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Was sind Innovationen?
Inovationen sind im Ergebnis qualitativ neuartige Produkte oder Verfahren, die sich gegenüber dem vorangtehenden Zustand – wie das immer das zu bestimmen ist – Unterscheiden
Oder
Innovation heisst wörtlich „Neuerung“ oder „Erneuerung“.
Im Deutschen wurd der Begriff heute im Sinne von neuen Ideen und Erfindungen sowie für deren wirtschaftiche Umsetzung verwendet.
Im Rahmen des Unterrichts haben Sie 5 Typen von Innovationen kennen gelernt. Welche?
- Mittelinduzierte Innovation
- Zweckinduzierte Innovation
- Technische Innovation
- Organisatorische Innovation
- Geschäftsbezogene Innovation
Beschreiben Sie Mittelinduzierte Innovation.
Es werden neue Mittel zur Erfüllung vorhandener Zwecke angeboten.
Beschreiben Sie Zweckinduzierte Innovation.
Es entsteht ein neuer Zweck, der mit unveränderten Mitteln erfüllt wird.
Beschreiben Sie Technische Innovation.
Innovationen in Form von Produkten, Prozessen und technischem Wissen.
Beschreiben Sie Organisatorische Innovation.
Innovation in Strukturen, Kulturen, Systemen.
Beschreiben Sie Geschäftsbezogene Innovation.
Erneuerung der Markt-, Branchenstrukturen
und Grenzen.
Stellt man F+E- und Innovationsmanagement gegenüber ergeben sich wesentliche Unterschiede bzgl. Abgrenzung.
Nennen Sie zwei wesentliche Unterschiede bei der Gegenüberstellung von F&E- vs. Innovationsmanagement.
F&E-Management ist technisch naturwissenschaftlich.
IM hat die Aufgabe, die Bedürfnisse der Gesellschaft, die Anforderungen der Kunden und den Erkenntnisgewinn aus Technik und Wissenschaft zu zielgenauen Problemlösungen zusammenzuführen.

F&E-Management bedeutet Änderung der Technologie und der Technik.
IM hat den Zwang zur wirtschaftlichen Verwertung und muss den „Bruch“ mit der traditionellen Technologie betrachten

F&E-Management ist in Grenzen planbar und enthält wiederholbare Schritte.
IM ist technisch-nat.wiss. UND administrativ UND sozial.

F&E-Management ist damit leichter institutionalisierbar (-> „F&E- Abteilung“)
IM muss systematisch betrieben werden
Erklären Sie folgende Begriffe:

- Forschung
- Entwicklung
Forschung
Ist der generelle Erwerb neuer Kenntnisse

Entwicklung
Die erstmalige konkretisierende Anwendung und praktische Umsetzung neuer Erkenntnisse
F&E-Projekte und deren Ziele
Nennen Sie zu den nachstehenden F&E-Projekte je ein Hauptziel:

- Vorentwicklungsprojekt
Realisierbarkeit abklären, Feasability-Studien, Funkitonsmusterbau
F&E-Projekte und deren Ziele
Nennen Sie zu den nachstehenden F&E-Projekte je ein Hauptziel:

- Neuentwicklungsprojekt “modulares Sortiment”
Neues Sortiment auf den Markt bringen oder im Auftrag des Kunden entwickeln
F&E-Projekte und deren Ziele
Nennen Sie zu den nachstehenden F&E-Projekte je ein Hauptziel:

- Prozessentwicklungsprojekt
Produktionsprozess entwickeln; Maschinen Anlagen, Steuerungssoftware, etc.
F&E-Projekte und deren Ziele
Nennen Sie zu den nachstehenden F&E-Projekte je ein Hauptziel:

- Produkte-Betreuungs-Projekt
Qualität und Produktionsfreundlichkeit verbessern
Was ist Inkrementale Innovation?
Inkrementale Innovation: Kleine Optimierungen von bereits existierenden Produkten und Prozessen

- erfolgen in bereits bestehenden oder verwandten Märkten und auf bekannten Anwendungsgebieten
- auf Basis von Basis- und Schlüsseltechnologien
- relativ risikolos
Was sind Semi-radikale Innovationen?
Mischung aus inkrementalen und radikalen Innovationen
Was sind Radikale Innovationen?
Radikale Innovationen: Neue Produkte oder Dienstleistungen in noch nie da gewesener Form

- erfolgen in neuen Märkten und neuen Anwendungsgebieten
- auf Basis von Schrittmachertechnologien
- hohes Risiko
- verursachen einschneidende Veränderungen im Unternehmen
Nenne zu dem F&E Projekt mögliche Zielsetzung bzw. ein mögliches Hauptziel.

Forschungsprojekt
Erkenntnisse über Grundlagen gewinnen
Nenne zu dem F&E Projekt mögliche Zielsetzung bzw. ein mögliches Hauptziel.

Vorentwicklungsprojekt
Realisierbarkeit abklären, Feasability- Studien, Funktionsmusterbau
Nenne zu dem F&E Projekt mögliche Zielsetzung bzw. ein mögliches Hauptziel.

Kundenspezifische Anpassungskontruktion
Kundenspezifische Lösung ausgehend von den Standardprodukten entwickeln
Nenne zu dem F&E Projekt mögliche Zielsetzung bzw. ein mögliches Hauptziel.

Prozessentwicklungsprojekt
Produktionsprozess entwickel; Maschinen, Anlagen, Steuerungssoftware etc,.
Nenne zu dem F&E Projekt mögliche Zielsetzung bzw. ein mögliches Hauptziel.

Produkte-Betreuungs-Projekt
Qualität und Produktionsfreundlichkeit verbessern
Ergänzen Sie die nachstehende Tabelle mit den fehlenden Begriffen bzw. Aussagen:
Ergänzen Sie die nachstehende Tabelle mit den fehlenden Begriffen bzw. Aussagen:
Definieren Sie den Begriff Innovation und dessen Merkmale.
Innovation ist die Durchsetzung einer technischen oder organisatorischen Neuerung am Markt, nicht allein ihre Erfindung.
- Wahrnehmung des Neuen
- Einmaligkeit des Neuen
- Ausmaß des Neuen
- Neuartige Kombination von Zweck und Mitteln
- Verwertungsbezug
Nennen Sie 5 Punkte für eine erfolgreiche Innovation.
1. Machen Sie sich klar, dass jeglicher Erfolg auf der Identifikation der Phase des Lebenszyklusmodells basiert
2. Stellen Sie eindeutige und klare Gründe für Innovation dar
3. Stufen sie jedes Produkt, jeden Prozess und die Organisation in die entsprechende Phase des Lebenszyklus ein
4. Definieren Sie Erfolgskenngrößen für Nutzen und Kosten und controllen Sie diese Faktoren ständig
5. Managen Sie den Innovations-Mix für die drei Innovationsfelder anhand Ihrer Unternehmensstrategie
6. Wählen Sie den richtigen Zeitpunkt, die richtige Art und das richtige Feld für die Innovation
7. Stellen sie sicher, dass die Stakeholder auch über den gesamten Innovationsprozess beteiligt sind
8. Wählen Sie die richtigen Methoden abhängig vom Innovationsfeld und Lebenszyklus
9. Setzen Sie Akzente
Welches sind die Schwachstellen beim Innovationsprozess. Nennen Sie deren drei.
- Innovationsstrategie meist nicht vorhanden
- Kundennutzenorientierung unzureichend
- Verständnis der Kundenprobleme und Wünsche
- Marktkenntnisse weitgehend nicht vorhanden oder nicht dokumentiert
Skizzieren und beschreiben Sie nachstehend den Innovationsprozess von der Idee bis zur Einführung.
Nennen Sie zur folgenden Phase, unter Berücksichtigung der unter Produkt, Prozess und Organisation beschriebenen Situation einen entsprechenden Innovationsansatz.

Entwicklung:
Produkt -> Umsatzpotential ist kleiner als kalkulierte Kosten
Prozess -> Erwarteter Nutzen ist kleiner als die kalkulierten Kosten
Organisation -> Erwarteter Nutzen ist kleiner als die kalkulierten Innovationen
Neues Design
Nennen Sie zur folgenden Phase, unter Berücksichtigung der unter Produkt, Prozess und Organisation beschriebenen Situation einen entsprechenden Innovationsansatz.

Einführung:
Produkt -> Break Even kann in der erwarteten Zeit nicht erreicht werden.
Prozess -> Positives Kosten/Nutzen Verhältnis kann nicht in der erwarteten Zeit erreicht werden.
Organisation -> Positives Kosten/Nutzen Verhältnis kann nicht in der erwarteten Zeit erreicht werden.
Redesign, signifikante Verbesserung
Nennen Sie zur folgenden Phase, unter Berücksichtigung der unter Produkt, Prozess und Organisation beschriebenen Situation einen entsprechenden Innovationsansatz.

Wachstum:
Produkt -> Kein signifikanter Anstieg des Umsatzes; Keine Kostenreduzierung; Wachsender Konkurrenzdruck.
Prozess -> Kein signifikanter Anstieg des Umsatzes; Keine Kostenreduzierung; Best Practice Beispiele sind vorhanden.
Organisation -> Kein signifikanter Anstieg des Nutzens; starker positiver Kostentrend; Wettbewerb erhält grosse Marktanteile.
Signifikante Verbesserung, kleine Änderung
Nennen Sie zur folgenden Phase, unter Berücksichtigung der unter Produkt, Prozess und Organisation beschriebenen Situation einen entsprechenden Innovationsansatz.

Reife:
Produkt -> Erwartete Profitabilität wird nicht erreicht; Aggressiver Wettbewerb.
Prozess -> Erwarteter Nutzen wird nicht erreicht.
Organisation -> Erwarteter Nutzen wird nicht erreicht.
Kleine Verbesserung, keine Verbesserung, Ersatz und/oder Plan Redesign
Nennen Sie zur folgenden Phase, unter Berücksichtigung der unter Produkt, Prozess und Organisation beschriebenen Situation einen entsprechenden Innovationsansatz.

Sättigung:
Produkt -> Verhältnis von Umsatz zu Gewinn reduziert sich stark.
Prozess -> Nutzen/Kostenverhältnis ändert sich.
Organisation -> Nutzen/Kostenverhältnis ändert sich.
Face out planen, Ersatz
Nennen Sie zur folgenden Phase, unter Berücksichtigung der unter Produkt, Prozess und Organisation beschriebenen Situation einen entsprechenden Innovationsansatz.

Abschwung:
Produkt -> Produktkosten sind höher als der Umsatz; Wettbewerb wird kleiner.
Prozess -> Prozesskosten sind höher als der Nutzen.
Organisation -> Kosten sind höher als der Nutzen.
Face out
Was heisst Risiko und wie würden Sie Risiko einem Laien erklären?
Eckert (1985):
Risiko ist das mögliche Resultat von Unsicherheit, wobei das Risiko mit objektiven Wahrscheinlichkeiten belegt sein muss. Infolgedessen ist Risiko MESSBARE UNSICHERHEIT.
(Problematisch, da Objektivität in diesem Sinn die Vorstellung eines Eintritts eines unerwünschten Ereignisses bedeutet (VERLUSTGEFAHR). )
Bezogen auf Risiko, erklären bzw. beschreiben Sie folgenden Begriffe:
Technisches Risiko
Technische Umsetzung in marktreifes Produkt
Bezogen auf Risiko, erklären bzw. beschreiben Sie folgenden Begriffe:
Ökonomisches Risiko
Faktorkosten, Verwertungsrisiko, Erfolgsrisiko
Bezogen auf Risiko, erklären bzw. beschreiben Sie folgenden Begriffe:
Immaterielles Risiko
Imageverlust bei Fehlschlägen (z.B. Toll-Collect)
1926 leitete Nikolai Kondratieff den Schluss ab, dass die wirtschaftliche Entwicklung in den Industriestaaten in Wellen erfolge, die jeweils ca. 50 Jahre dauern.
Beschreiben Sie die Aufschwungphase und das damit verbundene Paradoxum.
Nach einem relativ langen Aufschwung (im Schnitt ca. 25 Jahre) ist die Spitze des Kondratieff-Zyklus erreicht. Zu diesem Zeitpunkt wächst, in Folge der verbesserten Produktionsverfahren, das Angebot schneller als
die Nachfrage. Dieser Angebotsüberschuss führt zum Sinken der Güterpreise und damit zur Erlahmung der Investitionsanreize. Zurückgehende Investitionsraten erschweren die Weiterentwicklung bestehender Technologien und Produkte, was mehr und mehr zu einem Rückgang der Gewinne führt. Dies kann man als Startpunkt für den Abschwung bezeichnen.
Was heisst Innovation und führen Sie die fünf Merkmale der Innovation auf.
Definition Innovation:
Innovation ist die Durchsetzung einer technischen oder organisatorischen NEUERUNG am Markt, nicht allein ihre Erfindung.

Merkmale:
- Wahrnehmung des Neuen
- Einmaligkeit des Neuen
- Ausmaß des Neuen
- Neuartige Kombination von Zweck und Mitteln
- Verwertungsbezug
Was ist Innovationsmanagement?
Innovationsmanagement ist die Gestaltung, Lenkung und Entwicklung des Prozesses von der Ideenfindung bis zur Umsetzung einer Neuerung.
Welche konkteten Aufgaben hat ein Innovationsmanagement?
- Innovationsziele und –strategie definieren und verfolgen
- Schaffung der notwendigen Innovationskultur
- Sicherstellung einer professionelle Umsetzung der Innovations-
prozesse
- Implementierung eines leistungsfähigen Innovationscontrollings
Für die Bildung von SGF’s gibt es in der Regel die Inside-Out und die Outside- In Methode. Erklären die den Unterschied und das Vorgehen.
Inside-Out:
Man bestimmt die Produkte und Leistungen und sucht sich die Märkte (SGF’s)

Outside-In:
Man definiert den Nutzen. Bestimmt anhand eine Morphologischen Systems Bedürfnisse, Abnehmer und mögliche Technologien bezogen auf den Nutzen Definiert anschliessend das für dem Betrieb zugeschnittene SGF.
Für die Bildung von SGF’s gibt es in der Regel die Inside-Out und die Outside- In Methode. Erklären die je 1 Vor- und Nachteil.
Vorteile:
Outsinde-In sehr zukunfts- und Kundenorientiert. Machnmal sehr complex.
Inside-Out – basierend auf Erfahrung wenig strategisch und Kundenorientiert.
Definieren Sie den Begriff Kreativität
Lehrbuch Definition:
Kreativität ist...
- Die Fähigkeit zu originellen (=nicht häufigen),
- produktiven (=schöpferischen) und
- nützlichen (=zweckdienlichen) Leistungen.
- Kreativität in Form von Assoziationsreichtum und Flexibilität umfasst die Fähigkeit zur Umstellung und Umgestaltung, d.h. bekannter Inhalte in neue Zusammenhänge
Ordnen Sie die nachstehenden Kreativitätstechniken den entsprechenden Begriffen zu:
Brainstorming, Brainwriting, Bionics, Concept Mapping, Clustering (Rico), Metaplan, Methode 635, Morphology, Osborne Checklist, Synectics
Ordnen Sie die nachstehenden Kreativitätstechniken den entsprechenden Begriffen zu:
Brainstorming, Brainwriting, Bionics, Concept Mapping, Clustering (Rico), Metaplan, Methode 635, Morphology, Osborne Checklist, Synectics
Erklären Sie die grundsätzlichen Regeln die es beim Brainstorming zu beachten gilt?
- heterogene Gruppe (max. 10 Personen)
- Moderator für Motivation und für neue Impulse in der Gruppe
- Schriftführer zum fortlaufenden Aufschreiben der Ideen
- Thema festlegen und klar formulieren
- Zeit (20-30 min.) festlegen
- Ideen spontan äußern lassen, Phantasie freien Lauf lassen
- Ideen nicht kritisieren und nicht diskutieren
- Ideen kombinieren, weiterentwickeln
- Im Anschluss an Brainstorming die Ideen gruppieren und
bewerten;brauchbare Ideen weiter konkretisieren
Nennen und erklären Sie drei weitere Varianten des Brainstroming:
- Stop and Go – oder auch progressives Brainstorming : kurze Phasen der Ideenproduktion und der Bewertung wechseln sich ab.
- Destruktiv-Konstruktiv-Brainstorming: zuerst werden negative Ideen geäußert, erst dann konstruktive Vorschläge
- Einzel-Brainstorming
- Sandwich-Brainstorming: kollektive und individuelle Ideenproduktion
wechseln sich ab.
Bei der Reizwortanalyse wird der Zufall zu Hilfe genommen. Erklären Sie was damit gemeint ist bzw. erklären Sie, wie die Reizwortanalyse in der Anwendung funktioniert und was das Ziel bzw. der Nutzen dieser Technik ist.
- Wählen eines zufälligen Wortes oder Begriffes (Reizwort)
- Aufschreiben von 4-6 Merkmalen zu diesem Reizwort
(Z.B. Benzin: explosiv, energiespendend, geruchvoll, flüssig, etc.)
- Nun wird versucht, zwischen dem eigenen Thema und jedem Merkmal Verbindungen herzustellen.
- Wiederholung des Vorgangs mit ein bis zwei weiteren Reizwörtern
- Ca. 10 Min. sollten pro Zufallswort ausreichend sein.
- Dem Denken kann so eine andere Richtung gegeben werden.
- Geeignet um sich von alten Denkmustern zu lösen. Wenn z.B. zu einem
Thema völlig neue Überlegungen nötig sind oder neue Produkte oder Dienstleistungen entwickelt werden sollen.
Um Entscheidungen zu finden und zu treffen gibt es verschiedene Methoden. Erklären Sie im Besonderen die nachstehenden:
6-Hut-Denken von de Bono:
In einer Gruppendiskussion, bei der Gruppenmitglieder durch verschiedenfarbige Hüte repräsentierte Rollen einnehmen, sollen alle möglichen Denkweisen und Blickwinkel eingenommen werden.

Hüte: analytisches, emotionales, kritisches, optimistisches, Kreatives und ordnendes Denken
Beschreiben Sie die 5 Schritte des Kreativen Prozesses im Besonderen in Bezug zu den Kreativitätstechniken:
1.) Ziel bestimmen
2.) Überblick verschaffen
3.) „Kreativer Sprung“
4.) Bewerten und Ausarbeiten der Idee 5.) Durchsetzen der Lösung
Nennen Sie 5 mögliche Kreativitätskiller:
- Sicherheitsdenken
- Konkurrenzdruck
- Belohnungen
- Ungünstige Unternehmensstruktur
- Zeitdruck
- Selbstzufriedenheit
- Desinteresse
- Mangelndes Selbstbewusstsein
Wenn es um Ideenbewertungen geht, spricht man auch von sehr analytischen Methoden. Eine davon ist die PPCO-Methode. Erklären Sie die Methode und wie diese angewandt wird bzw. werden könnte:
- PPCO – Methode der Ideenbewertung und der Verhaltensrückmeldung
- PPCO steht für Pluses, Potentials, Concerns und Overcome Concerns.
- Methode geeignet, um eine Idee zu bewerten (negativ und positiv), ohne dabei das Potenzial der Idee zu zerstören oder den Urheber zu demotivieren.
- PPCO bietet Möglichkeiten, konstruktiv Rückmeldungen zum Verhalten und der Leistung der Teilnehmer zu geben.
- Es besteht die Neigung, erst einmal die Schwachpunkte einer Idee oder einer Leistung offenzulegen und damit möglicherweise die Idee in ihrer Entstehung bereits zu zerstören
- Durch dieses Verhalten kann es passieren, dass die anderen Teilnehmer abblocken. PPCO beginnt daher immer zunächst mit den positiven Punkten.
Nennen Sie 5 konkrete Gründe für das scheitern von Projekten
- Ungenügende Analyse der Ausgangssituation
- Unklare Vorgabe der Projektziele
- Ungenügende Alternativsuche für Projektlösungen
- Unklare Projektverantwortlichkeiten
- Ungenügende Zuweisung von Personal
- Unprofessioneller Umgang mit Projektabweichungen
- Unterschätzung von Risiken im Bearbeitungsablauf
- Fehlende Projektstrukturierung und Projektorganisation
- Fehlende Auswertung abgeschlossener Projekte
Um was geht es bei der Netzplantechnik ?
Die Netzplantechnik umfasst alle Verfahren zur Analyse, Beschreibung, Planung, Steuerung und Überwachung von Abläufen. Ein Netzplan ist dementsprechend eine graphische oder tabellarische Darstellung aller Abläufe/Teilaufgaben mitsamt deren Abhängigkeiten unter Einbeziehung der Ergebnisse der Kapazitäts-, Termin- und Kostenplanung.