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27 Cards in this Set

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Ehegattensplitting
Ein Steuerverfahren, bei dem die Einkommen verheirateter Paare zusammengenommen und durch zwei geteilt werden. Dadurch fallen beide Partner in dieselbe Steuerklasse. Dieses Konzept ist langfristig unfair, weil Frauen im Schnitt weniger verdienen als Männer und somit bim Splitting einen höheren Steuersatz auf ihr Einkommen erhalten als es ihrem Gehalt entspricht. Zudem werden Anfragen auf Arbeitslosen- oder Muttergeld beeinflusst. Gleichverdienende Paare profitieren überhaupt nicht von dem Konzept. Der tatsächliche Vorteil wächst nur, je größer der Unterschied zwischen den Einkommen ist. Das idealste Modell wäre nach dieser Logik, der eine Arbeitet (der Mann), der andere bleibt zuhause (die Frau).
Wer ist das?
Wer ist das?
Chuck Hagel, Verteidigungsminister USA: ist ein US-amerikanischer Politiker (Republikanische Partei) und Vietnam-Veteran. Von 1997 bis 2009 war er US-Senator für den Staat Nebraska. Er arbeitete in Ausschüssen des Außenministeriums und von Geheimdiensten und lehrt seit 2009 an der Georgetown University in Washington D.C. US-Präsident Barack Obama nominierte Hagel am 7. Januar 2013 als neuen Verteidigungsminister. Er träte damit die Nachfolge von Leon Panetta an.
Wer ist das?
Wer ist das?
John Brennan, CIA-Chef: Brennan ist ein US-amerikanischer Regierungsbeamter und der Anti-Terror-Berater von Präsident Barack Obama. Seine offizielle Amtsbezeichnung ist „Stellvertretender Nationaler Sicherheitsberater für Innere Sicherheit und Anti-Terrorismus und Assistent des Präsidenten“. Am 7. Januar 2013 nominierte US-Präsident Obama Brennan für den Posten des CIA-Direktors. Zuvor hatte Brennan lange für die CIA gearbeitet, unter anderem als Analyst für den Nahen Osten und Süd-Asien, in Saudi-Arabien, sowie von 2004 bis 2005 als Leiter des National Counterterrorism Center.
David Patraeus war vom Sommer 2011 bis zum 9. November 2012 Direktor der CIA und zuvor Offizier der United States Army. Petraeus war unter anderem seit 2002 über mehrere Jahre im Irakkrieg und bei der Besetzung des Irak seit 2003 an führender Position eingesetzt, zuletzt von Oktober 2008 bis Juni 2010 als Befehlshaber des den US-Streitkräften im Irak und in Afghanistan übergeordneten US Central Command und anschließend bis Juli 2011 als Kommandeur der US Forces Afghanistan und der ISAF. In diesen Funktionen galt er als führender Kopf hinter der Neuausrichtung der US-Streitkräfte hin zur Aufstandsbekämpfung, die in einer neuen Einsatzdoktrin mündete. General Petraeus unterhielt ein außereheliches Liebesverhältnis mit seiner Biografin, der Reserveoffizierin Paula Broadwell
Paula Broadwell, Biografin von General Patraeus
Wer ist das?
Wer ist das?
Der Grüne Fritz Kuhn gewinnt die Oberbürgermeisterwahl (Wolfgang Schuster CDU) der Stadt Stuttgart gegen seinen Kontrahenten Sebastian Turner.
Wer ist das?
Wer ist das?
Der Unternehmer Sebastian Turner (Vorstandsvorsitzender Scholz&Friends) trat als parteiloser Kandidat für CDU, FDP und Freie Wähler an. Im 2. Wahlgang erhielt Kuhn 52 Prozent der Stimmen, Turner nur 45.
Die Wulff Affäre
Nach 598 Tagen trat der zehnte und jüngste Bundespräsident der Bundesrepublik, Christian Wulff, von seinem Amt zurück. Wulff hatte sich nach seiner ersten Scheidung einen Kredit in Höhe von 500.000 Euro von der befreundeten Edith Geerkens, Frau des Unternehmers Egon Geerkens, geliehen. Da Christian Wulff eine Abgeordnetenanfrage im niedersächsischen Bundestag zu dem Thema anscheinend nicht wahrheitsgemäß beantwortet hat, berichtete die Bild Zeitung über diesen Kredit. Wulff sprach dem Bild Chefredakteur Kai Diekmann auf die Mailbox und versuchte, die Veröffentlichung zu unterbinden. Der Artikel erschien dennoch. Es wurde zudem bekannt, dass Wulff auf Vermittlung Geerkens einen Kredit von der BW Bank erhielt, mit der er den Geerkens Kredit auslöste. Dieser Bankkredit soll einen hohen Vorteil gegenüber üblichen Konditionen gehabt haben. Im Folgenden entschuldigte sich Wulff in seiner Weihnachtansprache und einem Interview mit ARD und ZDF, alle folgenden Anfragen wurden von Wulffs Anwalt Gernot Lehr beantwortet. Die öffentliche Kritik wuchs, Politiker von SPD und Grünen sagten die Teilnahme am Neujahrsempfang ab und neue Vorwürfe machten die Runde, Wulff habe sich von dem Filmunternehmer David Groenewold einen Luxus-Kurzurlaub auf Sylt finanzieren lassen. Die Staatsanwaltschaft Hannover begann den Fall zu prüfen und beantragte am 16. Februar die Aufhebung von Wulffs Immunität. Am 17. Februar trat Christian Wulff schließlich zurück. Horst Seehofer übernahm als Bundesratspräsident die Geschäfte des Bundespräsidenten. Unter Protesten wurde Wulff beim großen Zapfenstreich am 8.März mit dem Lied „Somewhere over the Raibow“ aus dem Amt verabschiedet. Am 18. März wurde schließlich Joachim Gauck zum elften Bunde-präsidenten gewählt.
Wer ist das?
Wer ist das?
David Groenewold: Soll Christian Wulff einen Luxus-Kurzurlaub auf Sylt finanziert haben
Wer ist das?
Wer ist das?
Olaf Glaeseker: Ex Sprecher von Christian Wulff
Wer ist das?
Wer ist das?
Edith und Egon Geerkens
Kindermund?
Das Buch von Pola Kinski, in dem sie ihen Vater, Klaus Kinski vorwirft, sie als Kind sie im Alter zwischen 5 und 19 wiederholt sexuell missbraucht zu haben. Ihre Halbschwester Nastassja bestreitet, von Kinski sexuell Missbraucht zu haben, er habe sie aber Missbraucht.
Wer ist das?
Wer ist das?
Pola Kinski
Wer ist das?
Wer ist das?
Nastassja Kinski
Die Präsidentschaftswahlen in Tschechien?
Bei den Präsidentschaftswahlen in der Tschechischen Republik erreiche der Außenminister Karel Schwarzenberg überraschend den zweiten Platz hinter dem Kandidaten der Sozialdemokraten Miloš Zeman. In der Stichwahl setzte sich der Sozialdemokrat schließlich durch und wurde Präsident der Tschechischen Republik. Damit löste er den für seine EURO Skepsis berühmten Vaclav Klaus ab.
Wer ist das?
Wer ist das?
Miloš Zeman, Präsident Tschechien
Wer ist das?
Wer ist das?
Václav Klau, ehermaliger Präsident Tschechien
Schlaichwerbung bei Wetten das ...?
Die von Christoph Gottschalk, dem Bruder des langjährigen ZDF-Showmasters Thomas Gottschalk, gegründete Firma Dolce Media bietet nach Informationen des SPIEGEL seit Jahren die Möglichkeit, für Millionensummen verbotene Reklame in Deutschlands populärster Fernsehshow "Wetten, dass..?" zu platzieren. Das belegen Verträge, die die Gottschalk-Firma mit den Unternehmen DaimlerChrysler (heute Daimler) und Solarworld abgeschlossen hat.
Knesset Wahl in Israel
Die Parlamentswahl in Israel 2013 fand am 22. Januar 2013 statt. Der eigentlich erst im Herbst 2013 anstehende Wahltermin wurde vom Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu vorgezogen, nachdem sich seine Regierungskoalition nicht auf einen Haushalt hatte einigen können. Der Likud-Block, der sich mit dem früheren Außenminister Avigdor Lieberman auf Empfehlung des amerikanischen Spin-Doctors Arthur Finkelstein zusammengeschlossen hatte, hob vor allem die Außen- und Sicherheitspolitik Israels in den Vordergrund, während die Mitte-Links-Parteien die sozialen Probleme des Staates thematisierten (vgl. Proteste in Israel 2011/2012). Liberale Parteien wie die Jesch Atid forderten zudem einen Säkularismus; so sollten orthodoxe Juden nicht mehr vom Wehrdienst verschont werden. Der Wahlkampf dreh-te sich hauptsächlich um soziale Fragen, die Wehrpflicht oder um „jüdische Werte“. Laut Umfragen standen bei den Wählern vor allem wirtschaftliche und soziale Themen im Vorder-grund, während der Nahost-Friedensprozess sowie der Atomstreit mit dem Iran nicht im Zent-rum ihrer Wahlentscheidung standen. Der von Netanjahu geführte rechtsorientierte Block Likud-Beitenu erreichte 31 (gegenüber zuvor 42) Mandaten. Damit stellt das Bündnis die größte politische Kraft in der neuen Knesset. Als Chef des stärksten Blocks dürfte Netanjahu von Staatspräsident Peres trotz des schlechten Abschneidens erneut mit der Regierungsbil-dung betraut werden. Auf Platz zwei bei der Parlamentswahl in Israel kam mit 19 Sitzen über-raschend die von Yair Lapid neu gegründete liberale Zukunfts-Partei Jesch Atid.
Yair Lapid, ehemaliger Jounrnalist, kam bei den Parlamentswahlen in Israel mit seiner neugegründeten liberalen Zukunftspartei Hesch Atid überraschen auf den zweiten Platz.
Wer ist das?
Wer ist das?
Maike Kohl-Richer, Frau von Helmut Kohl

Bio: Maike Richter wuchs als dritte von vier Töchtern eines Mitarbeiters des Stromkonzerns RWE und einer Zeitungsredakteurin in Oberheuslingen im Siegerland auf. Schon als Schülerin wurde sie Vorstandsmitglied im örtlichen Kreisverband der CDU-Nachwuchsorganisation Junge Union. In den 70er und 80er Jahren arbeitete sie als Lokalreporterin für die Siegener Zeitung. Nach dem Abitur am Evangelischen Gymnasium in Siegen studierte sie Volkswirtschaftslehre in München. Maike Richter lebt nach eigenen Angaben seit 2005 mit Helmut Kohl in einer festen Beziehung. Heribert Schwan behauptet hingegen in einer neueren Biographie über Hannelore Kohl, dass sie schon während Helmut Kohls erster Ehe eine Affäre mit ihm hatte. Am 8. Mai 2008 heiratete sie Helmut Kohl in der Kapelle einer Reha-Klinik in Heidelberg im engsten Freundeskreis. Trauzeugen waren der Medienunternehmer Leo Kirch und Bild-Chefredakteur Kai Diekmann. Kohl hatte Maike Richter im Kanzleramt kennenge-lernt. Nach einer Darstellung der Süddeutschen Zeitung ist sie deutlich darauf fixiert, um Kohl „eine Mauer zu bauen“; „sie pflegt, schützt und kontrolliert ihn“ und hält frühere Freun-de und Vertraute auf Distanz. Daraus resultiere auch die Entfremdung der beiden Söhne Kohls (Peter und Walter) von ihrem Vater. Auch sein langjähriger Fahrer Ecki Seeber und der bekannte Fotograf Konrad R. Müller haben infolge der ablehnenden Haltung seiner Frau kei-nerlei Kontakte mehr mit ihm.
Wer ist das?
Wer ist das?
Annegret Kramp-Karrenbauer, Ministerpräsidentin Saarland

Im Saarland übernahm Annegret Kramp-Karrenbauer bereits 2011 die Jamaika-Koalition von Peter Müller. Im Januar 2012 kündigte Kramp-Karrenbauer das Bündnis auf, da die FDP nicht mehr regierungsfähig sei. Bei den Landtagswahlen im März gewinnen CDU und SPD die meisten Stimmen und bilden im Anschluss eine große Koalition. Überraschung sind die Piraten, die mit rund 7 Prozent in den saarländischen Landtag einziehen.
Was ist der ESM?
Der Europäische Stabitlitätsmechanismus

Der EFSF (Europäische Finanzstabilisierungsfazilität), eine Aktiengesellschaft im Rahmen des Euro-Rettungsschirms, die mit Garantien der Staaten gesichert war und eine Ver-leihkapazität von rund 440 Milliarden Euro hatte, wird durch den ESM (Europäischer Stabili-tätsmechanismus), eine Institution in Luxemburg. Sein erster Geschäftsführender Direktor ist Klaus Regling. Mit dem ESM sollen zahlungsunfähige Mitgliedstaaten der Eurozone finanzi-ell, unter Einhaltung wirtschaftspolitischer Auflagen (Artikel 13 des ESM-Vertrages), mit Krediten der Gemeinschaft der Euro-Staaten unterstützt werden, wobei auch anderen. Mit-gliedstaaten der Europäischen Union der Beitritt zu diesem Vertrag offen steht (Art. 44). Das wesentliche Instrumentarium des ESM sind Notkredite und Bürgschaften (auch als „Haftungsgarantien“ bezeichnet): Überschuldete Mitgliedstaaten sollen Kredite unter subventionierten Konditionen erhalten. Im ESM-Vertrag ist zudem festgeschrieben, dass jeder Mitgliedstaat, der Hilfe durch den ESM erhält, ein makroökonomisches Anpassungsprogramm umsetzen muss sowie eine tiefgehende Analyse über die Nachhaltigkeit seiner Staatsschul-densituation unternehmen soll (Art. 12, Art. 13 Abs. 3 ESM-Vertrag).
Wer ist das?
Wer ist das?
Klaus Regling: Geschäftsführender Direktor des ESM
Wer ist das?
Wer ist das?
Wotan Wilke Möhring: deutscher Schauspieler & Musiker (ab 2013 neuer Tatortkommissar für Hamburg & Umgebung). Fand sich in einer Konkurrenzsituation mit Til Schweiger wieder, da dieser auch Tatortkommissar geworden ist, ebenfalls in Hamburg.
Wer ist das?
Wer ist das?
Peter Müller: ehemaliger Ministerpräsident des Saarlandes. Er war von 1999 bis 2011 Ministerpräsident und von 2009 bis 2011 auch Justizminister des Saarlandes. Seit Dezember 2011 ist er Richter am Bundesverfassungsgericht.
Wer ist das?
Wer ist das?
Nadja Drygalla

2011 wurden dem Innenministerium von Mecklenburg-Vorpommern Informationen über ihre Beziehung zu dem damaligen NPD-Landtagskandidaten Michael Fischer, einem Direktkandidaten der NPD und Aktivisten der deutschen Kameradschaftsszene in Rostock bekannt. Weitere Erkenntnisse der Behörde betrafen Drygallas Kontakte zum Bekanntenkreis ihres Freundes. Daraufhin brach sie die Polizeiausbildung ab. Diesem Schritt folgte zeitnah das Ausscheiden aus der Sportfördergruppe der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern.
Während der Olympischen Spiele 2012 geriet diese Verbindung auch in den Blick der Öffent-lichkeit. Nachdem Drygalla ihre Wettkämpfe absolviert hatte, wurden die Verbindungen von Drygallas Lebensgefährten zur rechtsextremen Szene zunächst dem Deutschen Ruderverband bekannt. Die Sportlerin wurde von der Leitung der deutschen Olympia-Mannschaft vorgela-den und verließ nach dem erfolgten Gespräch das Olympische Dorf, „um keine Belastung für die Olympiamannschaft entstehen zu lassen“. Als Grund dafür gab der Verband „Erkenntnisse zum privaten Umfeld der Rudererin“ an. Einige Medien kritisierten Drygallas Beziehung zu ihrem Lebensgefährten und merkten an, dass Unterstützer der rechtsextremen Szene den deut-schen Sport bei Olympia nicht repräsentieren dürften. Drygalla distanzierte sich von rechts-extremer Ideologie. Sowohl Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière als auch der Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern Erwin Sellering stellten sich hinter Drygalla und warnten vor einer Vorverurteilung durch die mediale Öffentlichkeit. Der SPD-Politiker Sebastian Edathy sagte, man könne Drygalla nicht in „Sippenhaft“ nehmen. Nach einem klä-renden Gespräch zwischen Drygalla und dem Deutschen Ruderverband am 18. September 2012 stellte sich der Ruderverband hinter seine Sportlerin.