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183 Cards in this Set
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Was ist Wissenschaft?
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A1: ein methodisch geregeltes Erkenntnissystem
A2: ein methodisch unpersönliches Erkenntnissystem |
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Wodurch wird eine Erkenntnis wissenschaftlich?
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Eine Erkenntnis ist nur dann wissenschaftlich, wenn sie auf Grundlage einer Methode durchgeführt wird, die unabhängig von der Person ist.
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Wahr oder falsch?
Wissenschaft behauptet ein besseres Erkenntnissystem zu sein als die Religion oder Politik. |
falsch
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Was ist intersubjektive Transmissibilität?
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Wissen ist zwischen Personen übertragbar
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Was ist die Ontologie?
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Die Lehre vom Seienden
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Richtig oder falsch?
Wissenschaft verfahrt bei der Erkenntnisgewinnung im Gegensatz zur Religion unpersönlich. |
Richtig
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Was charakterisiert die Wissenschaft?
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die Methode
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WS als soziales System:
Aus welchen 2 Komponenten besteht die angewandte Wissenschaft? |
1. kognitiver Tätigkeit
2. sozialer Praxis |
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Methoden werden in 2 Gruppen unterteilt. Welche sind es?
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quantitative und qualitative
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WS ist nicht nur___sondern auch ___.
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kognitive Tätigkeit
soziale Praxis |
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Quantitative Methoden
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werden mit Hilfe von mathematischen Methoden durchgeführt
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Qualitative Methoden
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basieren auf tiefenpsychologische Interviews, Diskursanalysen oder Fallbeispiele
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Religion und Wissenschaft handeln immer von völlig unterschiedlichen Gegenständen.
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Falsch
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Religion verfährt bei der Erkenntnisgewinnung im Gegensatz zu Wissenschaft unpersönlich.
|
Falsch
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Wissenschaft verfährt bei der Erkenntnisgewinnung im Gegensatz zur Religion unpersönlich.
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Richtig
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Ontologie ist ein Synonym für Subjektivität
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Falsch
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Ontologie ist die Lehre vom Seienden, also dem, was faktisch ist.
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Richtig
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Ontologie ist die Lehre von dem, was man meint zu wissen
|
Falsch
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Was charakterisiert WS?
-Ontologie -Methode -Erkenntnisinhalte |
Methode
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Wissenschaft ist ein methodisch geregeltes Erkenntnissystem
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Richtig
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Wissenschaft ist eine soziale Praxis
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Richtig
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Unter qunatitativen Methoden versteht man das Sammeln von Daten und die Auswertung von Daten mit Hilfe der Statistik
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richtig
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Bei der Wissenschaft geht es immer um die Erklärung von Kausalität
(Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge) |
falsch
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Wissenschaftliche Erkenntnisse werden durch Beweise ein für alle Mal gesichert
|
falsch
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Jede wissenschaftliche Aussage muss laut Karl Popper falsifizierbar sein
|
richtig
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Deduktion heißt, dass vom Allgemeinen auf das Spezielle geschlossen wird
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richtig
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Induktives Schließen bedeutet, das Aussagen überprüft werden
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falsch
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Karl Popper ist der bekannteste Vertreter des Kritischen Rationalismus
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richtig
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Begrifflichkeiten sind wahr oder falsch
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falsch
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Begrifflichkeiten unterliegen keinem Wahrheitskriterium, sondern einem Nützlichkeitskriterium.
In ihnen schwingen immer theoretische Vorentscheidungen mit. |
richtig
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Mit einem geeigneten Basissatz kann die Wissenschaft eine Erkenntnis endgültig als unzutreffend
verwerfen. |
richtig
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Der Falsifikationismus kann falsifiziert werden
|
falsch
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Im Kritischen Rationalismus bedeutet wissenschaftlicher Fortschritt, dass man durch das
beständige Aufstellen und Verwerfen von wissenschaftlichen Aussagen der Objektivität und Wahrheit immer näher kommt, auch wenn man letztlich niemals mit Sicherheit weiß, ob man nun die Wahrheit gefunden hat. |
richtig
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|
Das Basissatzproblem besagt, dass man von empirischen Beobachtungen nicht auf das
Ganze schließen darf. |
falsch
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In der Betriebswirtschaftslehre haben wir es sehr viel mit probabilistischen Aussagen zu
tun, die durch einen einzigen konträren Basissatz noch nicht grundsätzlich falsifiziert werden können. |
richtig
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|
Gesetze und Theorien, die mit Wahrscheinlichkeitsaussagen verknüpft werden, bedürfen
spezieller Konventionen, wann sie als gescheitert und falsifiziert gelten. Diese Konventionen sind Gegenstand der Statistik. |
richtig
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|
In Begrifflichkeiten stecken meistens wertende Vorannahmen. Man ist sich dessen oft
nicht bewusst. |
richtig
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Wertfreie Wissenschaft im Sinne einer absoluten normativen Neutralität ist gar nicht
möglich. |
richtig
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In der Forschung sollte ich bei der Durchführung meiner Analyse versuchen, mit Wertungen
zurückhaltend zu sein. „Unbefangenheit“ ist eine wissenschaftliche Tugend. |
richtig
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Tautologie ja/nein:
Es regnet oder es regnet nicht |
ja
|
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Tautologie ja/nein:
2+2=4 |
ja
|
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Tautologie ja/nein:
Alle von uns überprüften Exporte gingen ins Ausland. |
ja
|
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Tautologie ja/nein:
4 ist definiert als Symbol für die Summe 1+1+1+1. |
nein
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Tautologie ja/nein:
Ralf mag sein Lieblingstier |
ja
|
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These ja/nein:
Große Organisationen bewältigen einen Strukturwandel ihrer internen Abläufe langsamer als kleine Organisationen. |
ja, Dieser Satz ist eine wissenschaftliche Aussage. Durch eine vergleichende Fallstudie kann er
falsifiziert werden. Daher kann man ihn als eine These bezeichnen. |
|
Deskriptive Aussagen sind in der Wissenschaft verboten.
|
falsch
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|
Jede wissenschaftliche Abschlussarbeit benötigt eine Problematik und eine daraus entwickelte
Fragestellung. |
richtig
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|
(A) Ein Student will wissen, ob es sich für die Firma McDonald‘s auszahlen würde, den
Kundenservice mit der Einführung eines Heimlieferdienstes auszuweiten. Nach einer eher philosophischen Betrachtung über Dienstleistung und Kundenservice gelangt er durch theoretische Überlegungen, die starke argumentative Schwächen haben, zu dem Schluss, dass ein Heimlieferdienst vermutlich keine gute Idee darstellt. (B) Ein Student führt eine Umfrage bei McDonald‘s und bei Burger King durch, bei der er die jeweilige Kundschaft nach dem Wohnort befragt. Er operationalisiert den Wohnort dabei durch eine fünfstellige Postleitzahl. Mit Hilfe eines Statistik-Programms erstellt er Boxdiagramme, die die Herkunft nach Stadtteilen für beide Restaurantketten darstellt. Er bespricht fehlerlos, wo die größten geographischen Überlappungen sind. B hat eine viel exaktere Methode und ist daher wissenschaftlicher als A. A enthält eine Problematik, eine Fragestellung und eine Hypothese und genügt daher vermutlich den Ansprüchen |
falsch
richtig |
|
Beim ___ Zuhören sollte man sich bemühen, drei Dinge in einem Vortrag zu identifizieren:
___, Fragestellung und Hypothese. Dabei ist zu beachten, dass die Fragestellungen oftmals nicht ___ formuliert sind oder sogar die Form eines Fragesatzes haben. Viel mehr steckt die Frage meist nur implizit in einem Text. |
aktiven - Problematik - explizit
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|
Als Protokollant sollte man einfache Tatsachenbehauptungen (z. B. Zahlenangaben), die
im Gespräch umstritten waren, recherchieren und im Protokoll klarstellen. |
richtig
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|
Für eine Dissertation sind die formalen Regeln für sauberes, wissenschaftliches Arbeiten
deutlich strenger als für eine Seminararbeit. |
falsch
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Im Rahmen eines Referates sind kontroverse Thesen, die in der anschließenden Diskussion
zerrissen werden, zu vermeiden. |
falsch
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Wissenschaftlich ist eine Aussage grundsätzlich dann, wenn ein Wissenschaftler diese Aussage in seiner Funktion als Wissenschaftler macht.
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Falsch
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Das grundlegende Menschenbild in der Volkswirtschaftslehre ist der homo homini lupus.
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Falsch
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Ob eine Aussage wissenschaftlich oder nicht wissenschaftlich ist, entscheidet allein die Qualität der Methode, mit der diese Idee generiert wurde.
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Richtig
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|
Jemand, der kein Wissenschaftler ist, kann keine wissenschaftlichen Aussagen tätigen.
|
Falsch
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|
Bitte füllen Sie die Lücken mit den richtigen Begriffen aus, oder wählen Sie aus den angebotenen Möglichkeiten die richtige Antwort aus, und vervollständigen Sie so den kompletten Text.
- Methodisch - Theoretisch - Systematisch Wissenschaft ist ein ___ geregeltes Erkenntnissystem! |
methodisch
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|
In der Wissenschaft gibt es handfeste Regeln.
|
richtig
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|
Die wissenschftliche Mehtode ist gekennzeichnet durch persönliche Überzeugung und leidenschaftliche Subjektivität.
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falsch
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"Heuristisch" heißt soviel wie: versuchshaft.
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richtig
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|
In den kommenden Jahren wird entschieden werden, welcher der richtige Ansatz ist: der qualitative oder der quantitative Ansatz.
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falsch
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Die Wissenschaft von der Wissenschaft heißt ___.
- Wissenschaftstheorie - Meta-Wissenschaft - Konstruktivismus |
WStheorie
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"Ceteris paribus" bedeutet: unter sonst gleich bleibenden____.
- Temperaturen - Bedingungen - Gesetzmässigkeiten |
Bedingungen
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Historiker haben gezeigt, dass der Wandel von mitteralterlicher Jenseitsorientierung zu modernem Fortschrittsglauben auf das engste mit den frühen naturwissenschaftlichen Erfolgen verbunden ist.
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Richtig
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Algorithmen sind schematisch wiederholbare Lösungsrezepte.
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Richtig
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|
Menschliches Handeln wird nicht nur von der Ursache her erklärt, sondern auch vom Ziel.
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Richtig
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Karl Popper gilt als der wichtigste Vertreter des kritischen Rationalismus.
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Richtig
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Der Falsifikationismus kritisiert vor allem den Deduktionsschritt.
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Falsch
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Nach Popper muss eine wissenschaftliche Aussage an der Realität scheitern können, d.h. durch eine empirische Beobachtung angegriffen werden können.
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Richtig
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In den modernen Verhaltenswissenschaften versteht man unter "Wissen" propositionales, also vorläufiges Wissen.
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Richtig
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Der Widerspruch zwischen einer wissenschaftlichen Theorie und einem Basissatz kann eine wissenschaftliche Aussage falzifizieren.
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Richtig
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Die Aussage: "Alle Schwäne sind weiß", lässt sich durch die Beobachtung eines schwarzen Schwanes falsifizieren.
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richtig
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Ein "Lemma" ist ein Hilfssatz.
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richtig
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"Empirie" ist die sinnliche, direkt wahrnehmbare Erfahrungswelt.
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richtig
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Mathematische Sätze, die direkt aus Axiomen folgen, sind Tautologien. Daher ist die Mathematik nicht empirisch falsifizierbar.
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richtig
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Ist die folgende Aussage eine Tautologie?
Wenn man eine Klausuraufgabe richtig löst, bekommt man dafür Punkte. |
nein
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Ein Axiom ist eine grundlegende Satzung, die im Rahmen eines axiomatischen Systems nicht hinterfragt wird.
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richtig
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"Tertium non datum" ist ein logisches Axiom.
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richtig
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Verhaltenswissenschftliche Fragestellungen dürfen nicht persönlich motiviert sein.
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falsch
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Eine wissenschaftliche Fragestellung darf höchstens zwei Definitionen erhalten und endet mit einem Fragezeichen.
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falsch
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Deskriptive Aussagen sind in der Wissenschaft verboten.
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falsch
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Beim Anhören eines wissenschaftlichen Vortrages muss man immer Papier und Stift bereithalten.
|
falsch
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Eine Rezension ist eine Textbesprechung. Sie enthält beschreibende und beurteilende Elemente.
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richtig
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Man kann als Zuhörer im Zuhören aktiv sein.
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richtig
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Jeder wissenschaftliche Vortrag sollte neben Thematik und Fragestellung auch eine Problematik enthalten.
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richtig
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Forscher müssen die richtigen Fragen stellen, die zum Nachdenken anregen. Antworten zu geben ist hingegen nicht Aufgabe der Wissenschaft.
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Falsch
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Wenn erfahrene Hochschullehrer eine studentische Abschlussarbeit bewerten sollen, betrachten sie dazu meistens zunächst die Gliederung.
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richtig
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Die Gliederung gibt den "roten Fanden" der Argumentationskette einer Arbeit wieder.
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richtig
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Wichtiger als das Erfassen der Kernaussagen eines fremden Textes, ist das akribische Durcharbeiten von Zeile zu Zeile.
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Falsch
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Sub-Hypothesen sollten in andere Texte ausgelagert werden.
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falsch
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Das Protokoll ist eine höfliche Mitschrift.
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Falsch
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Ein Protokoll lässt man überlicherweise allen Anwesenden zukommen.
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richtig
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Wörtliche Zitate haben in einem Protokoll nichts zu suchen.
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falsch
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Thesenpapiere sind skizzenhaft.
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richtig
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Thesen eines Thesenpapieres müssen wahr sein.
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falsch
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Einschlägige Literatur sollte auf einem Thesenpapier aufgeführt werden.
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richtig
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Eine studentische Abschlussarbeit unterliegt völlig anderen formalen und handwerklichen Regeln als eine Doktorarbeit.
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falsch
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Eine Doktorarbeit nennt man auch Habilitation.
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falsch
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Leistungen einer wissenschaftlichen Arbeit müssen eigenständig sein.
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richtig
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Unter einem Abstract versteht man eine Zusammenfassung der wichtigsten Inhalte eines Dokuments.
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richtig
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Ein Abstract erfolgt immer mündlich.
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falsch
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Ziel eines Abstracts ist es, Lesezeit einzusparen.
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richtig
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Das Abstract ist länger als ein Precis.
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falsch
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Fragestellungen haben weder explizit noch implizip etwas im Abstract zu suchen.
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falsch
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Es gibt eine ganze Reihe von Textgattungen, die nichtwertende Verkürzungen von Originaltexten darstellen.
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richtig
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Das Exzerpt ist eine Textgattung, bei der aus einem Originaltext dessen Kernaussagen herausgefiltert werden.
|
richtig
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Ein Abstract kann keinen Exzerpt zum Gegenstand haben.
|
falsch
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Exzerpte werden unter einem speziellen Blickwinkel erstellt.
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richtig
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Es empfiehlt sich, Notizen so zu gestalten, dass zwischen abstractartigen und exzerptartigen Notizen schnell unterschieden werden kann.
|
richtig
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Beim Ausarbeiten eines Referats macht man sich über die anschliessende Fragerunde und Diskussion grundsätzlich keine Gedanken.
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falsch
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Suchmaschinen in Bibliotheken durchsuchen die kompletten Buchtexte, wobei die Suchbegriffe nach Groß- und Kleinschreibung unterschieden werden.
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falsch
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Referate müssen nicht wissenschaftlich sein.
|
falsch
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Zu einem gestellten Referatsthema gilt es zunächst, eine Fragestellung zu identifizieren.
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richtig
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Ja oder Nein? Referate sollen aus einem selbst heraus sprudeln. Nur so sind sie unverfälscht. Literatur und Quellenmaterial sollten erst beim Verfassen einer schriftlichen Arbeit angeschaut werden.
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falsch
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Man unterscheidet üblicher Weise zwischen Primärquellen und Sekundärquellen.
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richtig
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Materialsuche schafft bereits einen Überblick über den Gegenstand eines Referats.
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richtig
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Gespräche mit Zeitzeugen sind Sekundärquellen.
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falsch
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Gespräche mit den Kindern von Zeitzeugen sind Sekundärquellen
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falsch
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"Google"-Suche ist in der Wissenschaft verpönt und nicht statthaft.
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falsch
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Ein studentisches Referat darf an vorhergegangene Stunden anknüpfen.
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richtig
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Bei Online-Diskussionen sollte man keine Scheu vor der Verwendung von Smileys haben.
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richtig
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Die Moderation einer Diskussion leitet man am Besten damit ein, dass man zunächst im direkten Anschluss an einen Vortrag Verständnisfragen klärt.
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richtig
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Die Sammlung mehrerer Fragen ist grundsätzlich als Trick zu werten, um ungeliebte Inhalte nicht ausgiebig ansprechen zu müssen.
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falsch
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Als Moderator muss man im Vorhinein eigene Diskussionsfragen und -impulse ausarbeiten sowie bereit halten.
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richtig
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Aufgabe des Moderators ist es, einer in Gang gekommenen Diskussion einen roten Faden zu geben.
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richtig
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Die Aufgabe eines Moderator ist es, eine Diskussion zu entfachen, aber nicht, sie zu gewinnen.
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richtig
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Ein Moderator hat die allgemeinen Feedbackregeln zu beachten.
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richtig
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Ein Moderator sollte beim Urteilen einen subjektiven Stil pflegen: "Ich denke, dass...".
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richtig
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Bei einem Blackout sollte man als Redner das Schweigen nicht zu lange hinauszögern.
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richtig
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Ihre Werturteile mögen dem Publikum zu liberal oder zu linksinterlektuell sein. Wenn Sie handwerklich gut argumentiert und hergeleitet haben, und wissenschaftlich sauber gearbeitet haben, dann ist das Verdikt Ihres Publikums nicht mehr Ihr Problem.
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richtig
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Man sollte sich für einen Lernkanal entscheiden.
|
falsch
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Jeder Mensch hat einen für ihn/sie geeignetsten Lernkanal. Die anderen Lernkanäle sollten nicht genutzt werden.
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falsch
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Ein Referent sollte möglichst viele Lernkanäle bedienen.
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richtig
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Kritiker von Powerpoint sagen, dass es die verschiedenen Lernkanäle in Konkurrenz zueinander stellt.
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richtig
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Mit Powerpoint lassen sich Inhaltsstrukturierungen visuell leicht darstellen und Inhalte sehr effizient vermitteln.
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richtig
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Powerpoint ist bei fehlender Publikumsorientierung oftmals nicht vorteilhaft.
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richtig
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Das Üben von Vorträgen macht den eigentlichen Vortrag langweiliger.
|
falsch
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Ein Referent ist nicht für alles verantwortlich, was während eines Vortrages und der anschließenden Diskussion passiert.
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richtig
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Bibliothekare können gute Tips geben.
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richtig
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Der Dozent ist noch immer die beste Anlaufadresse für die Literaturrecherche.
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falsch
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Bibliothekskataloge sind immer elektronisch.
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falsch
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Metasuchmaschinen von Bibliotheksverbünden durchsuchen auch Zettelkataloge.
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falsch
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Fachzeitschriften werden üblichweise nur im elektronischen Katalog aufgeführt.
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richtig
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"Schlagwortsuche" ist ein Synonym für "Stichwortsuche".
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falsch
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Autorenkataloge sind nach Autorennamen sortiert.
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richtig
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Jede wissenschaftliche Universitätsbibliothek besitzt ein Zeitschriftenverzeichnis.
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richtig
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Handbücher enthalten oftmals gute Literaturangaben.
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richtig
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Eine Bibliographie ist ein Verzeichnis von Literaturnachweisen.
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richtig
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Jede studentische Semesterschlussarbeit sollte auf dem Deckblatt die eigene Matrikelnummer ausweisen.
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richtig
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Der Anhang einer Arbeit (Interviewtranskription, Datenmaterial, usw.) zählt zur Seitenzahl einer Arbeit mit.
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falsch
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Das Inhaltsverzeichnis setzt man in Deutschland an das Ende der Arbeit, direkt vor das Quellenverzeichnis.
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falsch
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Die Einleitungen zu wissenschaftlichen Arbeiten sind formal kaum festgelegt und folgen keinem üblichen Schema.
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falsch
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Die Gliederung des Hauptteils ergibt sich inhaltslogisch aus der Argumentationskette.
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richtig
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In einer wissenschaftlichen Arbeit soll man sich für eine Methode entscheiden. Alternativen anzusprechen ist schlechter Stil.
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falsch
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Wenn man sich auf eine andere wissenschaftliche Arbeit beruft, muss man deren Gliederung übernehmen.
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falsch
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Exkurse sollten vermieden bzw. sparsam eingesetzt werden.
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richtig
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Strukturierungsarbeit ist ein unbedeutender Teil im wissenschaftlichen Schaffensprozess.
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falsch
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Der Schluss sollte nicht trocken den Hauptteil der Analyse zusammenfassen, sondern geistreich und essayistisch sein und vor allem den Nutzen der eigenen Abhandlung aufzeigen.
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falsch
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Welche Aussage ist korrekt?
1) Beim Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit wendet man sich an ein nichtwissenschaftliches Publikum. 2) Beim Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit wendet man sich an absolute Spezialisten. 3) Beim Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit wendet man sich an gebildete Wissenschaftler, die keine Spezialisten auf dem Gebiet der Abhandlung sind. |
3
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Ob Sie von sich selbst in Ihrer Arbeit im Singular schreiben ("ich bin der Meinung,dass...") oder im Plural majestätisch ("Wir sind der Meinung, dass...") oder auf unpersönliche Eindrücke setzen ("Der Verfasser dieser Arbeit ist der Meinung, dass...") ist Geschmackssache.
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richtig
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Trademarks und hochgestellte Copyright-Zeichen haben in einer wissenschaftlichen Arbeit nichts verloren.
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richtigº
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Ein direktes Zitat muss immer von einer Quellenangabe begleitet werden.
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richtig
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Keine genutzte Quelle darf im Quellenverzeichnis fehlen. Das Quellenverzeichnis darf aber umfangreicher sein, als die genutzten Quellen.
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falsch
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Fremde Alphabete (Kyrillisch, Hiragana etc.) werden hingegen ins Lateinische übertragen.
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richtig
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Mündliche Auskünfte darf man nicht benutzen und zitieren.
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falsch
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Quellen, die nicht zitierfähig sind, darf man nicht zitieren.
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falsch
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Auf Grund der hohen Dynamik im Internet genügt es, als Quelle "Internet" anzugeben.
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falsch
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Eine Ausführliche URL genügt immer, um im Internet eine Seite eindeutig wiederzufinden.
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falsch
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Sekundärquelle
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hat bereits eine Primärquelle ausgearbeitet.
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Primärquelle
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gibt Information unverfälscht wieder.
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Intuition
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Wenn man von sich auf andere schliesst
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WS muss man trennen von...(5)
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Intuition, Pseudoregelmässigkeit, Konformitätsdruck, Scheinkorrelation, Erinnerungsselektion
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Quantitative Methoden als lineares Forschungsmodell
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- Fragestellung
- Hypothese - Operationalisierung - Grosse Stichprobe - Statist. Auswertung |
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Qualitative Methoden => Zirkuläres Forschungsmodell
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- an Einzelfällen
- Erhebung und Auswertung fallen zusammen dient der Dimensionsanalayse |
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Qualitative + Quantitative Fprschungsmethoden
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Vorläufige Theorie
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Formulierung der Forschungsfrage
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- Enwicklung
- Präzisierung - Begründung |
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Fragebögen
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- Fragen auf Nützlichkeit überprüfen
- Ethik - Datenschutz - Jugendliche (Einverständnis der Eltern) |
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RELIABILITÄT
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Zuverlässigkeit, Genauigkeit (Massband)
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VALIDITÄT
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Wleches Instrument hlft mir das zu messen, was ich brauche (Umfang, Intelligenz,...)
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Forschungsplanung
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- Was weiss ich zum Thema?
- Welche Literatur gibt es zum Thema? - Welche Methden kann ich verwenden? - Welche Ressourcen stehen mr zu Verfügung(Zeit, Geld, Personal,...)? |
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GÖDELSCHER UNVOLLSTÄNDIGKEITSSATZ
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Die Widerspruchsfreiheit in der Mathematik lässt sich nicht beweisen
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HEISENBERGSCHE UNSCHÄRFERELATION
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man kann keine vollständigen Prognosen liefern
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RELATIVITÄTSTHEORIE VON EINSTEIN
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Die Newtonschen Gesetze wurden relativiert
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