorlageverpflichtung der Tochterunternehmen gegenüber der Mutter

- § 298 Abs. 1 HGB i. V. m. §§ 244 und 245: Aufstellung des Konzernabschlusses in deutscher Sprache und EUR sowie Unterzeichnung der Bilanz durch den Kaufmann.

- § 313 Abs. 2-4: Angabepflichten zum Konsolidierungskreis

- § 314 Abs. 1 Nr.4, 6, 8 und 9: Durchschnittliche Arbeitnehmerzahl, Angabe über Geschäftsführer und Aufsichtsratvergütungen der jeweiligen Personengruppe

- § 315 HGB: Bestimmungen über den Lagebricht (DRS 15)
Unter welchen Voraussetzungen kann ein IFRS Konzernabschluss beim Bundesanzeiger eingereicht werden?
- Vollständige Befolgung der IFRS
- Veröffentlichung des Bestätigungsvermerks zum IFRS Einzelabschluss
- Der Einzelabschluss nach HGB muss zum Handelsregister eingereicht werden.
- Der Ergebnisvorschlag bzw. -verwendungsbeschluss ist ebenfalls offen zu legen
Bestandteile des Konzernabschlusses nach HGB (§ 297 HGB)
- Konzernbilanz
- Konzern-GuV
- Konzernanhang
- Kapitalflussrechnung
- Eigenkapitalspiegel
Konzernabschluss nach IFRS (IAS 1.8)
- Konzernbilanz (Consolidated balance sheet)
- Konzern GuV (Consolidated statements of income)
- Konzernkapitalflussrechnung (Consolidated Statements of Cash Flow)
- Anhang (Notes)
- Eigenkapitalveränderungsrechnung

Folgende Angaben sind erforderlich, wenn der Konzern kapitalmarktorientiert ist.

- Segmentsbericht (IAS 14.3)
- Gewinn pro Aktie (IAS 33.1)
Was ist der Konsolidierungskreis im engeren Sinne (HGB und IFRS)
Die Gruppe (Mutter- und Tochterunternehmen)
Was ist der Konsolidierungskreis im weiteren Sinne (HGB und IFRS)
Gemeinschaftsunternehmen uns assoziierte Unternehmen
Wann kann gemäß HGB auf die Einbeziehung eines Tochterunternehmens verzichtet werden?
- (Dauerhafte) Beschränkung der Rechtsausübung
- Unverhätnismäßig hohe Koster oder Verzögerungen
- Absicht der Weiterveräußerung
- Untergeordnete Bedeutung
Wand DARF eine Tochter nach IFRS nicht vollkonsolidiert werden?
- Erwerb einer Tochter mit Weiterveräußerungsabsicht
- Verlust der Kontrolle IAS 27.21
Gibt es auch nach IFRS Wahlrechte für die Einebziehung?
Kein explizites Wahlrecht.
Es existiert nur das schwammige Wesendlichkeitsprinzip.
Wie werden Gemeinschaftsunternehmen (joint-Venutres) bilanziert?
At-Equity!
Wann liegt ein assoziiertes Unternehmen vor?
Sobald man einen maßgeblichen Einfluss auf das Unternehmen hat. Daumenregel: 20% der Anteile
Wie werden assoziierte Unternehmen nach HGB bilanziert?
Sobald man den maßgeblichen Einfluss auch ausübt "At-Equity", tut man das nicht als Finanzinvestition.
Wie werden assoziierte Unternehmen nach IFRS im Konzernabschluss bilanziert?
Immer "At-equity", sobald die Möglichkeit zur maßgeblichen Einflussnahme besteht.
Grundsätze des Konzernabschlusses nach HGB und IFRS
- Grundsatz der Fiktion der rechtlichen Einheit
- Kapitalkonsolidierung
- Schuldenkonsolidierung
- Zwischenergebniseliminierung
- Aufwands- und Ertragskonsolidierung
- Eliminierung von Beteiligungserträgen
Wie ist der Grundsatz der Einheitlichkeit des Konsolidierungsstichtags definiert (HGB und IFRS)?
- Stichtag des Jahresabschlusses der Konzernmutter
- Bei drei Monaten Abweichung muss ein Zwischenabschluss durchgeführt werden
Welche Stetigkeitsgrundsätze gelten nach HGB und IFRS?
- Bilanzansätze
- Bewertung
- Gliederung
Welch Grundsätze der Wirtschaftlichkeit der Konzernrechnungslegung bestehen nach HGB?
- Größenabhängige Befreiungen (§ 293 HGB)
- Befreiungsregelung "Teilkonzernabschlüsse" § 291 HGB
- Vorräte können in einem Posten ausgewiesen werden, wenn der Aufwand sie aufzugliedern unverhältnismäßig wäre
- Schuldenkonsolidierung unnötig, wenn diese für die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von untergeordneter Bedeutung ist (§ 303 Abs. 2 HGB)
- gleiches gilt für die Aufwands- und Ertragskonsolidierung (§ 305 Abs. 2 HGB)
Welche Grundsätze der Wirtschaftlichkeit bei Konzernabschlüssen bestehen gemäß IFRS
- Grundsatz der Wesentlichkeit (F 29)
- Abwägung von Kosten und Nutzen (F 49)
Können unterschiedliche Bewertungsmethoden zwischen Mutter und Tocher angewendet werden?
Nein, die Einzelabschlüsse müssen auf die Konzernmutter angepasst werden (HB I auf HB II) HB II Buchungen