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149 Cards in this Set
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Stimmt folgende Definition der Kommunikation? |
Nein |
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Welche 7 Begriffe sind Bestandteil des Kommunikationsprozesses? |
Sender -> Verschlüsselung -> Botschaft -> Entschlüsselung -> Empfänger -> Wirkung ->
Rückmeldung Unter Berücksichtigung von Störsignalen |
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Stimmt die folgende Definition?Werbung ist ein Bestandteil des Marketing-Mixes («das Promotions-P»)und beinhaltet auch Instrumente wie Verkaufsförderung oderSponsoring.
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Nein, es ist Kommunikation. Werbung ist ein Instrument.
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Stimmt die folgende Definition?Die Marketing-Kommunikation ist ein Bestandteil des Marketing-Mixes(«das Promotions-P»). Die Werbung wiederum ist ein Element desKommunikations-Mixes, zu dem z. B. auch die Verkaufsförderung oderSponsoring zählen.
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Ja
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Stimmt die folgende Definition?Die Marketing-Kommunikation ist dem Marketing überstellt und häufigals Stabstelle direkt bei der Geschäftsleitung angesiedelt. Die einzelnenMarketinginstrumente wie Verkaufsförderung oder Sponsoring sind einBestandteil dieses Mixes. |
Nein
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Ordnen Sie die folgenden Strategien nach ihren Hierarchien. Beginnen Sie mit der obersten Hierarchiestufe.
- Werbestrategie - Unternehmensstrategie - Marketingstrategie - Mediastrategie - Kommunikationsstrategie |
1. Unternehmensstrategie 2. Marketingstrategie 3. Kommunikationsstrategie 4. Werbestrategie 5. Mediastrategie |
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Welche der folgenden Instrumente gehören zum Marketing- Kommunikationsmix?
- Vertrieb - Verkaufsförderung - Investor Relations - Margenpolitik - Sponsoring (inkl. Product Placement) - Messen/Ausstellungen - (Media)werbung |
- Verkaufsförderung - Sponsoring (inkl. Product Placement) - Messen/Ausstellungen - (Media)Werbung |
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Die 3 Phasen des Kundenlebenszyklus im CRM können mit 3«R»s wiedergegeben werden. Welche sind dies?
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1. Recruitement (Kundenakquisition) 2. Retention (Kundenbindung) 3. Recovery (Kundenrückgewinnung) |
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Die 60er-Jahre waren im Marketing die Phase der ___________________.In dieser Phase stand in der Kommunikation die ____________________im Vordergrund.
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VerkaufsorientierungProduktkommunikation
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Ordnen Sie folgende Begriffe dem richtigen Bereich zu:
- Corporate Identity & Corporate Image - Fremdbild / Selbstbild |
Corporate Image: Fremdbild
Corporate Identity: Selbstbild |
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Stimmt folgende Definition der Integrierten Kommunikation?
Integrierte Kommunikation ist ein strategischer und operativer Prozess der Analyse, Planung, Organisation, Durchführung und Kontrolle, der darauf ausgerichtet ist, aus den differenzierten Quellen der internen und externen Kommunikation von Unternehmen eine Einheit herzustellen, um ein für die Zielgruppen der Kommunikation konsistentes Erscheinungsbild des Unternehmens bzw. eines Bezugsobjekts der Kommunikation zu vermitteln. |
Ja
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Welcher der folgenden Punkte ist KEIN Bezugsobjekt der IK?
- Unternehmen - Abteilungen - Produktlinien/-gruppen - Geschäftsbereiche - Produkte/Marken |
Abteilung
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Welcher Begriff gehört zur "Inhaltlichen Integration"?
A) Einhaltung formaler Gestaltungsprinzipien B) kurz- bis mittelfristig C) ein-heitliche Slogans, Argumente, Schlüsselbilder D) langfristig E) CD-Manual F) thematische Abstimmung durch Verbindungslinien G) mittel- bis langfristig H) Timings I) Abstimmung innerhalb und zwischen Planungsperioden |
C) ein-heitliche Slogans, Argumente, Schlüsselbilder D) langfristig F) thematische Abstimmung durch Verbindungslinien |
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Welcher Begriff gehört zur "Formalen Integration"?
A) Einhaltung formaler Gestaltungsprinzipien B) kurz- bis mittelfristig C) ein-heitliche Slogans, Argumente, Schlüsselbilder D) langfristig E) CD-Manual F) thematische Abstimmung durch Verbindungslinien G) mittel- bis langfristig H) Timings I) Abstimmung innerhalb und zwischen Planungsperioden |
A) Einhaltung formaler Gestaltungsprinzipien E) CD-Manual G) mittel- bis langfristig |
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Welcher Begriff gehört zur "Zeitlichen Integration"?
A) Einhaltung formaler Gestaltungsprinzipien B) kurz- bis mittelfristig C) ein-heitliche Slogans, Argumente, Schlüsselbilder D) langfristig E) CD-Manual F) thematische Abstimmung durch Verbindungslinien G) mittel- bis langfristig H) Timings I) Abstimmung innerhalb und zwischen Planungsperioden |
B) kurz- bis mittelfristig H) Timings I) Abstimmung innerhalb und zwischen Planungsperioden |
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Benennen Sie die 3 Ebenen des Konzeptpapiers der IK.
I. Strategische Positionierung, kommunikative Leitidee, Leitinstrument(e)
II. Ziel-, Botschafts-, Instrumenteplattform
III. Regeln der Zusammenarbeit (aufbau- und ablauforganisatorisch) |
1. Strategiepaper 2. Kommunikationsregeln 3. Organisationsregeln |
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Ein Kommunikationsinstrument, das auf andere starkenEinfluss nimmt, selber aber kaum beeinflusst wird (Cross-Impact-Analyse), nennt man ein:______________________________ |
Leitinstrument
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Welche Punkte gehören in eine SWOT-Analyse der IK?
- Handel - Positionierung - Eigenes Unternehmen - Distribution - Zielgruppen - Produkt und Preis - Lieferanten - Umfeld - Konkurrenz - Kunden - Beeinflusser - Ziele - Bisherige Kommunikation - Markt |
- Handel - Eigenes Unternehmen - Distribution - Produkt und Preis - Lieferanten - Umfeld - Konkurrenz - Kunden - Beeinflusser - Bisherige Kommunikation - Markt |
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Was sollte als Ergebnis der SWOT-Analyse in der IKherauskommen?
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Kommunikative Problemstellung |
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Wer sind interne Beeinflusser?
A) Journalistin B) Prominenter C) Freundin D) Arbeitskollege E) Kind F) Arzt |
C D E |
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Wer sind externe Beeinflusser?
A) Journalistin B) Prominenter C) Freundin D) Arbeitskollege E) Kind F) Arzt |
A B F |
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Stimmt die folgende Definition? Der externe Beeinflusser ist nicht in der gleichen sozialen Gruppe wie der Produktverwender und zieht keinen direkten finanziellen Nutzen aus seiner Empfehlung. |
Ja |
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Stimmt die folgende Definition?Der externe Beeinflusser ist in der gleichen sozialen Gruppe wie derProduktverwender und zieht keinen direkten finanziellen Nutzen ausseiner Empfehlung.
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Nein
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Stimmt die folgende Definition? Der externe Beeinflusser ist in der gleichen sozialen Gruppe wie der Produktverwender und zieht einen direkten finanziellen Nutzen aus seiner Empfehlung. |
Nein |
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Das im Red Bull enthaltene Taurin kann als _______________ Benefitbezeichnet werden, die daraus resultierende Leistungs- undEnergiesteigerung als _______________ Benefit.
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Product Consumer |
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Welche gebräuchliche Abkürzung wird für einen einzigartigenVerkaufsvorteil verwendet?
- UAP - UCP - USP |
USP |
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Welche Elemente in der unten stehenden Zielgruppendefinition(Konsumgütermarkt) gehören zu den soziodemografischenKriterien?
- Männer und Frauen - Treffen sich gerne mit Freunden zuhause - Stadt/Agglo- Mittleres bis hohes Haushaltseinkommen - Treiben gerne Sport - Lesen regelmässig die Tageszeitung |
- Männer und Frauen - Stadt/Agglo - Mittleres bis hohes Haushaltseinkommen |
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Die Wahl der Zielgruppenkriterien im Dienstleistungsmarkt richten sichdanach, ob dieser _______________ oder _______________ ist. |
Konsumtiv investiv |
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Was ist der wesentliche Unterschied der beiden Begriffspaare
«Haupt-Zielgruppe – Neben-Zielgruppe» und «Kern-Zielgruppe –Erweiterte Zielgruppe»? |
1. Zwei unterschiedliche Zielgruppen, die priorisiert werden. 2. Einschränkungen in der bestehenden Zielgruppe |
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Stimmt folgende Definition von Zielgruppenzielen?
Zielgruppenziele leisten einen Beitrag zur Erreichung der strategischenPositionierung und konkretisieren dieses Oberziel. Sie sind mittelfristigausgerichtet und in der Regel nach Zielgruppen differenziert formuliert. |
Ja
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Welche Ziele sind allgemeine Kommunikationsziele(Zielgruppenziele)?
- Bekanntheitsgrad - Umsatz - Einstellung/Image - Rücklaufquote - Wissen - Verhalten |
- Bekanntheitsgrad - Einstellungen/Image - Wissen - Verhalten |
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Ist das folgende Ziel ein Kommunikationsziel?60% der Zielgruppe in der deutschen Schweiz weiss bis Ende Jahr,dass «Channel pour homme» der neue, herbe Männerduft von Channelist. |
Nein
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Ist das folgende Ziel ein Kommunikationsziel?5% der Zielgruppe in der deutschen Schweiz fordert bis EndeKampagne Unterlagen über das neue Produkt an. |
Nein
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Ist das folgende Ziel ein Kommunikationsziel?Unser Unternehmen kann im Teilmarkt «Süssgetränke» den Marktanteilbis Ende Jahr um 0,2% erhöhen.
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Ja
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Ordnen Sie die folgenden Begriffe dem richtigen Bereich zu:- Recall &Recognition
A) Aktive Markenbekanntheit B) Passive Markenbekanntheit C) Gestützte Wiedererkennung D) Ungestützte Erinnerung |
Recall: A & D
Recognition: C &B |
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Ordnen Sie folgende Elemente der Marken-Bekanntheitspyramidein die richtige Reihenfolge. Beginnen Sie mit derunbekannten Marke.
___ Unbekannte Marke ___ Top of Mind (intensive Markenbekanntheit) ___ Aktive Markenbekanntheit ___ Dominierende Marke (exklusive Markenbekanntheit) ___ Passive Markenbekanntheit |
1. Unbekannte Marke 2. Passive Markenbekanntheit 3. Aktive Markenbekanntheit 4. Top of Mind 5. Dominierende Marke (exklusive Markenbekanntheit) |
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Stimmt folgende Definition der kommunikativen Leitidee?
Die kommunikative Leitidee ist die Formulierung einer Grundaussageüber das Unternehmen bzw. das Bezugsobjekt der Kommunikation,in der die wesentlichen Merkmale der Positionierung enthalten sind. |
Nein
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Stimmt folgende Definition von Einzelaussagen?
Einzelaussagen sind Belege bzw. Beweise für die kommunikative Leitideedes Unternehmens bzw. des Bezugsobjekts der Kommunikation und bildenein System zentraler Argumentationsmuster, strukturiert nach denwichtigsten Zielgruppen. |
Nein, ist eine Kernaussage |
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Welcher der folgenden Aussagen ist eine "Kernaussage"?
A) «Wir bieten grundsätzlich nur umweltfreundliche Produkte an.» B) «Wir haben als Erste ein Recyclingsystem für unsere Produkteaufgebaut.» C) «In Konsumententests zum Thema Wohlbefinden schneidetunsere Marke immer in den Top 3 ab.» D) «Unsere Marke ist Garant für ein vollumfängliches Wohlbefinden.» |
A D |
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Welcher der folgenden Aussagen ist eine "Einzelaussage"?
A) «Wir bieten grundsätzlich nur umweltfreundliche Produkte an.» B) «Wir haben als Erste ein Recyclingsystem für unsere Produkteaufgebaut.» C) «In Konsumententests zum Thema Wohlbefinden schneidetunsere Marke immer in den Top 3 ab.» D) «Unsere Marke ist Garant für ein vollumfängliches Wohlbefinden.» |
B C |
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Reihen Sie die 10 Schritte des IK-Konzeptes in derchronologisch richtigen Reihenfolge ein.
___ SWOT-Analyse und kommunikative Problemstellung ___ Kommunikationsbudget ___ Kommunikative Leitidee, Kern- und Einzelbotschaften ___ Strategische Positionierung ___ Leitinstrument/flankierende Instr., Gestaltungsprinzipien ___ Organisationsregeln zur Umsetzung ___ Hauptzielgruppe und Nebenzielgruppen ___ Massnahmenziele und Kommunikationsmittel ___ Erfolgskontrolle des IK-Konzepts ___ Zielgruppenziele (Kommunikationsziele) |
1. SWOT-Analyse und kommunikative Problemstellung 2. Strategische Positionierung 3. Hauptzielgruppe und Nebenzielgruppen 4. Zielgruppenziele 5. Kommunikative Leitidee, Kern- und Einzelbotschaften 6. Leitinstrument/flank. Instr., Gestaltungsprinzipien 7. Massnahmenziele und Kommunikationsmittel 8. Kommunikationsbudget 9. Organisation zur Umsetzung 10. Erfolgskontrolle |
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Ergänzen Sie die folgende Grafik mit den 4 richtigen Begriffen. |
Leitinstrumente / IntegrationsinstrumentKirstallisationsinstrumente / VKF
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Welche der folgenden Punkte gehören NICHT in ein CD-Manualbzw. zu den Gestaltungsprinzipien?
- Name - Logo/Signet - Gestaltungselemente - Ausspracheregelung - Farbsystem - Typosystem - Arbeitszeitregelung - Bildsprache - Massnahmenliste - Layout-System - Jingles - Gebäude-Leitsysteme - Architekturpläne - Werbeartikelkatalog - Kleidervorgaben |
- Ausspracheregelung - Arbeitszeitregelung - Massnahmenliste - Architekturpläne |
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Für die Kommunikationsbudgetierung gibt es unterschiedliche Methoden. Das Budget kann als ___________________ einer Bezugsgrösse definiert werden, als Grösse der Gewinnplanung oder sich an der ___________________ ausrichten. Auch eine Ziel-_________________- Kalkulation ist möglich. |
Prozentwert Konkurrenz Massnahmen |
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Was gehört zu den "Wirkungskontrollen"?
A) Überprüfung des Integrationsgrades B) Kosten-Nutzen-Vergleich C) Kontrolle, ob definierten Zielgruppen- und Massnahmenziele erreichtwurden D) Überprüfung eines erfolgreichen Abbaus der Barrieren E) Kontrolle der erreichten Konsistenz (Aussagen, CD etc.) |
C E |
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Was gehört zu den "Effizienzkontrollen"?
A) Überprüfung des Integrationsgrades B) Kosten-Nutzen-Vergleich C) Kontrolle, ob definierten Zielgruppen- und Massnahmenziele erreichtwurden D) Überprüfung eines erfolgreichen Abbaus der Barrieren E) Kontrolle der erreichten Konsistenz (Aussagen, CD etc.) |
B |
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Was gehört zu den "Prozesskontrollen"?
A) Überprüfung des Integrationsgrades B) Kosten-Nutzen-Vergleich C) Kontrolle, ob definierten Zielgruppen- und Massnahmenziele erreichtwurden D) Überprüfung eines erfolgreichen Abbaus der Barrieren E) Kontrolle der erreichten Konsistenz (Aussagen, CD etc.) |
A D |
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Begriff im IK-Konzeptraster ≈ Entsprechung in der Werbewelt
Zielgruppenziele ≈ ? |
Kommunikationsziele
- Bekanntheit - Wissen - Verhalten - Einstellungen |
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Begriff im IK-Konzeptraster ≈ Entsprechung in der Werbewelt
Einzelaussage ≈ ? |
Reason Why |
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Begriff im IK-Konzeptraster ≈ Entsprechung in der Werbewelt
? ≈ Claim |
Kommunikative Leitidee
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Begriff im IK-Konzeptraster ≈ Entsprechung in der Werbewelt
? ≈ Hauptbotschaft |
Kernaussage
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Welche zwei Punkte stimmen in folgender Liste der Eigenschaften der Mediawerbung nicht?
- Form der unpersönlichen Kommunikation - Form der mehrstufigen, direkten Kommunikation - öffentlich über technische Verbreitungsmittel («Medien») - meist einseitig - mittels Wort-, Schrift-, Bild und/oder Tonzeichen - richtet sich an ein homogenes Publikum |
- Form der mehrstufigen, direkten Kommunikation (indirekt wäre richtig) - richtet sich an ein homogenes Publikum |
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Um ein Ziel auch messbar zu machen, muss es nach folgenden Kriterienoperationalisiert werden. - Zielinhalt - Zielausmass - Zielverantwortlicher - Zielsegmente - Zielregionen - Zielerreichung - Zielperiode |
PARIS
- ZielPeriode - ZielAusmass - ZielRegion - ZielInhalt - ZielSegmente |
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Im Werbekonzept arbeiten viele als Eselsbrücke mit den 7 Ws. Welche«falschen Ws» bzw. falschen Erklärungen haben sich im Folgendeneingeschlichen?
- WER? – Verantwortlicher - WOMIT? – finanzielle Mittel - WIE? – Strategie - WAS? – Botschaft(en) - WANN? – zeitlicher Einsatz - WARUM? – Motivation/Ursache - WO? – Zielgebiet |
- Wer - Verwantwortlicher - Womit - finanzielle Mittel - Wie - Strategie - Warum - Motivation/Ursache |
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Wenn ein Promi eine Werbeaussage über ein Produkt oder eine Markemacht, so handelt es sich um ein…
- Testimonial- Opinion Leader - Celebrity Endorsement |
(-) Testimonial - Celebrity Endorsement (Teil von Testimonial) |
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Wird bei der Definition des zeitlichen Einsatzes der Werbekampagne die«Abfolge» der einzelnen Werbemittel bestimmt, spricht man von__________________ Integration. Bei der zeitlichen Abstimmung mitanderen Kommunikationsinstrumenten handelt es sich um die__________________ Integration. |
- vertikale - horizontale |
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Ordnen Sie die folgenden Begriffe dem richtigen Bereich zu.Werbeträger
A) Zeitungen B) TV-Spot C) Plakatstelle D) Radio E) Cine-Pictures (-Motions) |
A C D |
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Ordnen Sie die folgenden Begriffe dem richtigen Bereich zu.Werbemittel
A) Zeitungen B) TV-Spot C) Plakatstelle D) Radio E) Cine-Pictures (-Motions) |
B E |
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Ordnen Sie folgende Positionen eines Kostenvoranschlags einerWerbeagentur in die richtige Reihenfolge. Beginnen Sie mit der erstenPosition.
___ Media/Streuung ___ Kreation ___ Produktion ___ Realisation ___ Honorar |
1. Kreation 2. Realisation 3. Produktion 4. Media/Streuung 5. Honorar |
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Welche der folgenden Erklärungen ist die richtige für das «Cost-Plus-Honorar» einer Agentur?
- Verrechnung in Prozenten - Verrechnung gemäss vorher vereinbarter Pauschale - Verrechnung nach Aufwand |
- Verrechnung nach Aufwand |
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Mediaplaner(innen) setzen zur optimalen Printplanung häufigComputerläufe ein. Welche Computerlauf-Arten stehen zur Verfügung?
- Titel-Rangierung - Titeltest - Planevaluation - Zielerweiterung - Zielgruppengewichtung - Zielgruppenaufgliederung |
1. Zielgruppenaufgliederung 2. Titel-Rangierung 3. Planevaluation |
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Ordnen Sie folgende Zielbegriffe dem richtigen Bereich zu: Quantitative Mediaziele
A) Reichweite B) Affinität C) OTS D) GRP E) Platzierung und Umfeld F) Kontaktqualität |
A) Reichweite C) OTS (Oppurtunity to See) D) GRP ((Reichweite x OTS) |
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Ordnen Sie folgende Zielbegriffe dem richtigen Bereich zu: Qualitative Mediaziele
A) Reichweite B) Affinität C) OTS D) GRP E) Platzierung und Umfeld F) Kontaktqualität |
B) Affinität E) Platzierung und Umfeld F) Kontaktqualität |
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Stimmt folgende Aussage?
Affinität ist das Mass für die Eignung eines Mediums in einer bestimmtenZielgruppe und wird durch das Verhältnis der Reichweite in der Zielgruppe zu derjenigen in der Grundgesamtheit angegeben (Durchschnitt = 100). |
Ja
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Möchte man möglichst viele Personen erreichen und definiertdeshalb hohe Reichweitenziele, so nennt man diese Strategie____________________________-Strategie.
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Breitenstrategie
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Die Mediastrategie, bei welcher man sich auf ein attraktivesZielgruppensegment oder eine relativ eng gefasste Kernzielgruppebeschränkt, nennt sich__________________-Strategie.
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Schwerpunkt-Strategie
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Stimmt folgende Aussage?
Der Intramediavergleich wird vor dem Intermediavergleich erstellt. |
Nein
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Werden die einzelnen Mediengattungen wie Zeitungen, Zeitschriften, TV oder Radio miteinander bezüglich ihrer Leistungsfähigkeit verglichen, so nennt man das einen…
- Intramediavergleich - Intermediavergleich |
Intermediavergleich |
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Ordnen Sie folgende Vergleichspaare dem richtigen Bereich zu:Intermediavergleich
A) NZZ am Sonntag vs. Sonntagszeitung B) Radio 24 vs. Radio Zürisee C) Zeitungen vs. Zeitschriften D) TV vs. Radio |
C) Zeitungen vs. Zeitschriften D) TV vs. Radio |
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Ordnen Sie folgende Vergleichspaare dem richtigen Bereich zu:Intramediavergleich
A) NZZ am Sonntag vs. Sonntagszeitung B) Radio 24 vs. Radio Zürisee C) Zeitungen vs. Zeitschriften D) TV vs. Radio |
A) NZZ am Sonntag vs. Sonntagszeitung B) Radio 24 vs. Radio Zürisee |
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Stimmt folgende Aussage?
Eine Zeitschrift, die von Fachleuten für Fachleute geschrieben wurde, istein Special Interest-Titel. |
Nein |
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Ihr Kunde im Gesundheitsbereich sucht bestehende Angabenüber Personenmerkmale, Einkaufs- und Freizeitverhalten sowieden Medienkonsum der definierten Zielgruppe. Welche Studiekonsultieren Sie?
- Statistisches Jahrbuch der Schweiz - MACH Consumer - NET-Metrix |
- MACH Consumer
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Sie haben sich in der Mediaplanung für eine Breitenstrategieentschieden. Welcher der folgenden Pläne erfüllt diese Strategie am besten? |
Plan 2
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Die einzige WEMF-Studie, die einen Vergleich unterschiedlicherMediagattungen zulässt (Print, Kino, TV, Radio, Internet), heisst…________________________________ |
MA-Strategy
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Wie lautet die Abkürzung der AG für Werbemedienforschung,die unter anderem die MACH Basic und Consumer herausgibt?
- WEMF - AGW - AGfWF |
WEMF
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Sie haben die Aufgabe einen Flyer (ohne Bilder, nur mit Logos) in deutscher, französischer und italienischer Sprache zu realisieren und zu produzieren. Setzen Sie die folgenden Arbeitsschritte in die richtige Reihenfolge.
___ Gut zum Druck deutsch, französisch und italienisch ___ Übersetzungen französisch und italienisch ___ Layout und Text deutsch ___ Proof deutsch sowie Farbprints französisch und italienisch ___ Reinzeichnungen deutsch, französisch und italienisch |
1. Layout und Text Deutsch 2. Übersetzung französisch und italienisch 3. Reinzeichnung deutsch, französisch, italienisch 4. Proof deutsch, sowie Farbprints französisch und italienisch 5. Gut zum Druck deutsch, französisch, italienisch |
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Ordnen Sie folgende Begriffe dem richtigen Bereich zu: RGB
A) Additive Farbmischung B) Subtraktive Farbmischung C) deckende Farben D) Bildschirm E) Grün F) leuchtende Farben G) Gelb H) Druck |
A) Additive Farbmischung D) Bildschirm E) Grün F) leuchtende Farben |
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Ordnen Sie folgende Begriffe dem richtigen Bereich zu: CMYK
A) Additive Farbmischung B) Subtraktive Farbmischung C) deckende Farben D) Bildschirm E) Grün F) leuchtende Farben G) Gelb H) Druck |
B) Subtraktive Farbmischung C) deckende Farben G) Gelb H) Druck |
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Bei der Definition einer «Hausfarbe» eines Unternehmens imRahmen der Entwicklung von Corporate Design-Richtlinien solltenu. a. folgende Farbräume abgedeckt werden:
- Skalafarben (CMYK) - Pantone (evt. HKS) - CieLab - RAL - TORAY - Scotchcal |
- Skalafarben (CMYK) - Pantone (evt. HKS) - RAL - Scotchcal |
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Stimmt folgende Aussage?
Bilder aus Bildagenturen (Stock Picture Agencies) sind grundsätzlichkostengünstiger als Bilder, die in einem eigenen Fotoshooting hergestelltwerden. |
Nein
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«Das ist ein Mustertext.»Obige Schrift gehört zur Schriftgruppe __________. |
Serifenschriften
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Ordnen Sie folgende Arbeiten dem richtigen Bereich zu: Papierveredelung
A) Prägen B) Laminieren C) Satinieren D) Lackieren E) Streichen |
C) Satinieren E) Streichen |
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Ordnen Sie folgende Arbeiten dem richtigen Bereich zu: Druckveredelung
A) Prägen B) Laminieren C) Satinieren D) Lackieren E) Streichen |
A) Prägen B) Laminieren D) Lackieren |
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Bilden Sie Begriffspaare, indem Sie zusammengehörendeBegriffe gruppieren (also z. B. 1A).
1) Hochdruck 2) Flachdruck 3) Durchdruck A) Offsetdruck B) Siebdruck C) Buchdruck/Flexodruck
Die Begriffspaare sind: |
Hochdruck & Buchdruck/Flexodruck
Flachdruck & Offsetdruck
Druchdruck & Siebdruck |
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Der ältere Verband der Werbeagenturen, in dem vor allem die grösserenAgenturen vertreten sind, heisst __________; derVerband der (eher kleineren) inhabergeführten Agenturen ist der__________. |
BSW Swiss Leading Agencys ASW |
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Welcher der folgenden Verbände gehört nicht in dieKommunikationsbranche?- bsw leading swiss agencies
- ASW - SW - SMGV - ADC |
- SMGV
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Mit welchen Berufsgruppen/Lieferanten arbeitet eineKommunikationsplanerin in einer Werbeagentur zusammen? Mehrere Nennungen sind möglich.
- Fotograf/in - Illustrator/in - Sänger/in - Korrektor/in - Mediaplaner/in - Übersetzer/in - Modegestalter/in |
- Fotograf/in - Illustrator/in - Korrektor/in - Mediaplaner/in - Übersetzer/in |
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Bei der Wahl einer neuen Werbeagentur gibt es verschiedeneVorgehensweisen. Neben dem direkten Weg ohne Evaluationsverfahrenund der einfachen Agentur-Vorstellung, kann ein projektbezogener Einzelauftrag vergeben werden oder man veranstaltet eine________________. |
Wettbewerbspräsentation oder Pitch |
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Welche Faktoren sind bei der Evaluation einer Werbeagenturentscheidend?
- Grösse der Agentur und Kapazität - Umsatz der Agentur - Geografische Lage/Standort - Netzwerk und Verbandszugehörigkeit - Preis-Leistungsverhältnis - Interne Organisation der Agentur - Briefing verstanden und richtig/vollständig umgesetzt |
- Grösse der Agentur und Kapazität - Geografische Lage/Standort - Netzwerk und Verbandszugehörigkeit - Preis-Leistungsverhältnis - Briefing verstanden und richtig/vollständig umgesetzt |
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Ordnen Sie die folgenden VKF-Aktionen dem richtigen«Ursprungs-P» zu: Product
A) Werbeverträge B) Couponing C) Displays D) Aktionen E) Aktionspackungen F) Zweitplatzierungen G) Inserate H) Produktzugaben |
E) Aktionspackungen H) Produktzugaben |
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Ordnen Sie die folgenden VKF-Aktionen dem richtigen«Ursprungs-P» zu: Price
A) Werbeverträge B) Couponing C) Displays D) Aktionen E) Aktionspackungen F) Zweitplatzierungen G) Inserate H) Produktzugaben |
B) Couponing D) Aktionen |
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Ordnen Sie die folgenden VKF-Aktionen dem richtigen«Ursprungs-P» zu: Place
A) Werbeverträge B) Couponing C) Displays D) Aktionen E) Aktionspackungen F) Zweitplatzierungen G) Inserate H) Produktzugaben |
C) Displays F) Zweitplatzierungen |
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Ordnen Sie die folgenden VKF-Aktionen dem richtigen«Ursprungs-P» zu: Promotion
A) Werbeverträge B) Couponing C) Displays D) Aktionen E) Aktionspackungen F) Zweitplatzierungen G) Inserate H) Produktzugaben |
A) Werbeverträge G) Inserate |
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Marketingmassnahmen, die vorwiegend auf den Absatzmittler ausgerichtetsind, um einen Angebotsdruck zu erzeugen, werden auch ____________-Massnahmen genannt; solche an den Konsumenten zur Erzeugung einesNachfragesogs auch ______________-Massnahmen. |
Push Pull |
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Welche der folgenden Aussagen ist keine «Promotionsregel»?
- Aktionsaussagen und Produktaussagen müssen eine Einheit bilden. - Reichweite kommt vor Frequenz! - Eine Promotion beginnt beim Personal. - Kreativität reduziert den Folgeaufwand. - Preisaktionen sollten immer gut überlegt sein. |
- Kreativität reduziert den Folgeaufwand. |
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Stimmt folgende Aussage?
Umsatzstarke Produkte gehören in Sichthöhe, rechts von der Mittellinie;förderungswürdige Produkte (Neueinführungen!) sollten auf der Mittellinieplatziert werden und preiswerte Produkte schliesslich links von derMittellinie. |
Ja
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Wie werden folgende Zonen genannt?
2 Meter 1,50 Meter 1 Meter 0,50 Meter |
2 Meter = Reck-Zone 1,50 Meter = Blick-Zone 1 Meter = Greiff-Zone 0,50 Meter = Bück-Zone |
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Ordnen Sie die folgenden Zielgruppen, Ziele und Massnahmender richtigen VKF-Ebene zu: StaffPromotion
A) Sampling-Aktionen B) Aussendienst C) Realisierung Produktlistung D) Potenzielle Abnehmer E) Fachleute F) Intensivierung der Kunden-Akquisition G) Händlertagung H) Detailhandel I) Anfragen für Statements J) Merchandiser K) Lagerhaltung L) Degustationen M) Impulskäufe N) Durchsetzung von Empfehlungsimpulsen O) Sales Manual |
B) Aussendienst F) Intensivierung der Kunden-Akquisition J) Merchandiser O) Sales Manual |
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Ordnen Sie die folgenden Zielgruppen, Ziele und Massnahmender richtigen VKF-Ebene zu: TradePromotion
A) Sampling-Aktionen B) Aussendienst C) Realisierung Produktlistung D) Potenzielle Abnehmer E) Fachleute F) Intensivierung der Kunden-Akquisition G) Händlertagung H) Detailhandel I) Anfragen für Statements J) Merchandiser K) Lagerhaltung L) Degustationen M) Impulskäufe N) Durchsetzung von Empfehlungsimpulsen O) Sales Manual |
C) Realisierung Produktlistung G) Händlertagung H) Detailhandel K) Lagerhaltung |
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Ordnen Sie die folgenden Zielgruppen, Ziele und Massnahmen der richtigen VKF-Ebene zu: Consumer Promotion
A) Sampling-Aktionen B) Aussendienst C) Realisierung Produktlistung D) Potenzielle Abnehmer E) Fachleute F) Intensivierung der Kunden-Akquisition G) Händlertagung H) Detailhandel I) Anfragen für Statements J) Merchandiser K) Lagerhaltung L) Degustationen M) Impulskäufe N) Durchsetzung von Empfehlungsimpulsen O) Sales Manual |
A) Sampling-Aktionen D) Potenzielle Abnehmer L) Degustationen M) Impulskäufe |
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Ordnen Sie die folgenden Zielgruppen, Ziele und Massnahmender richtigen VKF-Ebene zu: InfluencerPromotion
A) Sampling-Aktionen B) Aussendienst C) Realisierung Produktlistung D) Potenzielle Abnehmer E) Fachleute F) Intensivierung der Kunden-Akquisition G) Händlertagung H) Detailhandel I) Anfragen für Statements J) Merchandiser K) Lagerhaltung L) Degustationen M) Impulskäufe N) Durchsetzung von Empfehlungsimpulsen O) Sales Manual |
E) Fachleute I) Anfragen für Statements N) Durchsetzung von Empfehlungsimpulsen |
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Psychologische Ziele können gegliedert werden in ________________(Lern-), ________________ (emotionale) und ________________(Verhaltens-)Ziele. |
kognitiv konativ affektiv |
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Welche der folgenden Massnahmen gehören zur TradePromotion?
- Händlerschulungen - Tisch-Flipchart - Fachanzeigen - Strassenflyering - Merchandising - Training on the job - Werksbesichtigungen |
- Händlerschulungen - Fachanzeigen - Merchandising - Training on the Job - Werksbesichtigung |
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Welches ist die richtige Definition eines Multipacks?
- Ein Multipack kombiniert zwei oder mehrere unterschiedliche Produkte zu einer Packungseinheit. - Ein Multipack kombiniert zwei oder mehrere gleichartige Produkte zu einer Packungseinheit. |
Ein Multipack kombiniert zwei oder mehrere *gleichartige* Produkte zueiner Packungseinheit. |
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Nivea bietet im Sommer Sonnencrèmen mit einem Wasserballkombiniert an. Diese kosten Fr. 1.50 mehr als die Sonnencrèmenohne Wasserball, die im gleichen Regal angeboten werden.Wie lautet der Fachbegriff für diese Art der Zugabe?
- Give-away - Self-Liquidator - Prämie |
Self Liquidator |
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Es werden 3 Formen des Direct Marketings unterschieden. Kreuzen Sie die richtigen 3 Formen an.
- Interaktionsorientiertes DM - Reaktives DM - Passives DM - Reaktionsorientiertes DM - Aktives DM |
- Interaktionsorientiertes DM - Passives DM - Reaktionsorientiertes DM |
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Ordnen Sie die folgenden Daten dem richtigen Datenbank-Bereich zu: Grunddaten
A) Adressdaten B) Datum des 1. Kaufs C) Bedarfszeitpunkt D) Kundenwert E) soziodemografische Daten F) Kauffrequenz G) Kommunikationsgrundlage H) Beschwerden |
A E |
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Ordnen Sie die folgenden Daten dem richtigen Datenbank-Bereich zu: Potentialdaten
A) Sampling-Aktionen B) Aussendienst C) Realisierung Produktlistung D) Potenzielle Abnehmer E) Fachleute F) Intensivierung der Kunden-Akquisition G) Händlertagung H) Detailhandel I) Anfragen für Statements J) Merchandiser K) Lagerhaltung L) Degustationen M) Impulskäufe N) Durchsetzung von Empfehlungsimpulsen O) Sales Manual |
C D |
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Ordnen Sie die folgenden Daten dem richtigen Datenbank-Bereich zu: Aktionsdaten
A) Sampling-Aktionen B) Aussendienst C) Realisierung Produktlistung D) Potenzielle Abnehmer E) Fachleute F) Intensivierung der Kunden-Akquisition G) Händlertagung H) Detailhandel I) Anfragen für Statements J) Merchandiser K) Lagerhaltung L) Degustationen M) Impulskäufe N) Durchsetzung von Empfehlungsimpulsen O) Sales Manual |
B G |
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Ordnen Sie die folgenden Daten dem richtigen Datenbank-Bereich zu: Reaktionsdaten
A) Sampling-Aktionen B) Aussendienst C) Realisierung Produktlistung D) Potenzielle Abnehmer E) Fachleute F) Intensivierung der Kunden-Akquisition G) Händlertagung H) Detailhandel I) Anfragen für Statements J) Merchandiser K) Lagerhaltung L) Degustationen M) Impulskäufe N) Durchsetzung von Empfehlungsimpulsen O) Sales Manual |
F H |
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Bringen Sie die 8 Stufen der «Loyalitätsleiter» in die richtigeReihenfolge. Beginnen Sie mit der untersten Stufe.
___ Produktinteresse ___ Erstkauf ___ Keine Produktkenntnisse ___ Mehrfachkauf ___ Stammkunde ___ Produktkenntnisse ___ Folgekauf ___ Kaufinteresse |
1. Keine Produktkenntnisse 2. Produktkenntnisse 3. Produktinteresse 4. Kaufinteresse 5. Erstkauf 6. Folgekauf 7. Mehrfachkauf 8. Stammkunde |
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Welche 3 Rs bilden den Kundenlebenszyklus in einem CRM Prozess?
- retention (Kundenbindung) - recovery (Kundenrückgewinnung) - refreshment (Kundenaktualisierung) - recruitement (Kundenakquisition) - reselling (Kundenwiederverkauf) |
1. Recruitement (Kundenakquisition) 2. Retention (Kundenbindung) 3. Recovery (Kundenrückgewinnung) |
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Die Adressdaten eines List Brokers werden grundsätzlich in die zweiBereiche ________________________ und _______________________unterteilt.
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B2B B2C |
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Stimmt folgende Aussage?
Im Rahmen einer Akquisitionsstrategie stellt die Neukundenakquisition daszentrale Ziel des Direct Marketing dar. Die Massnahmen sind primärdarauf ausgerichtet, Interessenten anzusprechen, um dadurch einenKontakt zum Unternehmen herzustellen und letztlich neue Kunden zugewinnen. Die Ausgestaltung kann in Form einer Stimulierungs- oder einerÜberzeugungsstrategie erfolgen. |
Ja |
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Bringen Sie die 4 Entwicklungsphasen der telefonischenKundenkommunikation in die chronologisch richtige Reihenfolge.
___ Call Center ___ Telefonzentrale ___ Customer Interaction Cente r___ Communication Center |
1. Telefonzentrale 2. Call Center 3. Communication Center 4. Customer Interaction Center |
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Ordnen Sie die folgenden Begriffe dem richtigen Bereich des«dynamischen Angebotsmixes» eines Mailings zu: Grundangebot
A) Wettbewerbsteilnahme B) Gratis-Getränk beim nächsten Besuch C) Produkt D) Rabatte E) Dienstleistung F) Bonuspunkte G) Angebot für Schnellreagierer H) Einladung zu Vortrag |
C E |
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Ordnen Sie die folgenden Begriffe dem richtigen Bereich des«dynamischen Angebotsmixes» eines Mailings zu: Ersatzangebot
A) Wettbewerbsteilnahme B) Gratis-Getränk beim nächsten Besuch C) Produkt D) Rabatte E) Dienstleistung F) Bonuspunkte G) Angebot für Schnellreagierer H) Einladung zu Vortrag |
B H |
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"Ordnen Sie die folgenden Begriffe dem richtigen Bereich des«dynamischen Angebotsmixes» eines Mailings zu: Angebotsverstärker
A) Wettbewerbsteilnahme B) Gratis-Getränk beim nächsten Besuch C) Produkt D) Rabatte E) Dienstleistung F) Bonuspunkte G) Angebot für Schnellreagierer H) Einladung zu Vortrag |
D F |
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"Ordnen Sie die folgenden Begriffe dem richtigen Bereich des«dynamischen Angebotsmixes» eines Mailings zu: Reaktionsverstärker
A) Wettbewerbsteilnahme B) Gratis-Getränk beim nächsten Besuch C) Produkt D) Rabatte E) Dienstleistung F) Bonuspunkte G) Angebot für Schnellreagierer H) Einladung zu Vortrag |
A G |
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Im Rahmen einer Direct-Marketing-Massnahme werden dieLettershop-Arbeiten extern in Auftrag gegeben. Welche Arbeitenführt dieser Spezialist aus?
- Verfassen des Brieftextes - Gestalten des Couverts - Codieren von Mailingelementen - Kreieren des Prospektes - Personalisierung von Mailings - Couvertieren (von Hand oder maschinell) - Postaufgabe |
- Codieren von Mailingelementen - Couvertieren (von Hand oder maschinell) |
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Wenn bei einer Datenbank ein Adressabgleich durchgeführt wird, werdenu.a. Adressänderungen (z. B. Umzug oder Wechsel des Zivilstandes),also so genannte _________________ erfasst und doppelte Adressen(= ___________________) wie auch die Adressen von zurückgekommenenMailings, von so genannten _________________, gelöscht. |
Mutation Dubletten Retouren |
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Messen und Ausstellungen können nach diversen Kriterienunterschieden werden. Ordnen Sie die Begriffe, diezusammengehören, einander zu (z. B. 1A).
1) Mobile Stände 2) Internationale Messen 3) Individualstand 4) Fachmessen
A) Publikumsmessen B) Fixe Stände C) Systemstand D) Regionale Messen |
1B 2D 3C 4A |
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Finden Sie die passenden Bezeichnungen zu den markiertenStandtypen. |
A = Eckstand B = Tandem- oder Durchgangsstand C = Reihenstand D = Kopfstand E = Insel- oder Blockstand |
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Bei der Standbeschriftung sind die Distanzbereiche zu berücksichtigen.Mind. 4 cm grosse Schriften für den _________________ (10–50 m, inder Halle), mind. 15 mm grosse Schriften für den _________________(3–10 m, in Standnähe) und mind. 7 mm grosse Schriften für den_________________ (0,5–5 m, im Stand). |
Fernbereich Gangbereich Standbereich |
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Stimmt folgende Aussage?
Gerade bei kleineren Firmen kann es zu einem Problem werden, dass während einer Messe das Alltagsgeschäft leidet. Alle wichtigen Personen sind an der Messe statt im Geschäft. Man spricht dann vom so genannten «Firmen-Umzug». |
Ja
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Welcher der folgenden Punkte gehört NICHT in dieSituationsanalyse vor dem Entscheid zu einer Messebeteiligung?
- Analyse des Messeangebots - Erfahrungen aus früheren Messen - Vor- und Nachteile eines Messebesuchs - Kontaktkostenvergleich - Analyse des Standortes in der Messehalle |
- Analyse des Standortes in der Messehalle
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Ordnen Sie die folgenden Arbeitsschritte dem Messe-Grobkonzept zu:
A) Schwerpunkte der Ausstellungskomponenten B) Festlegung des Grobbudgets C) Architektur Standbau D) Zusammenfassung Zielgruppen und Ziele E) Kapazitätsanalyse F) Bestimmung einer Leitidee für die Messebeteiligung |
A B D F |
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Ordnen Sie die folgenden Arbeitsschritte dem Messe-Detailkonzept zu:
A) Schwerpunkte der Ausstellungskomponenten B) Festlegung des Grobbudgets C) Architektur Standbau D) Zusammenfassung Zielgruppen und Ziele E) Kapazitätsanalyse F) Bestimmung einer Leitidee für die Messebeteiligung |
C E |
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Grundrisszeichnung aller Aussteller auf dem Messegelände:__________________________
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Hallenplan |
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Ausgestellte Produkte:__________________________
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Exponate
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Balken/Beschriftung oberhalb eines Standeingangs:__________________________
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Die Blende
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Erhöhung, z. B. zum Kaschieren von Kabeln und Leitungen:__________________________ |
Podest
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Ordnen Sie die folgenden Kostenposten der Kostenkategorie Platzierung zu:
A) Versicherung von Exponaten B) Schulung C) Offertabwicklung D) Standmiete E) Standbau F) Give aways G) Einschreibegebühren H) Pflanzen I) Catering J) Dolmetscher |
D G |
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Ordnen Sie die folgenden Kostenposten der Kostenkategorie Produkt zu:
A) Versicherung von Exponaten B) Schulung C) Offertabwicklung D) Standmiete E) Standbau F) Give aways G) Einschreibegebühren H) Pflanzen I) Catering J) Dolmetscher |
A
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Ordnen Sie die folgenden Kostenposten der Kostenkategorie Präsentation zu:
A) Versicherung von Exponaten B) Schulung C) Offertabwicklung D) Standmiete E) Standbau F) Give aways G) Einschreibegebühren H) Pflanzen I) Catering J) Dolmetscher |
E H I |
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Ordnen Sie die folgenden Kostenposten der Kostenkategorie Personal zu:
A) Versicherung von Exponaten B) Schulung C) Offertabwicklung D) Standmiete E) Standbau F) Give aways G) Einschreibegebühren H) Pflanzen I) Catering J) Dolmetscher |
B J |
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Ordnen Sie die folgenden Kostenposten der Kostenkategorie Promotion zu:
A) Versicherung von Exponaten B) Schulung C) Offertabwicklung D) Standmiete E) Standbau F) Give aways G) Einschreibegebühren H) Pflanzen I) Catering J) Dolmetscher |
F I |
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Ordnen Sie die folgenden Kostenposten der Kostenkategorie Postoperative zu:
A) Versicherung von Exponaten B) Schulung C) Offertabwicklung D) Standmiete E) Standbau F) Give aways G) Einschreibegebühren H) Pflanzen I) Catering J) Dolmetscher |
C
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Welche der folgenden Positionen sind typische Kostentreiber beieiner Messebeteiligung?
- Hektik und unüberlegte Entscheide - Schnellschüsse - Unklare Verantwortungsbereiche - Grosse Belastungsspitzen und Motivationsverlust - Unklare Aufgabenbereiche |
Alle |
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Stimmt folgende Definition eines Events?
Ein Event ist eine besondere Veranstaltung oder ein spezielles Ereignis,das homogen vor Ort von ausgewählten Rezipienten erlebt und alsPlattform zur Kommunikation von Unternehmen genutzt wird. |
Nein, es ist nicht homogen, sondern multisensitiv |
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Beim Event Marketing ist im Gegensatz zu einem Sponsoring-Engagement der Event immer ______________________ . |
Selbstinitiiert
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Ein Event ist multisensitiv bzw. multisensorisch. Manverwendet dabei auch manchmal die VAKOG-Formel, die Folgendesbedeutet
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V = Visuell A = Auditiv / Akustisch K = Kinästhetisch O = Olfaktorisch G = Gustatorisch |
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Welche der folgenden Strategien ist KEINE Event-Marketing-Strategie?
- Zielgruppenerschliessungsstrategie - Einführungsstrategie - Dominanzstrategie - Erlebnisstrategie - Imageprofilierungsstrategie |
- Dominanzstrategie
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Ordnen Sie folgende Begriffe der Event- Inszenierungsstufe Vorfeld zu:
A) Technik B) Dokumentation C) Vorträge D) Showeinlagen E) Catering F) Einladungen |
F
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Ordnen Sie folgende Begriffe der Event-Inszenierungsstufe Umfeld zu:
A) Technik B) Dokumentation C) Vorträge D) Showeinlagen E) Catering F) Einladungen |
A E |
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Ordnen Sie folgende Begriffe der Event-Inszenierungsstufe Hauptfeld zu:
A) Technik B) Dokumentation C) Vorträge D) Showeinlagen E) Catering F) Einladungen |
C D |
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Ordnen Sie folgende Begriffe der Event- Inszenierungsstufe Nachfeld zu:
A) Technik B) Dokumentation C) Vorträge D) Showeinlagen E) Catering F) Einladungen |
B
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Setzen Sie folgende Phasen in eine chronologischeReihenfolge. Beginnen Sie mit der ersten Phase.
____ Durchführungsphase ____ Wirkungsmessung ____ Planungsphase ____ Vorbereitungsphase ____ Nachbearbeitungsphase |
1. Planungsphase 2. Vorbereitungsphase 3. Durchführungsphase 4. Nachbearbeitungsphase 5. Wirkungsmessung |
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Welche der folgenden Begriffe sind typische Ausdrücke aus der «Event-Welt»? - Location - Act - Trading - Catering - Staff - Avatar - Flyering - VIP-Treatment |
- Trading - Avatar |