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Was ist Wissenschaft?
A1: ein methodisch geregeltes Erkenntnissystem
A2: ein methodisch unpersönliches Erkenntnissystem
Wodurch wird eine Erkenntnis wissenschaftlich?
Eine Erkenntnis ist nur dann wissenschaftlich, wenn sie auf Grundlage einer Methode durchgeführt wird, die unabhängig von der Person ist.
Wahr oder falsch?
Wissenschaft behauptet ein besseres Erkenntnissystem zu sein als die Religion oder Politik.
falsch
Was ist intersubjektive Transmissibilität?
Wissen ist zwischen Personen übertragbar
Was ist die Ontologie?
Die Lehre vom Seienden
Richtig oder falsch?
Wissenschaft verfahrt bei der Erkenntnisgewinnung im Gegensatz zur Religion unpersönlich.
Richtig
Was charakterisiert die Wissenschaft?
die Methode
WS als soziales System:
Aus welchen 2 Komponenten besteht die angewandte Wissenschaft?
1. kognitiver Tätigkeit
2. sozialer Praxis
Methoden werden in 2 Gruppen unterteilt. Welche sind es?
quantitative und qualitative
WS ist nicht nur___sondern auch ___.
kognitive Tätigkeit
soziale Praxis
Quantitative Methoden
werden mit Hilfe von mathematischen Methoden durchgeführt
Qualitative Methoden
basieren auf tiefenpsychologische Interviews, Diskursanalysen oder Fallbeispiele
Religion und Wissenschaft handeln immer von völlig unterschiedlichen Gegenständen.
Falsch
Religion verfährt bei der Erkenntnisgewinnung im Gegensatz zu Wissenschaft unpersönlich.
Falsch
Wissenschaft verfährt bei der Erkenntnisgewinnung im Gegensatz zur Religion unpersönlich.
Richtig
Ontologie ist ein Synonym für Subjektivität
Falsch
Ontologie ist die Lehre vom Seienden, also dem, was faktisch ist.
Richtig
Ontologie ist die Lehre von dem, was man meint zu wissen
Falsch
Was charakterisiert WS?
-Ontologie
-Methode
-Erkenntnisinhalte
Methode
Wissenschaft ist ein methodisch geregeltes Erkenntnissystem
Richtig
Wissenschaft ist eine soziale Praxis
Richtig
Unter qunatitativen Methoden versteht man das Sammeln von Daten und die Auswertung von Daten mit Hilfe der Statistik
richtig
Bei der Wissenschaft geht es immer um die Erklärung von Kausalität
(Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge)
falsch
Wissenschaftliche Erkenntnisse werden durch Beweise ein für alle Mal gesichert
falsch
Jede wissenschaftliche Aussage muss laut Karl Popper falsifizierbar sein
richtig
Deduktion heißt, dass vom Allgemeinen auf das Spezielle geschlossen wird
richtig
Induktives Schließen bedeutet, das Aussagen überprüft werden
falsch
Karl Popper ist der bekannteste Vertreter des Kritischen Rationalismus
richtig
Begrifflichkeiten sind wahr oder falsch
falsch
Begrifflichkeiten unterliegen keinem Wahrheitskriterium, sondern einem Nützlichkeitskriterium.
In ihnen schwingen immer theoretische Vorentscheidungen mit.
richtig
Mit einem geeigneten Basissatz kann die Wissenschaft eine Erkenntnis endgültig als unzutreffend
verwerfen.
richtig
Der Falsifikationismus kann falsifiziert werden
falsch
Im Kritischen Rationalismus bedeutet wissenschaftlicher Fortschritt, dass man durch das
beständige Aufstellen und Verwerfen von wissenschaftlichen Aussagen der Objektivität
und Wahrheit immer näher kommt, auch wenn man letztlich niemals mit Sicherheit weiß,
ob man nun die Wahrheit gefunden hat.
richtig
Das Basissatzproblem besagt, dass man von empirischen Beobachtungen nicht auf das
Ganze schließen darf.
falsch
In der Betriebswirtschaftslehre haben wir es sehr viel mit probabilistischen Aussagen zu
tun, die durch einen einzigen konträren Basissatz noch nicht grundsätzlich falsifiziert werden
können.
richtig
Gesetze und Theorien, die mit Wahrscheinlichkeitsaussagen verknüpft werden, bedürfen
spezieller Konventionen, wann sie als gescheitert und falsifiziert gelten. Diese Konventionen
sind Gegenstand der Statistik.
richtig
In Begrifflichkeiten stecken meistens wertende Vorannahmen. Man ist sich dessen oft
nicht bewusst.
richtig
Wertfreie Wissenschaft im Sinne einer absoluten normativen Neutralität ist gar nicht
möglich.
richtig
In der Forschung sollte ich bei der Durchführung meiner Analyse versuchen, mit Wertungen
zurückhaltend zu sein. „Unbefangenheit“ ist eine wissenschaftliche Tugend.
richtig
Tautologie ja/nein:
Es regnet oder es regnet nicht
ja
Tautologie ja/nein:
2+2=4
ja
Tautologie ja/nein:
Alle von uns überprüften Exporte gingen ins Ausland.
ja
Tautologie ja/nein:
4 ist definiert als Symbol für die Summe 1+1+1+1.
nein
Tautologie ja/nein:
Ralf mag sein Lieblingstier
ja
These ja/nein:
Große Organisationen bewältigen einen Strukturwandel ihrer internen Abläufe langsamer
als kleine Organisationen.
ja, Dieser Satz ist eine wissenschaftliche Aussage. Durch eine vergleichende Fallstudie kann er
falsifiziert werden. Daher kann man ihn als eine These bezeichnen.
Deskriptive Aussagen sind in der Wissenschaft verboten.
falsch
Jede wissenschaftliche Abschlussarbeit benötigt eine Problematik und eine daraus entwickelte
Fragestellung.
richtig
(A) Ein Student will wissen, ob es sich für die Firma McDonald‘s auszahlen würde, den
Kundenservice mit der Einführung eines Heimlieferdienstes auszuweiten. Nach einer eher
philosophischen Betrachtung über Dienstleistung und Kundenservice gelangt er durch
theoretische Überlegungen, die starke argumentative Schwächen haben, zu dem Schluss,
dass ein Heimlieferdienst vermutlich keine gute Idee darstellt.
(B) Ein Student führt eine Umfrage bei McDonald‘s und bei Burger King durch, bei der
er die jeweilige Kundschaft nach dem Wohnort befragt. Er operationalisiert den Wohnort
dabei durch eine fünfstellige Postleitzahl. Mit Hilfe eines Statistik-Programms erstellt er
Boxdiagramme, die die Herkunft nach Stadtteilen für beide Restaurantketten darstellt. Er
bespricht fehlerlos, wo die größten geographischen Überlappungen sind.
B hat eine viel exaktere Methode und ist daher wissenschaftlicher als A.
A enthält eine Problematik, eine Fragestellung und eine Hypothese und genügt daher
vermutlich den Ansprüchen
falsch
richtig
Beim ___ Zuhören sollte man sich bemühen, drei Dinge in einem Vortrag zu identifizieren:
___, Fragestellung und Hypothese. Dabei ist zu beachten, dass die Fragestellungen
oftmals nicht ___ formuliert sind oder sogar die Form eines Fragesatzes
haben. Viel mehr steckt die Frage meist nur implizit in einem Text.
aktiven - Problematik - explizit
Als Protokollant sollte man einfache Tatsachenbehauptungen (z. B. Zahlenangaben), die
im Gespräch umstritten waren, recherchieren und im Protokoll klarstellen.
richtig
Für eine Dissertation sind die formalen Regeln für sauberes, wissenschaftliches Arbeiten
deutlich strenger als für eine Seminararbeit.
falsch
Im Rahmen eines Referates sind kontroverse Thesen, die in der anschließenden Diskussion
zerrissen werden, zu vermeiden.
falsch
Wissenschaftlich ist eine Aussage grundsätzlich dann, wenn ein Wissenschaftler diese Aussage in seiner Funktion als Wissenschaftler macht.
Falsch
Das grundlegende Menschenbild in der Volkswirtschaftslehre ist der homo homini lupus.
Falsch
Ob eine Aussage wissenschaftlich oder nicht wissenschaftlich ist, entscheidet allein die Qualität der Methode, mit der diese Idee generiert wurde.
Richtig
Jemand, der kein Wissenschaftler ist, kann keine wissenschaftlichen Aussagen tätigen.
Falsch
Bitte füllen Sie die Lücken mit den richtigen Begriffen aus, oder wählen Sie aus den angebotenen Möglichkeiten die richtige Antwort aus, und vervollständigen Sie so den kompletten Text.
- Methodisch
- Theoretisch
- Systematisch
Wissenschaft ist ein ___ geregeltes Erkenntnissystem!
methodisch
In der Wissenschaft gibt es handfeste Regeln.
richtig
Die wissenschftliche Mehtode ist gekennzeichnet durch persönliche Überzeugung und leidenschaftliche Subjektivität.
falsch
"Heuristisch" heißt soviel wie: versuchshaft.
richtig
In den kommenden Jahren wird entschieden werden, welcher der richtige Ansatz ist: der qualitative oder der quantitative Ansatz.
falsch
Die Wissenschaft von der Wissenschaft heißt ___.
- Wissenschaftstheorie
- Meta-Wissenschaft
- Konstruktivismus
WStheorie
"Ceteris paribus" bedeutet: unter sonst gleich bleibenden____.
- Temperaturen
- Bedingungen
- Gesetzmässigkeiten
Bedingungen
Historiker haben gezeigt, dass der Wandel von mitteralterlicher Jenseitsorientierung zu modernem Fortschrittsglauben auf das engste mit den frühen naturwissenschaftlichen Erfolgen verbunden ist.
Richtig
Algorithmen sind schematisch wiederholbare Lösungsrezepte.
Richtig
Menschliches Handeln wird nicht nur von der Ursache her erklärt, sondern auch vom Ziel.
Richtig
Karl Popper gilt als der wichtigste Vertreter des kritischen Rationalismus.
Richtig
Der Falsifikationismus kritisiert vor allem den Deduktionsschritt.
Falsch
Nach Popper muss eine wissenschaftliche Aussage an der Realität scheitern können, d.h. durch eine empirische Beobachtung angegriffen werden können.
Richtig
In den modernen Verhaltenswissenschaften versteht man unter "Wissen" propositionales, also vorläufiges Wissen.
Richtig
Der Widerspruch zwischen einer wissenschaftlichen Theorie und einem Basissatz kann eine wissenschaftliche Aussage falzifizieren.
Richtig
Die Aussage: "Alle Schwäne sind weiß", lässt sich durch die Beobachtung eines schwarzen Schwanes falsifizieren.
richtig
Ein "Lemma" ist ein Hilfssatz.
richtig
"Empirie" ist die sinnliche, direkt wahrnehmbare Erfahrungswelt.
richtig
Mathematische Sätze, die direkt aus Axiomen folgen, sind Tautologien. Daher ist die Mathematik nicht empirisch falsifizierbar.
richtig
Ist die folgende Aussage eine Tautologie?

Wenn man eine Klausuraufgabe richtig löst, bekommt man dafür Punkte.
nein
Ein Axiom ist eine grundlegende Satzung, die im Rahmen eines axiomatischen Systems nicht hinterfragt wird.
richtig
"Tertium non datum" ist ein logisches Axiom.
richtig
Verhaltenswissenschftliche Fragestellungen dürfen nicht persönlich motiviert sein.
falsch
Eine wissenschaftliche Fragestellung darf höchstens zwei Definitionen erhalten und endet mit einem Fragezeichen.
falsch
Deskriptive Aussagen sind in der Wissenschaft verboten.
falsch
Beim Anhören eines wissenschaftlichen Vortrages muss man immer Papier und Stift bereithalten.
falsch
Eine Rezension ist eine Textbesprechung. Sie enthält beschreibende und beurteilende Elemente.
richtig
Man kann als Zuhörer im Zuhören aktiv sein.
richtig
Jeder wissenschaftliche Vortrag sollte neben Thematik und Fragestellung auch eine Problematik enthalten.
richtig
Forscher müssen die richtigen Fragen stellen, die zum Nachdenken anregen. Antworten zu geben ist hingegen nicht Aufgabe der Wissenschaft.
Falsch
Wenn erfahrene Hochschullehrer eine studentische Abschlussarbeit bewerten sollen, betrachten sie dazu meistens zunächst die Gliederung.
richtig
Die Gliederung gibt den "roten Fanden" der Argumentationskette einer Arbeit wieder.
richtig
Wichtiger als das Erfassen der Kernaussagen eines fremden Textes, ist das akribische Durcharbeiten von Zeile zu Zeile.
Falsch
Sub-Hypothesen sollten in andere Texte ausgelagert werden.
falsch
Das Protokoll ist eine höfliche Mitschrift.
Falsch
Ein Protokoll lässt man überlicherweise allen Anwesenden zukommen.
richtig
Wörtliche Zitate haben in einem Protokoll nichts zu suchen.
falsch
Thesenpapiere sind skizzenhaft.
richtig
Thesen eines Thesenpapieres müssen wahr sein.
falsch
Einschlägige Literatur sollte auf einem Thesenpapier aufgeführt werden.
richtig
Eine studentische Abschlussarbeit unterliegt völlig anderen formalen und handwerklichen Regeln als eine Doktorarbeit.
falsch
Eine Doktorarbeit nennt man auch Habilitation.
falsch
Leistungen einer wissenschaftlichen Arbeit müssen eigenständig sein.
richtig
Unter einem Abstract versteht man eine Zusammenfassung der wichtigsten Inhalte eines Dokuments.
richtig
Ein Abstract erfolgt immer mündlich.
falsch
Ziel eines Abstracts ist es, Lesezeit einzusparen.
richtig
Das Abstract ist länger als ein Precis.
falsch
Fragestellungen haben weder explizit noch implizip etwas im Abstract zu suchen.
falsch
Es gibt eine ganze Reihe von Textgattungen, die nichtwertende Verkürzungen von Originaltexten darstellen.
richtig
Das Exzerpt ist eine Textgattung, bei der aus einem Originaltext dessen Kernaussagen herausgefiltert werden.
richtig
Ein Abstract kann keinen Exzerpt zum Gegenstand haben.
falsch
Exzerpte werden unter einem speziellen Blickwinkel erstellt.
richtig
Es empfiehlt sich, Notizen so zu gestalten, dass zwischen abstractartigen und exzerptartigen Notizen schnell unterschieden werden kann.
richtig
Beim Ausarbeiten eines Referats macht man sich über die anschliessende Fragerunde und Diskussion grundsätzlich keine Gedanken.
falsch
Suchmaschinen in Bibliotheken durchsuchen die kompletten Buchtexte, wobei die Suchbegriffe nach Groß- und Kleinschreibung unterschieden werden.
falsch
Referate müssen nicht wissenschaftlich sein.
falsch
Zu einem gestellten Referatsthema gilt es zunächst, eine Fragestellung zu identifizieren.
richtig
Ja oder Nein? Referate sollen aus einem selbst heraus sprudeln. Nur so sind sie unverfälscht. Literatur und Quellenmaterial sollten erst beim Verfassen einer schriftlichen Arbeit angeschaut werden.
falsch
Man unterscheidet üblicher Weise zwischen Primärquellen und Sekundärquellen.
richtig
Materialsuche schafft bereits einen Überblick über den Gegenstand eines Referats.
richtig
Gespräche mit Zeitzeugen sind Sekundärquellen.
falsch
Gespräche mit den Kindern von Zeitzeugen sind Sekundärquellen
falsch
"Google"-Suche ist in der Wissenschaft verpönt und nicht statthaft.
falsch
Ein studentisches Referat darf an vorhergegangene Stunden anknüpfen.
richtig
Bei Online-Diskussionen sollte man keine Scheu vor der Verwendung von Smileys haben.
richtig
Die Moderation einer Diskussion leitet man am Besten damit ein, dass man zunächst im direkten Anschluss an einen Vortrag Verständnisfragen klärt.
richtig
Die Sammlung mehrerer Fragen ist grundsätzlich als Trick zu werten, um ungeliebte Inhalte nicht ausgiebig ansprechen zu müssen.
falsch
Als Moderator muss man im Vorhinein eigene Diskussionsfragen und -impulse ausarbeiten sowie bereit halten.
richtig
Aufgabe des Moderators ist es, einer in Gang gekommenen Diskussion einen roten Faden zu geben.
richtig
Die Aufgabe eines Moderator ist es, eine Diskussion zu entfachen, aber nicht, sie zu gewinnen.
richtig
Ein Moderator hat die allgemeinen Feedbackregeln zu beachten.
richtig
Ein Moderator sollte beim Urteilen einen subjektiven Stil pflegen: "Ich denke, dass...".
richtig
Bei einem Blackout sollte man als Redner das Schweigen nicht zu lange hinauszögern.
richtig
Ihre Werturteile mögen dem Publikum zu liberal oder zu linksinterlektuell sein. Wenn Sie handwerklich gut argumentiert und hergeleitet haben, und wissenschaftlich sauber gearbeitet haben, dann ist das Verdikt Ihres Publikums nicht mehr Ihr Problem.
richtig
Man sollte sich für einen Lernkanal entscheiden.
falsch
Jeder Mensch hat einen für ihn/sie geeignetsten Lernkanal. Die anderen Lernkanäle sollten nicht genutzt werden.
falsch
Ein Referent sollte möglichst viele Lernkanäle bedienen.
richtig
Kritiker von Powerpoint sagen, dass es die verschiedenen Lernkanäle in Konkurrenz zueinander stellt.
richtig
Mit Powerpoint lassen sich Inhaltsstrukturierungen visuell leicht darstellen und Inhalte sehr effizient vermitteln.
richtig
Powerpoint ist bei fehlender Publikumsorientierung oftmals nicht vorteilhaft.
richtig
Das Üben von Vorträgen macht den eigentlichen Vortrag langweiliger.
falsch
Ein Referent ist nicht für alles verantwortlich, was während eines Vortrages und der anschließenden Diskussion passiert.
richtig
Bibliothekare können gute Tips geben.
richtig
Der Dozent ist noch immer die beste Anlaufadresse für die Literaturrecherche.
falsch
Bibliothekskataloge sind immer elektronisch.
falsch
Metasuchmaschinen von Bibliotheksverbünden durchsuchen auch Zettelkataloge.
falsch
Fachzeitschriften werden üblichweise nur im elektronischen Katalog aufgeführt.
richtig
"Schlagwortsuche" ist ein Synonym für "Stichwortsuche".
falsch
Autorenkataloge sind nach Autorennamen sortiert.
richtig
Jede wissenschaftliche Universitätsbibliothek besitzt ein Zeitschriftenverzeichnis.
richtig
Handbücher enthalten oftmals gute Literaturangaben.
richtig
Eine Bibliographie ist ein Verzeichnis von Literaturnachweisen.
richtig
Jede studentische Semesterschlussarbeit sollte auf dem Deckblatt die eigene Matrikelnummer ausweisen.
richtig
Der Anhang einer Arbeit (Interviewtranskription, Datenmaterial, usw.) zählt zur Seitenzahl einer Arbeit mit.
falsch
Das Inhaltsverzeichnis setzt man in Deutschland an das Ende der Arbeit, direkt vor das Quellenverzeichnis.
falsch
Die Einleitungen zu wissenschaftlichen Arbeiten sind formal kaum festgelegt und folgen keinem üblichen Schema.
falsch
Die Gliederung des Hauptteils ergibt sich inhaltslogisch aus der Argumentationskette.
richtig
In einer wissenschaftlichen Arbeit soll man sich für eine Methode entscheiden. Alternativen anzusprechen ist schlechter Stil.
falsch
Wenn man sich auf eine andere wissenschaftliche Arbeit beruft, muss man deren Gliederung übernehmen.
falsch
Exkurse sollten vermieden bzw. sparsam eingesetzt werden.
richtig
Strukturierungsarbeit ist ein unbedeutender Teil im wissenschaftlichen Schaffensprozess.
falsch
Der Schluss sollte nicht trocken den Hauptteil der Analyse zusammenfassen, sondern geistreich und essayistisch sein und vor allem den Nutzen der eigenen Abhandlung aufzeigen.
falsch
Welche Aussage ist korrekt?
1) Beim Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit wendet man sich an ein nichtwissenschaftliches Publikum.
2) Beim Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit wendet man sich an absolute Spezialisten.
3) Beim Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit wendet man sich an gebildete Wissenschaftler, die keine Spezialisten auf dem Gebiet der Abhandlung sind.
3
Ob Sie von sich selbst in Ihrer Arbeit im Singular schreiben ("ich bin der Meinung,dass...") oder im Plural majestätisch ("Wir sind der Meinung, dass...") oder auf unpersönliche Eindrücke setzen ("Der Verfasser dieser Arbeit ist der Meinung, dass...") ist Geschmackssache.
richtig
Trademarks und hochgestellte Copyright-Zeichen haben in einer wissenschaftlichen Arbeit nichts verloren.
richtigº
Ein direktes Zitat muss immer von einer Quellenangabe begleitet werden.
richtig
Keine genutzte Quelle darf im Quellenverzeichnis fehlen. Das Quellenverzeichnis darf aber umfangreicher sein, als die genutzten Quellen.
falsch
Fremde Alphabete (Kyrillisch, Hiragana etc.) werden hingegen ins Lateinische übertragen.
richtig
Mündliche Auskünfte darf man nicht benutzen und zitieren.
falsch
Quellen, die nicht zitierfähig sind, darf man nicht zitieren.
falsch
Auf Grund der hohen Dynamik im Internet genügt es, als Quelle "Internet" anzugeben.
falsch
Eine Ausführliche URL genügt immer, um im Internet eine Seite eindeutig wiederzufinden.
falsch
Sekundärquelle
hat bereits eine Primärquelle ausgearbeitet.
Primärquelle
gibt Information unverfälscht wieder.
Intuition
Wenn man von sich auf andere schliesst
WS muss man trennen von...(5)
Intuition, Pseudoregelmässigkeit, Konformitätsdruck, Scheinkorrelation, Erinnerungsselektion
Quantitative Methoden als lineares Forschungsmodell
- Fragestellung
- Hypothese
- Operationalisierung
- Grosse Stichprobe
- Statist. Auswertung
Qualitative Methoden => Zirkuläres Forschungsmodell
- an Einzelfällen
- Erhebung und Auswertung fallen zusammen
dient der Dimensionsanalayse
Qualitative + Quantitative Fprschungsmethoden
Vorläufige Theorie
Formulierung der Forschungsfrage
- Enwicklung
- Präzisierung
- Begründung
Fragebögen
- Fragen auf Nützlichkeit überprüfen
- Ethik
- Datenschutz
- Jugendliche (Einverständnis der Eltern)
RELIABILITÄT
Zuverlässigkeit, Genauigkeit (Massband)
VALIDITÄT
Wleches Instrument hlft mir das zu messen, was ich brauche (Umfang, Intelligenz,...)
Forschungsplanung
- Was weiss ich zum Thema?
- Welche Literatur gibt es zum Thema?
- Welche Methden kann ich verwenden?
- Welche Ressourcen stehen mr zu Verfügung(Zeit, Geld, Personal,...)?
GÖDELSCHER UNVOLLSTÄNDIGKEITSSATZ
Die Widerspruchsfreiheit in der Mathematik lässt sich nicht beweisen
HEISENBERGSCHE UNSCHÄRFERELATION
man kann keine vollständigen Prognosen liefern
RELATIVITÄTSTHEORIE VON EINSTEIN
Die Newtonschen Gesetze wurden relativiert