• Shuffle
    Toggle On
    Toggle Off
  • Alphabetize
    Toggle On
    Toggle Off
  • Front First
    Toggle On
    Toggle Off
  • Both Sides
    Toggle On
    Toggle Off
  • Read
    Toggle On
    Toggle Off
Reading...
Front

Card Range To Study

through

image

Play button

image

Play button

image

Progress

1/149

Click to flip

Use LEFT and RIGHT arrow keys to navigate between flashcards;

Use UP and DOWN arrow keys to flip the card;

H to show hint;

A reads text to speech;

149 Cards in this Set

  • Front
  • Back

Stimmt folgende Definition der Kommunikation?

Unter Kommunikation versteht man die Übermittlung von Informationen
und Bedeutungsinhalten zum Zweck der absoluten Manipulation von
Meinungen, Einstellungen, Erwartungen und Verhaltensweisen bestimmter
Adressaten gemäss spezifischer Zielsetzungen.

Nein

Welche 7 Begriffe sind Bestandteil des Kommunikationsprozesses?

Sender -> Verschlüsselung -> Botschaft -> Entschlüsselung -> Empfänger -> Wirkung ->



Rückmeldung Unter Berücksichtigung von Störsignalen

Stimmt die folgende Definition?Werbung ist ein Bestandteil des Marketing-Mixes («das Promotions-P»)und beinhaltet auch Instrumente wie Verkaufsförderung oderSponsoring.
Nein, es ist Kommunikation. Werbung ist ein Instrument.
Stimmt die folgende Definition?Die Marketing-Kommunikation ist ein Bestandteil des Marketing-Mixes(«das Promotions-P»). Die Werbung wiederum ist ein Element desKommunikations-Mixes, zu dem z. B. auch die Verkaufsförderung oderSponsoring zählen.
Ja

Stimmt die folgende Definition?Die Marketing-Kommunikation ist dem Marketing überstellt und häufigals Stabstelle direkt bei der Geschäftsleitung angesiedelt. Die einzelnenMarketinginstrumente wie Verkaufsförderung oder Sponsoring sind einBestandteil dieses Mixes.

Nein

Ordnen Sie die folgenden Strategien nach ihren Hierarchien. Beginnen Sie mit der obersten Hierarchiestufe.



- Werbestrategie


- Unternehmensstrategie


- Marketingstrategie


- Mediastrategie


- Kommunikationsstrategie

1. Unternehmensstrategie


2. Marketingstrategie


3. Kommunikationsstrategie


4. Werbestrategie


5. Mediastrategie

Welche der folgenden Instrumente gehören zum Marketing- Kommunikationsmix?



- Vertrieb


- Verkaufsförderung


- Investor Relations


- Margenpolitik


- Sponsoring (inkl. Product Placement)


- Messen/Ausstellungen


- (Media)werbung

- Verkaufsförderung


- Sponsoring (inkl. Product Placement)


- Messen/Ausstellungen


- (Media)Werbung

Die 3 Phasen des Kundenlebenszyklus im CRM können mit 3«R»s wiedergegeben werden. Welche sind dies?

1. Recruitement (Kundenakquisition)


2. Retention (Kundenbindung)


3. Recovery (Kundenrückgewinnung)

Die 60er-Jahre waren im Marketing die Phase der ___________________.In dieser Phase stand in der Kommunikation die ____________________im Vordergrund.
VerkaufsorientierungProduktkommunikation

Ordnen Sie folgende Begriffe dem richtigen Bereich zu:



- Corporate Identity & Corporate Image


- Fremdbild / Selbstbild

Corporate Image: Fremdbild



Corporate Identity: Selbstbild

Stimmt folgende Definition der Integrierten Kommunikation?



Integrierte Kommunikation ist ein strategischer und operativer Prozess der Analyse, Planung, Organisation, Durchführung und Kontrolle, der darauf ausgerichtet ist, aus den differenzierten Quellen der internen und externen Kommunikation von Unternehmen eine Einheit herzustellen, um ein für die Zielgruppen der Kommunikation konsistentes Erscheinungsbild des Unternehmens bzw. eines Bezugsobjekts der Kommunikation zu vermitteln.

Ja

Welcher der folgenden Punkte ist KEIN Bezugsobjekt der IK?



- Unternehmen


- Abteilungen


- Produktlinien/-gruppen


- Geschäftsbereiche


- Produkte/Marken

Abteilung

Welcher Begriff gehört zur "Inhaltlichen Integration"?



A) Einhaltung formaler Gestaltungsprinzipien


B) kurz- bis mittelfristig


C) ein-heitliche Slogans, Argumente, Schlüsselbilder


D) langfristig


E) CD-Manual


F) thematische Abstimmung durch Verbindungslinien


G) mittel- bis langfristig


H) Timings


I) Abstimmung innerhalb und zwischen Planungsperioden

C) ein-heitliche Slogans, Argumente, Schlüsselbilder


D) langfristig


F) thematische Abstimmung durch Verbindungslinien

Welcher Begriff gehört zur "Formalen Integration"?



A) Einhaltung formaler Gestaltungsprinzipien


B) kurz- bis mittelfristig


C) ein-heitliche Slogans, Argumente, Schlüsselbilder


D) langfristig


E) CD-Manual


F) thematische Abstimmung durch Verbindungslinien


G) mittel- bis langfristig


H) Timings


I) Abstimmung innerhalb und zwischen Planungsperioden

A) Einhaltung formaler Gestaltungsprinzipien


E) CD-Manual


G) mittel- bis langfristig

Welcher Begriff gehört zur "Zeitlichen Integration"?



A) Einhaltung formaler Gestaltungsprinzipien


B) kurz- bis mittelfristig


C) ein-heitliche Slogans, Argumente, Schlüsselbilder


D) langfristig


E) CD-Manual


F) thematische Abstimmung durch Verbindungslinien


G) mittel- bis langfristig


H) Timings


I) Abstimmung innerhalb und zwischen Planungsperioden

B) kurz- bis mittelfristig


H) Timings


I) Abstimmung innerhalb und zwischen Planungsperioden

Benennen Sie die 3 Ebenen des Konzeptpapiers der IK.



I. Strategische Positionierung, kommunikative Leitidee, Leitinstrument(e)



II. Ziel-, Botschafts-, Instrumenteplattform



III. Regeln der Zusammenarbeit (aufbau- und ablauforganisatorisch)

1. Strategiepaper


2. Kommunikationsregeln


3. Organisationsregeln

Ein Kommunikationsinstrument, das auf andere starkenEinfluss nimmt, selber aber kaum beeinflusst wird (Cross-Impact-Analyse), nennt man ein:______________________________

Leitinstrument

Welche Punkte gehören in eine SWOT-Analyse der IK?



- Handel


- Positionierung


- Eigenes Unternehmen


- Distribution


- Zielgruppen


- Produkt und Preis


- Lieferanten


- Umfeld


- Konkurrenz


- Kunden


- Beeinflusser


- Ziele


- Bisherige Kommunikation


- Markt

- Handel


- Eigenes Unternehmen


- Distribution


- Produkt und Preis


- Lieferanten


- Umfeld


- Konkurrenz


- Kunden


- Beeinflusser


- Bisherige Kommunikation


- Markt

Was sollte als Ergebnis der SWOT-Analyse in der IKherauskommen?

Kommunikative Problemstellung

Wer sind interne Beeinflusser?



A) Journalistin


B) Prominenter


C) Freundin


D) Arbeitskollege


E) Kind


F) Arzt

C


D


E

Wer sind externe Beeinflusser?



A) Journalistin


B) Prominenter


C) Freundin


D) Arbeitskollege


E) Kind


F) Arzt

A


B


F

Stimmt die folgende Definition? Der externe Beeinflusser ist nicht in der gleichen sozialen Gruppe wie der Produktverwender und zieht keinen direkten finanziellen Nutzen aus seiner Empfehlung.

Ja

Stimmt die folgende Definition?Der externe Beeinflusser ist in der gleichen sozialen Gruppe wie derProduktverwender und zieht keinen direkten finanziellen Nutzen ausseiner Empfehlung.
Nein

Stimmt die folgende Definition? Der externe Beeinflusser ist in der gleichen sozialen Gruppe wie der Produktverwender und zieht einen direkten finanziellen Nutzen aus seiner Empfehlung.

Nein

Das im Red Bull enthaltene Taurin kann als _______________ Benefitbezeichnet werden, die daraus resultierende Leistungs- undEnergiesteigerung als _______________ Benefit.

Product


Consumer

Welche gebräuchliche Abkürzung wird für einen einzigartigenVerkaufsvorteil verwendet?



- UAP


- UCP


- USP

USP

Welche Elemente in der unten stehenden Zielgruppendefinition(Konsumgütermarkt) gehören zu den soziodemografischenKriterien?



- Männer und Frauen


- Treffen sich gerne mit Freunden zuhause


- Stadt/Agglo- Mittleres bis hohes Haushaltseinkommen


- Treiben gerne Sport


- Lesen regelmässig die Tageszeitung

- Männer und Frauen


- Stadt/Agglo


- Mittleres bis hohes Haushaltseinkommen

Die Wahl der Zielgruppenkriterien im Dienstleistungsmarkt richten sichdanach, ob dieser _______________ oder _______________ ist.

Konsumtiv


investiv

Was ist der wesentliche Unterschied der beiden Begriffspaare



«Haupt-Zielgruppe – Neben-Zielgruppe» und «Kern-Zielgruppe –Erweiterte Zielgruppe»?

1. Zwei unterschiedliche Zielgruppen, die priorisiert werden.


2. Einschränkungen in der bestehenden Zielgruppe

Stimmt folgende Definition von Zielgruppenzielen?



Zielgruppenziele leisten einen Beitrag zur Erreichung der strategischenPositionierung und konkretisieren dieses Oberziel. Sie sind mittelfristigausgerichtet und in der Regel nach Zielgruppen differenziert formuliert.

Ja

Welche Ziele sind allgemeine Kommunikationsziele(Zielgruppenziele)?



- Bekanntheitsgrad


- Umsatz


- Einstellung/Image


- Rücklaufquote


- Wissen


- Verhalten

- Bekanntheitsgrad


- Einstellungen/Image


- Wissen


- Verhalten

Ist das folgende Ziel ein Kommunikationsziel?60% der Zielgruppe in der deutschen Schweiz weiss bis Ende Jahr,dass «Channel pour homme» der neue, herbe Männerduft von Channelist.

Nein

Ist das folgende Ziel ein Kommunikationsziel?5% der Zielgruppe in der deutschen Schweiz fordert bis EndeKampagne Unterlagen über das neue Produkt an.

Nein
Ist das folgende Ziel ein Kommunikationsziel?Unser Unternehmen kann im Teilmarkt «Süssgetränke» den Marktanteilbis Ende Jahr um 0,2% erhöhen.
Ja

Ordnen Sie die folgenden Begriffe dem richtigen Bereich zu:- Recall &Recognition



A) Aktive Markenbekanntheit


B) Passive Markenbekanntheit


C) Gestützte Wiedererkennung


D) Ungestützte Erinnerung

Recall: A & D



Recognition: C &B

Ordnen Sie folgende Elemente der Marken-Bekanntheitspyramidein die richtige Reihenfolge. Beginnen Sie mit derunbekannten Marke.



___ Unbekannte Marke


___ Top of Mind (intensive Markenbekanntheit)


___ Aktive Markenbekanntheit


___ Dominierende Marke (exklusive Markenbekanntheit)


___ Passive Markenbekanntheit

1. Unbekannte Marke


2. Passive Markenbekanntheit


3. Aktive Markenbekanntheit


4. Top of Mind


5. Dominierende Marke (exklusive Markenbekanntheit)

Stimmt folgende Definition der kommunikativen Leitidee?



Die kommunikative Leitidee ist die Formulierung einer Grundaussageüber das Unternehmen bzw. das Bezugsobjekt der Kommunikation,in der die wesentlichen Merkmale der Positionierung enthalten sind.

Nein

Stimmt folgende Definition von Einzelaussagen?



Einzelaussagen sind Belege bzw. Beweise für die kommunikative Leitideedes Unternehmens bzw. des Bezugsobjekts der Kommunikation und bildenein System zentraler Argumentationsmuster, strukturiert nach denwichtigsten Zielgruppen.

Nein, ist eine Kernaussage

Welcher der folgenden Aussagen ist eine "Kernaussage"?



A) «Wir bieten grundsätzlich nur umweltfreundliche Produkte an.»


B) «Wir haben als Erste ein Recyclingsystem für unsere Produkteaufgebaut.»


C) «In Konsumententests zum Thema Wohlbefinden schneidetunsere Marke immer in den Top 3 ab.»


D) «Unsere Marke ist Garant für ein vollumfängliches Wohlbefinden.»

A


D

Welcher der folgenden Aussagen ist eine "Einzelaussage"?



A) «Wir bieten grundsätzlich nur umweltfreundliche Produkte an.»


B) «Wir haben als Erste ein Recyclingsystem für unsere Produkteaufgebaut.»


C) «In Konsumententests zum Thema Wohlbefinden schneidetunsere Marke immer in den Top 3 ab.»


D) «Unsere Marke ist Garant für ein vollumfängliches Wohlbefinden.»

B


C

Reihen Sie die 10 Schritte des IK-Konzeptes in derchronologisch richtigen Reihenfolge ein.



___ SWOT-Analyse und kommunikative Problemstellung


___ Kommunikationsbudget


___ Kommunikative Leitidee, Kern- und Einzelbotschaften


___ Strategische Positionierung


___ Leitinstrument/flankierende Instr., Gestaltungsprinzipien


___ Organisationsregeln zur Umsetzung


___ Hauptzielgruppe und Nebenzielgruppen


___ Massnahmenziele und Kommunikationsmittel


___ Erfolgskontrolle des IK-Konzepts


___ Zielgruppenziele (Kommunikationsziele)

1. SWOT-Analyse und kommunikative Problemstellung


2. Strategische Positionierung


3. Hauptzielgruppe und Nebenzielgruppen


4. Zielgruppenziele


5. Kommunikative Leitidee, Kern- und Einzelbotschaften


6. Leitinstrument/flank. Instr., Gestaltungsprinzipien


7. Massnahmenziele und Kommunikationsmittel


8. Kommunikationsbudget


9. Organisation zur Umsetzung


10. Erfolgskontrolle

Ergänzen Sie die folgende Grafik mit den 4 richtigen Begriffen.

Ergänzen Sie die folgende Grafik mit den 4 richtigen Begriffen.

Leitinstrumente / IntegrationsinstrumentKirstallisationsinstrumente / VKF

Welche der folgenden Punkte gehören NICHT in ein CD-Manualbzw. zu den Gestaltungsprinzipien?



- Name


- Logo/Signet


- Gestaltungselemente


- Ausspracheregelung


- Farbsystem


- Typosystem


- Arbeitszeitregelung


- Bildsprache


- Massnahmenliste


- Layout-System


- Jingles


- Gebäude-Leitsysteme


- Architekturpläne


- Werbeartikelkatalog


- Kleidervorgaben

- Ausspracheregelung


- Arbeitszeitregelung


- Massnahmenliste


- Architekturpläne

Für die Kommunikationsbudgetierung gibt es unterschiedliche Methoden. Das Budget kann als ___________________ einer Bezugsgrösse definiert werden, als Grösse der Gewinnplanung oder sich an der ___________________ ausrichten. Auch eine Ziel-_________________- Kalkulation ist möglich.

Prozentwert


Konkurrenz


Massnahmen

Was gehört zu den "Wirkungskontrollen"?



A) Überprüfung des Integrationsgrades


B) Kosten-Nutzen-Vergleich


C) Kontrolle, ob definierten Zielgruppen- und Massnahmenziele erreichtwurden


D) Überprüfung eines erfolgreichen Abbaus der Barrieren


E) Kontrolle der erreichten Konsistenz (Aussagen, CD etc.)

C


E

Was gehört zu den "Effizienzkontrollen"?



A) Überprüfung des Integrationsgrades


B) Kosten-Nutzen-Vergleich


C) Kontrolle, ob definierten Zielgruppen- und Massnahmenziele erreichtwurden


D) Überprüfung eines erfolgreichen Abbaus der Barrieren


E) Kontrolle der erreichten Konsistenz (Aussagen, CD etc.)

B

Was gehört zu den "Prozesskontrollen"?



A) Überprüfung des Integrationsgrades


B) Kosten-Nutzen-Vergleich


C) Kontrolle, ob definierten Zielgruppen- und Massnahmenziele erreichtwurden


D) Überprüfung eines erfolgreichen Abbaus der Barrieren


E) Kontrolle der erreichten Konsistenz (Aussagen, CD etc.)

A


D

Begriff im IK-Konzeptraster ≈ Entsprechung in der Werbewelt



Zielgruppenziele ≈ ?

Kommunikationsziele



- Bekanntheit


- Wissen


- Verhalten


- Einstellungen

Begriff im IK-Konzeptraster ≈ Entsprechung in der Werbewelt



Einzelaussage ≈ ?

Reason Why

Begriff im IK-Konzeptraster ≈ Entsprechung in der Werbewelt



? ≈ Claim

Kommunikative Leitidee

Begriff im IK-Konzeptraster ≈ Entsprechung in der Werbewelt



? ≈ Hauptbotschaft

Kernaussage

Welche zwei Punkte stimmen in folgender Liste der Eigenschaften der


Mediawerbung nicht?



- Form der unpersönlichen Kommunikation


- Form der mehrstufigen, direkten Kommunikation


- öffentlich über technische Verbreitungsmittel («Medien»)


- meist einseitig


- mittels Wort-, Schrift-, Bild und/oder Tonzeichen


- richtet sich an ein homogenes Publikum

- Form der mehrstufigen, direkten Kommunikation (indirekt wäre richtig)


- richtet sich an ein homogenes Publikum

Um ein Ziel auch messbar zu machen, muss es nach folgenden Kriterienoperationalisiert werden.


- Zielinhalt


- Zielausmass


- Zielverantwortlicher


- Zielsegmente


- Zielregionen


- Zielerreichung


- Zielperiode

PARIS



- ZielPeriode


- ZielAusmass


- ZielRegion


- ZielInhalt


- ZielSegmente

Im Werbekonzept arbeiten viele als Eselsbrücke mit den 7 Ws. Welche«falschen Ws» bzw. falschen Erklärungen haben sich im Folgendeneingeschlichen?



- WER? – Verantwortlicher


- WOMIT? – finanzielle Mittel


- WIE? – Strategie


- WAS? – Botschaft(en)


- WANN? – zeitlicher Einsatz


- WARUM? – Motivation/Ursache


- WO? – Zielgebiet

- Wer - Verwantwortlicher


- Womit - finanzielle Mittel


- Wie - Strategie


- Warum - Motivation/Ursache

Wenn ein Promi eine Werbeaussage über ein Produkt oder eine Markemacht, so handelt es sich um ein…



- Testimonial- Opinion Leader


- Celebrity Endorsement

(-) Testimonial


- Celebrity Endorsement (Teil von Testimonial)

Wird bei der Definition des zeitlichen Einsatzes der Werbekampagne die«Abfolge» der einzelnen Werbemittel bestimmt, spricht man von__________________ Integration. Bei der zeitlichen Abstimmung mitanderen Kommunikationsinstrumenten handelt es sich um die__________________ Integration.

- vertikale


- horizontale

Ordnen Sie die folgenden Begriffe dem richtigen Bereich zu.Werbeträger



A) Zeitungen


B) TV-Spot


C) Plakatstelle


D) Radio


E) Cine-Pictures (-Motions)

A


C


D

Ordnen Sie die folgenden Begriffe dem richtigen Bereich zu.Werbemittel



A) Zeitungen


B) TV-Spot


C) Plakatstelle


D) Radio


E) Cine-Pictures (-Motions)

B


E

Ordnen Sie folgende Positionen eines Kostenvoranschlags einerWerbeagentur in die richtige Reihenfolge. Beginnen Sie mit der erstenPosition.



___ Media/Streuung


___ Kreation


___ Produktion


___ Realisation


___ Honorar

1. Kreation


2. Realisation


3. Produktion


4. Media/Streuung


5. Honorar

Welche der folgenden Erklärungen ist die richtige für das «Cost-Plus-Honorar» einer Agentur?



- Verrechnung in Prozenten


- Verrechnung gemäss vorher vereinbarter Pauschale


- Verrechnung nach Aufwand

- Verrechnung nach Aufwand

Mediaplaner(innen) setzen zur optimalen Printplanung häufigComputerläufe ein. Welche Computerlauf-Arten stehen zur Verfügung?



- Titel-Rangierung


- Titeltest


- Planevaluation


- Zielerweiterung


- Zielgruppengewichtung


- Zielgruppenaufgliederung

1. Zielgruppenaufgliederung


2. Titel-Rangierung


3. Planevaluation

Ordnen Sie folgende Zielbegriffe dem richtigen Bereich zu: Quantitative Mediaziele



A) Reichweite


B) Affinität


C) OTS


D) GRP


E) Platzierung und Umfeld


F) Kontaktqualität

A) Reichweite


C) OTS (Oppurtunity to See)


D) GRP ((Reichweite x OTS)

Ordnen Sie folgende Zielbegriffe dem richtigen Bereich zu: Qualitative Mediaziele



A) Reichweite


B) Affinität


C) OTS


D) GRP


E) Platzierung und Umfeld


F) Kontaktqualität

B) Affinität


E) Platzierung und Umfeld


F) Kontaktqualität

Stimmt folgende Aussage?



Affinität ist das Mass für die Eignung eines Mediums in einer bestimmtenZielgruppe und wird durch das Verhältnis der Reichweite in der Zielgruppe zu derjenigen in der Grundgesamtheit angegeben (Durchschnitt = 100).

Ja
Möchte man möglichst viele Personen erreichen und definiertdeshalb hohe Reichweitenziele, so nennt man diese Strategie____________________________-Strategie.
Breitenstrategie
Die Mediastrategie, bei welcher man sich auf ein attraktivesZielgruppensegment oder eine relativ eng gefasste Kernzielgruppebeschränkt, nennt sich__________________-Strategie.
Schwerpunkt-Strategie

Stimmt folgende Aussage?



Der Intramediavergleich wird vor dem Intermediavergleich erstellt.

Nein

Werden die einzelnen Mediengattungen wie Zeitungen, Zeitschriften, TV oder Radio miteinander bezüglich ihrer Leistungsfähigkeit verglichen, so nennt man das einen…



- Intramediavergleich


- Intermediavergleich

Intermediavergleich

Ordnen Sie folgende Vergleichspaare dem richtigen Bereich zu:Intermediavergleich



A) NZZ am Sonntag vs. Sonntagszeitung


B) Radio 24 vs. Radio Zürisee


C) Zeitungen vs. Zeitschriften


D) TV vs. Radio

C) Zeitungen vs. Zeitschriften


D) TV vs. Radio

Ordnen Sie folgende Vergleichspaare dem richtigen Bereich zu:Intramediavergleich



A) NZZ am Sonntag vs. Sonntagszeitung


B) Radio 24 vs. Radio Zürisee


C) Zeitungen vs. Zeitschriften


D) TV vs. Radio

A) NZZ am Sonntag vs. Sonntagszeitung


B) Radio 24 vs. Radio Zürisee

Stimmt folgende Aussage?



Eine Zeitschrift, die von Fachleuten für Fachleute geschrieben wurde, istein Special Interest-Titel.

Nein

Ihr Kunde im Gesundheitsbereich sucht bestehende Angabenüber Personenmerkmale, Einkaufs- und Freizeitverhalten sowieden Medienkonsum der definierten Zielgruppe. Welche Studiekonsultieren Sie?



- Statistisches Jahrbuch der Schweiz


- MACH Consumer


- NET-Metrix

- MACH Consumer
Sie haben sich in der Mediaplanung für eine Breitenstrategieentschieden. Welcher der folgenden Pläne erfüllt diese Strategie am besten?

Sie haben sich in der Mediaplanung für eine Breitenstrategieentschieden. Welcher der folgenden Pläne erfüllt diese Strategie am besten?

Plan 2

Die einzige WEMF-Studie, die einen Vergleich unterschiedlicherMediagattungen zulässt (Print, Kino, TV, Radio, Internet), heisst…________________________________

MA-Strategy

Wie lautet die Abkürzung der AG für Werbemedienforschung,die unter anderem die MACH Basic und Consumer herausgibt?



- WEMF


- AGW


- AGfWF

WEMF

Sie haben die Aufgabe einen Flyer (ohne Bilder, nur mit Logos) in deutscher, französischer und italienischer Sprache zu realisieren und zu produzieren. Setzen Sie die folgenden Arbeitsschritte in die richtige Reihenfolge.



___ Gut zum Druck deutsch, französisch und italienisch


___ Übersetzungen französisch und italienisch


___ Layout und Text deutsch


___ Proof deutsch sowie Farbprints französisch und italienisch


___ Reinzeichnungen deutsch, französisch und italienisch

1. Layout und Text Deutsch


2. Übersetzung französisch und italienisch


3. Reinzeichnung deutsch, französisch, italienisch


4. Proof deutsch, sowie Farbprints französisch und italienisch


5. Gut zum Druck deutsch, französisch, italienisch

Ordnen Sie folgende Begriffe dem richtigen Bereich zu: RGB



A) Additive Farbmischung


B) Subtraktive Farbmischung


C) deckende Farben


D) Bildschirm


E) Grün


F) leuchtende Farben


G) Gelb


H) Druck

A) Additive Farbmischung


D) Bildschirm


E) Grün


F) leuchtende Farben

Ordnen Sie folgende Begriffe dem richtigen Bereich zu: CMYK



A) Additive Farbmischung


B) Subtraktive Farbmischung


C) deckende Farben


D) Bildschirm


E) Grün


F) leuchtende Farben


G) Gelb


H) Druck

B) Subtraktive Farbmischung


C) deckende Farben


G) Gelb


H) Druck

Bei der Definition einer «Hausfarbe» eines Unternehmens imRahmen der Entwicklung von Corporate Design-Richtlinien solltenu. a. folgende Farbräume abgedeckt werden:



- Skalafarben (CMYK)


- Pantone (evt. HKS)


- CieLab


- RAL


- TORAY


- Scotchcal

- Skalafarben (CMYK)


- Pantone (evt. HKS)


- RAL


- Scotchcal

Stimmt folgende Aussage?



Bilder aus Bildagenturen (Stock Picture Agencies) sind grundsätzlichkostengünstiger als Bilder, die in einem eigenen Fotoshooting hergestelltwerden.

Nein

«Das ist ein Mustertext.»Obige Schrift gehört zur Schriftgruppe __________.

Serifenschriften

Ordnen Sie folgende Arbeiten dem richtigen Bereich zu: Papierveredelung



A) Prägen


B) Laminieren


C) Satinieren


D) Lackieren


E) Streichen

C) Satinieren


E) Streichen

Ordnen Sie folgende Arbeiten dem richtigen Bereich zu: Druckveredelung



A) Prägen


B) Laminieren


C) Satinieren


D) Lackieren


E) Streichen

A) Prägen


B) Laminieren


D) Lackieren

Bilden Sie Begriffspaare, indem Sie zusammengehörendeBegriffe gruppieren (also z. B. 1A).



1) Hochdruck


2) Flachdruck


3) Durchdruck


A) Offsetdruck


B) Siebdruck


C) Buchdruck/Flexodruck



Die Begriffspaare sind:

Hochdruck & Buchdruck/Flexodruck



Flachdruck & Offsetdruck



Druchdruck & Siebdruck

Der ältere Verband der Werbeagenturen, in dem vor allem die grösserenAgenturen vertreten sind, heisst __________; derVerband der (eher kleineren) inhabergeführten Agenturen ist der__________.

BSW Swiss Leading Agencys


ASW

Welcher der folgenden Verbände gehört nicht in dieKommunikationsbranche?- bsw leading swiss agencies



- ASW


- SW


- SMGV


- ADC

- SMGV

Mit welchen Berufsgruppen/Lieferanten arbeitet eineKommunikationsplanerin in einer Werbeagentur zusammen? Mehrere Nennungen sind möglich.



- Fotograf/in


- Illustrator/in


- Sänger/in


- Korrektor/in


- Mediaplaner/in


- Übersetzer/in


- Modegestalter/in

- Fotograf/in


- Illustrator/in


- Korrektor/in


- Mediaplaner/in


- Übersetzer/in

Bei der Wahl einer neuen Werbeagentur gibt es verschiedeneVorgehensweisen. Neben dem direkten Weg ohne Evaluationsverfahrenund der einfachen Agentur-Vorstellung, kann ein projektbezogener Einzelauftrag vergeben werden oder man veranstaltet eine________________.

Wettbewerbspräsentation oder Pitch

Welche Faktoren sind bei der Evaluation einer Werbeagenturentscheidend?



- Grösse der Agentur und Kapazität


- Umsatz der Agentur


- Geografische Lage/Standort


- Netzwerk und Verbandszugehörigkeit


- Preis-Leistungsverhältnis


- Interne Organisation der Agentur


- Briefing verstanden und richtig/vollständig umgesetzt

- Grösse der Agentur und Kapazität


- Geografische Lage/Standort


- Netzwerk und Verbandszugehörigkeit


- Preis-Leistungsverhältnis


- Briefing verstanden und richtig/vollständig umgesetzt

Ordnen Sie die folgenden VKF-Aktionen dem richtigen«Ursprungs-P» zu: Product



A) Werbeverträge


B) Couponing


C) Displays


D) Aktionen


E) Aktionspackungen


F) Zweitplatzierungen


G) Inserate


H) Produktzugaben

E) Aktionspackungen


H) Produktzugaben

Ordnen Sie die folgenden VKF-Aktionen dem richtigen«Ursprungs-P» zu: Price



A) Werbeverträge


B) Couponing


C) Displays


D) Aktionen


E) Aktionspackungen


F) Zweitplatzierungen


G) Inserate


H) Produktzugaben

B) Couponing


D) Aktionen

Ordnen Sie die folgenden VKF-Aktionen dem richtigen«Ursprungs-P» zu: Place



A) Werbeverträge


B) Couponing


C) Displays


D) Aktionen


E) Aktionspackungen


F) Zweitplatzierungen


G) Inserate


H) Produktzugaben

C) Displays


F) Zweitplatzierungen

Ordnen Sie die folgenden VKF-Aktionen dem richtigen«Ursprungs-P» zu: Promotion



A) Werbeverträge


B) Couponing


C) Displays


D) Aktionen


E) Aktionspackungen


F) Zweitplatzierungen


G) Inserate


H) Produktzugaben

A) Werbeverträge


G) Inserate

Marketingmassnahmen, die vorwiegend auf den Absatzmittler ausgerichtetsind, um einen Angebotsdruck zu erzeugen, werden auch ____________-Massnahmen genannt; solche an den Konsumenten zur Erzeugung einesNachfragesogs auch ______________-Massnahmen.

Push


Pull

Welche der folgenden Aussagen ist keine «Promotionsregel»?



- Aktionsaussagen und Produktaussagen müssen eine Einheit bilden.


- Reichweite kommt vor Frequenz!


- Eine Promotion beginnt beim Personal.


- Kreativität reduziert den Folgeaufwand.


- Preisaktionen sollten immer gut überlegt sein.

- Kreativität reduziert den Folgeaufwand.

Stimmt folgende Aussage?



Umsatzstarke Produkte gehören in Sichthöhe, rechts von der Mittellinie;förderungswürdige Produkte (Neueinführungen!) sollten auf der Mittellinieplatziert werden und preiswerte Produkte schliesslich links von derMittellinie.

Ja

Wie werden folgende Zonen genannt?



2 Meter


1,50 Meter


1 Meter


0,50 Meter

2 Meter = Reck-Zone


1,50 Meter = Blick-Zone


1 Meter = Greiff-Zone


0,50 Meter = Bück-Zone

Ordnen Sie die folgenden Zielgruppen, Ziele und Massnahmender richtigen VKF-Ebene zu: StaffPromotion



A) Sampling-Aktionen


B) Aussendienst


C) Realisierung Produktlistung


D) Potenzielle Abnehmer


E) Fachleute


F) Intensivierung der Kunden-Akquisition


G) Händlertagung


H) Detailhandel


I) Anfragen für Statements


J) Merchandiser


K) Lagerhaltung


L) Degustationen


M) Impulskäufe


N) Durchsetzung von Empfehlungsimpulsen


O) Sales Manual

B) Aussendienst


F) Intensivierung der Kunden-Akquisition


J) Merchandiser


O) Sales Manual

Ordnen Sie die folgenden Zielgruppen, Ziele und Massnahmender richtigen VKF-Ebene zu: TradePromotion



A) Sampling-Aktionen


B) Aussendienst


C) Realisierung Produktlistung


D) Potenzielle Abnehmer


E) Fachleute


F) Intensivierung der Kunden-Akquisition


G) Händlertagung


H) Detailhandel


I) Anfragen für Statements


J) Merchandiser


K) Lagerhaltung


L) Degustationen


M) Impulskäufe


N) Durchsetzung von Empfehlungsimpulsen


O) Sales Manual

C) Realisierung Produktlistung


G) Händlertagung


H) Detailhandel


K) Lagerhaltung

Ordnen Sie die folgenden Zielgruppen, Ziele und Massnahmen der richtigen VKF-Ebene zu: Consumer Promotion



A) Sampling-Aktionen


B) Aussendienst


C) Realisierung Produktlistung


D) Potenzielle Abnehmer


E) Fachleute


F) Intensivierung der Kunden-Akquisition


G) Händlertagung


H) Detailhandel


I) Anfragen für Statements


J) Merchandiser


K) Lagerhaltung


L) Degustationen


M) Impulskäufe


N) Durchsetzung von Empfehlungsimpulsen


O) Sales Manual

A) Sampling-Aktionen


D) Potenzielle Abnehmer


L) Degustationen


M) Impulskäufe

Ordnen Sie die folgenden Zielgruppen, Ziele und Massnahmender richtigen VKF-Ebene zu: InfluencerPromotion



A) Sampling-Aktionen


B) Aussendienst


C) Realisierung Produktlistung


D) Potenzielle Abnehmer


E) Fachleute


F) Intensivierung der Kunden-Akquisition


G) Händlertagung


H) Detailhandel


I) Anfragen für Statements


J) Merchandiser


K) Lagerhaltung


L) Degustationen


M) Impulskäufe


N) Durchsetzung von Empfehlungsimpulsen


O) Sales Manual

E) Fachleute


I) Anfragen für Statements


N) Durchsetzung von Empfehlungsimpulsen

Psychologische Ziele können gegliedert werden in ________________(Lern-), ________________ (emotionale) und ________________(Verhaltens-)Ziele.

kognitiv


konativ


affektiv

Welche der folgenden Massnahmen gehören zur TradePromotion?



- Händlerschulungen


- Tisch-Flipchart


- Fachanzeigen


- Strassenflyering


- Merchandising


- Training on the job


- Werksbesichtigungen

- Händlerschulungen


- Fachanzeigen


- Merchandising


- Training on the Job


- Werksbesichtigung

Welches ist die richtige Definition eines Multipacks?



- Ein Multipack kombiniert zwei oder mehrere unterschiedliche Produkte zu einer Packungseinheit.


- Ein Multipack kombiniert zwei oder mehrere gleichartige Produkte zu einer Packungseinheit.

Ein Multipack kombiniert zwei oder mehrere *gleichartige* Produkte zueiner Packungseinheit.

Nivea bietet im Sommer Sonnencrèmen mit einem Wasserballkombiniert an. Diese kosten Fr. 1.50 mehr als die Sonnencrèmenohne Wasserball, die im gleichen Regal angeboten werden.Wie lautet der Fachbegriff für diese Art der Zugabe?



- Give-away


- Self-Liquidator


- Prämie

Self Liquidator

Es werden 3 Formen des Direct Marketings unterschieden. Kreuzen Sie die richtigen 3 Formen an.



- Interaktionsorientiertes DM


- Reaktives DM


- Passives DM


- Reaktionsorientiertes DM


- Aktives DM

- Interaktionsorientiertes DM


- Passives DM


- Reaktionsorientiertes DM

Ordnen Sie die folgenden Daten dem richtigen Datenbank-Bereich zu: Grunddaten



A) Adressdaten


B) Datum des 1. Kaufs


C) Bedarfszeitpunkt


D) Kundenwert


E) soziodemografische Daten


F) Kauffrequenz


G) Kommunikationsgrundlage


H) Beschwerden

A


E

Ordnen Sie die folgenden Daten dem richtigen Datenbank-Bereich zu: Potentialdaten



A) Sampling-Aktionen


B) Aussendienst


C) Realisierung Produktlistung


D) Potenzielle Abnehmer


E) Fachleute


F) Intensivierung der Kunden-Akquisition


G) Händlertagung


H) Detailhandel


I) Anfragen für Statements


J) Merchandiser


K) Lagerhaltung


L) Degustationen


M) Impulskäufe


N) Durchsetzung von Empfehlungsimpulsen


O) Sales Manual

C


D

Ordnen Sie die folgenden Daten dem richtigen Datenbank-Bereich zu: Aktionsdaten



A) Sampling-Aktionen


B) Aussendienst


C) Realisierung Produktlistung


D) Potenzielle Abnehmer


E) Fachleute


F) Intensivierung der Kunden-Akquisition


G) Händlertagung


H) Detailhandel


I) Anfragen für Statements


J) Merchandiser


K) Lagerhaltung


L) Degustationen


M) Impulskäufe


N) Durchsetzung von Empfehlungsimpulsen


O) Sales Manual

B


G

Ordnen Sie die folgenden Daten dem richtigen Datenbank-Bereich zu: Reaktionsdaten



A) Sampling-Aktionen


B) Aussendienst


C) Realisierung Produktlistung


D) Potenzielle Abnehmer


E) Fachleute


F) Intensivierung der Kunden-Akquisition


G) Händlertagung


H) Detailhandel


I) Anfragen für Statements


J) Merchandiser


K) Lagerhaltung


L) Degustationen


M) Impulskäufe


N) Durchsetzung von Empfehlungsimpulsen


O) Sales Manual

F


H

Bringen Sie die 8 Stufen der «Loyalitätsleiter» in die richtigeReihenfolge. Beginnen Sie mit der untersten Stufe.



___ Produktinteresse


___ Erstkauf


___ Keine Produktkenntnisse


___ Mehrfachkauf


___ Stammkunde


___ Produktkenntnisse


___ Folgekauf


___ Kaufinteresse

1. Keine Produktkenntnisse


2. Produktkenntnisse


3. Produktinteresse


4. Kaufinteresse


5. Erstkauf


6. Folgekauf


7. Mehrfachkauf


8. Stammkunde

Welche 3 Rs bilden den Kundenlebenszyklus in einem CRM Prozess?



- retention (Kundenbindung)


- recovery (Kundenrückgewinnung)


- refreshment (Kundenaktualisierung)


- recruitement (Kundenakquisition)


- reselling (Kundenwiederverkauf)

1. Recruitement (Kundenakquisition)


2. Retention (Kundenbindung)


3. Recovery (Kundenrückgewinnung)

Die Adressdaten eines List Brokers werden grundsätzlich in die zweiBereiche ________________________ und _______________________unterteilt.

B2B


B2C

Stimmt folgende Aussage?



Im Rahmen einer Akquisitionsstrategie stellt die Neukundenakquisition daszentrale Ziel des Direct Marketing dar. Die Massnahmen sind primärdarauf ausgerichtet, Interessenten anzusprechen, um dadurch einenKontakt zum Unternehmen herzustellen und letztlich neue Kunden zugewinnen. Die Ausgestaltung kann in Form einer Stimulierungs- oder einerÜberzeugungsstrategie erfolgen.

Ja

Bringen Sie die 4 Entwicklungsphasen der telefonischenKundenkommunikation in die chronologisch richtige Reihenfolge.



___ Call Center


___ Telefonzentrale


___ Customer Interaction Cente


r___ Communication Center

1. Telefonzentrale


2. Call Center


3. Communication Center


4. Customer Interaction Center

Ordnen Sie die folgenden Begriffe dem richtigen Bereich des«dynamischen Angebotsmixes» eines Mailings zu: Grundangebot



A) Wettbewerbsteilnahme


B) Gratis-Getränk beim nächsten Besuch


C) Produkt


D) Rabatte


E) Dienstleistung


F) Bonuspunkte


G) Angebot für Schnellreagierer


H) Einladung zu Vortrag

C


E

Ordnen Sie die folgenden Begriffe dem richtigen Bereich des«dynamischen Angebotsmixes» eines Mailings zu: Ersatzangebot



A) Wettbewerbsteilnahme


B) Gratis-Getränk beim nächsten Besuch


C) Produkt


D) Rabatte


E) Dienstleistung


F) Bonuspunkte


G) Angebot für Schnellreagierer


H) Einladung zu Vortrag

B


H

"Ordnen Sie die folgenden Begriffe dem richtigen Bereich des«dynamischen Angebotsmixes» eines Mailings zu: Angebotsverstärker



A) Wettbewerbsteilnahme


B) Gratis-Getränk beim nächsten Besuch


C) Produkt


D) Rabatte


E) Dienstleistung


F) Bonuspunkte


G) Angebot für Schnellreagierer


H) Einladung zu Vortrag

D


F

"Ordnen Sie die folgenden Begriffe dem richtigen Bereich des«dynamischen Angebotsmixes» eines Mailings zu: Reaktionsverstärker



A) Wettbewerbsteilnahme


B) Gratis-Getränk beim nächsten Besuch


C) Produkt


D) Rabatte


E) Dienstleistung


F) Bonuspunkte


G) Angebot für Schnellreagierer


H) Einladung zu Vortrag

A


G

Im Rahmen einer Direct-Marketing-Massnahme werden dieLettershop-Arbeiten extern in Auftrag gegeben. Welche Arbeitenführt dieser Spezialist aus?



- Verfassen des Brieftextes


- Gestalten des Couverts


- Codieren von Mailingelementen


- Kreieren des Prospektes


- Personalisierung von Mailings


- Couvertieren (von Hand oder maschinell)


- Postaufgabe

- Codieren von Mailingelementen


- Couvertieren (von Hand oder maschinell)

Wenn bei einer Datenbank ein Adressabgleich durchgeführt wird, werdenu.a. Adressänderungen (z. B. Umzug oder Wechsel des Zivilstandes),also so genannte _________________ erfasst und doppelte Adressen(= ___________________) wie auch die Adressen von zurückgekommenenMailings, von so genannten _________________, gelöscht.

Mutation


Dubletten


Retouren

Messen und Ausstellungen können nach diversen Kriterienunterschieden werden. Ordnen Sie die Begriffe, diezusammengehören, einander zu (z. B. 1A).



1) Mobile Stände


2) Internationale Messen


3) Individualstand


4) Fachmessen



A) Publikumsmessen


B) Fixe Stände


C) Systemstand


D) Regionale Messen

1B


2D


3C


4A

Finden Sie die passenden Bezeichnungen zu den markiertenStandtypen.

Finden Sie die passenden Bezeichnungen zu den markiertenStandtypen.

A = Eckstand


B = Tandem- oder Durchgangsstand


C = Reihenstand


D = Kopfstand


E = Insel- oder Blockstand

Bei der Standbeschriftung sind die Distanzbereiche zu berücksichtigen.Mind. 4 cm grosse Schriften für den _________________ (10–50 m, inder Halle), mind. 15 mm grosse Schriften für den _________________(3–10 m, in Standnähe) und mind. 7 mm grosse Schriften für den_________________ (0,5–5 m, im Stand).

Fernbereich


Gangbereich


Standbereich

Stimmt folgende Aussage?



Gerade bei kleineren Firmen kann es zu einem Problem werden, dass während einer Messe das Alltagsgeschäft leidet. Alle wichtigen Personen sind an der Messe statt im Geschäft. Man spricht dann vom so genannten «Firmen-Umzug».

Ja

Welcher der folgenden Punkte gehört NICHT in dieSituationsanalyse vor dem Entscheid zu einer Messebeteiligung?



- Analyse des Messeangebots


- Erfahrungen aus früheren Messen


- Vor- und Nachteile eines Messebesuchs


- Kontaktkostenvergleich


- Analyse des Standortes in der Messehalle

- Analyse des Standortes in der Messehalle

Ordnen Sie die folgenden Arbeitsschritte dem Messe-Grobkonzept zu:



A) Schwerpunkte der Ausstellungskomponenten


B) Festlegung des Grobbudgets


C) Architektur Standbau


D) Zusammenfassung Zielgruppen und Ziele


E) Kapazitätsanalyse


F) Bestimmung einer Leitidee für die Messebeteiligung

A


B


D


F

Ordnen Sie die folgenden Arbeitsschritte dem Messe-Detailkonzept zu:



A) Schwerpunkte der Ausstellungskomponenten


B) Festlegung des Grobbudgets


C) Architektur Standbau


D) Zusammenfassung Zielgruppen und Ziele


E) Kapazitätsanalyse


F) Bestimmung einer Leitidee für die Messebeteiligung

C


E

Grundrisszeichnung aller Aussteller auf dem Messegelände:__________________________

Hallenplan

Ausgestellte Produkte:__________________________
Exponate
Balken/Beschriftung oberhalb eines Standeingangs:__________________________
Die Blende

Erhöhung, z. B. zum Kaschieren von Kabeln und Leitungen:__________________________

Podest

Ordnen Sie die folgenden Kostenposten der Kostenkategorie Platzierung zu:



A) Versicherung von Exponaten


B) Schulung


C) Offertabwicklung


D) Standmiete


E) Standbau


F) Give aways


G) Einschreibegebühren


H) Pflanzen


I) Catering


J) Dolmetscher

D


G

Ordnen Sie die folgenden Kostenposten der Kostenkategorie Produkt zu:



A) Versicherung von Exponaten


B) Schulung


C) Offertabwicklung


D) Standmiete


E) Standbau


F) Give aways


G) Einschreibegebühren


H) Pflanzen


I) Catering


J) Dolmetscher

A

Ordnen Sie die folgenden Kostenposten der Kostenkategorie Präsentation zu:



A) Versicherung von Exponaten


B) Schulung


C) Offertabwicklung


D) Standmiete


E) Standbau


F) Give aways


G) Einschreibegebühren


H) Pflanzen


I) Catering


J) Dolmetscher

E


H


I

Ordnen Sie die folgenden Kostenposten der Kostenkategorie Personal zu:



A) Versicherung von Exponaten


B) Schulung


C) Offertabwicklung


D) Standmiete


E) Standbau


F) Give aways


G) Einschreibegebühren


H) Pflanzen


I) Catering


J) Dolmetscher

B


J

Ordnen Sie die folgenden Kostenposten der Kostenkategorie Promotion zu:



A) Versicherung von Exponaten


B) Schulung


C) Offertabwicklung


D) Standmiete


E) Standbau


F) Give aways


G) Einschreibegebühren


H) Pflanzen


I) Catering


J) Dolmetscher

F


I

Ordnen Sie die folgenden Kostenposten der Kostenkategorie Postoperative zu:



A) Versicherung von Exponaten


B) Schulung


C) Offertabwicklung


D) Standmiete


E) Standbau


F) Give aways


G) Einschreibegebühren


H) Pflanzen


I) Catering


J) Dolmetscher

C

Welche der folgenden Positionen sind typische Kostentreiber beieiner Messebeteiligung?



- Hektik und unüberlegte Entscheide


- Schnellschüsse


- Unklare Verantwortungsbereiche


- Grosse Belastungsspitzen und Motivationsverlust


- Unklare Aufgabenbereiche

Alle

Stimmt folgende Definition eines Events?



Ein Event ist eine besondere Veranstaltung oder ein spezielles Ereignis,das homogen vor Ort von ausgewählten Rezipienten erlebt und alsPlattform zur Kommunikation von Unternehmen genutzt wird.

Nein, es ist nicht homogen, sondern multisensitiv

Beim Event Marketing ist im Gegensatz zu einem Sponsoring-Engagement der Event immer ______________________ .

Selbstinitiiert
Ein Event ist multisensitiv bzw. multisensorisch. Manverwendet dabei auch manchmal die VAKOG-Formel, die Folgendesbedeutet

V = Visuell


A = Auditiv / Akustisch


K = Kinästhetisch


O = Olfaktorisch


G = Gustatorisch

Welche der folgenden Strategien ist KEINE Event-Marketing-Strategie?



- Zielgruppenerschliessungsstrategie


- Einführungsstrategie


- Dominanzstrategie


- Erlebnisstrategie


- Imageprofilierungsstrategie

- Dominanzstrategie

Ordnen Sie folgende Begriffe der Event- Inszenierungsstufe Vorfeld zu:



A) Technik


B) Dokumentation


C) Vorträge


D) Showeinlagen


E) Catering


F) Einladungen

F

Ordnen Sie folgende Begriffe der Event-Inszenierungsstufe Umfeld zu:



A) Technik


B) Dokumentation


C) Vorträge


D) Showeinlagen


E) Catering


F) Einladungen

A


E

Ordnen Sie folgende Begriffe der Event-Inszenierungsstufe Hauptfeld zu:



A) Technik


B) Dokumentation


C) Vorträge


D) Showeinlagen


E) Catering


F) Einladungen

C


D

Ordnen Sie folgende Begriffe der Event- Inszenierungsstufe Nachfeld zu:



A) Technik


B) Dokumentation


C) Vorträge


D) Showeinlagen


E) Catering


F) Einladungen

B

Setzen Sie folgende Phasen in eine chronologischeReihenfolge. Beginnen Sie mit der ersten Phase.



____ Durchführungsphase


____ Wirkungsmessung


____ Planungsphase


____ Vorbereitungsphase


____ Nachbearbeitungsphase

1. Planungsphase


2. Vorbereitungsphase


3. Durchführungsphase


4. Nachbearbeitungsphase


5. Wirkungsmessung

Welche der folgenden Begriffe sind typische Ausdrücke aus der «Event-Welt»?


- Location


- Act


- Trading


- Catering


- Staff


- Avatar


- Flyering


- VIP-Treatment

- Trading


- Avatar