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59 Cards in this Set
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Wann werden Bedürfnisse zu Bedarf?
Wann wird Bedarf zur Nachfrage? |
... wenn er theoretisch leistbar wäre
... wenn ein Angebot dafür besteht |
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Welche Arten von Betrieben gibt es?
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Haushalte und Unternehmen
(Eigenbedarfsdeckung) (Fremdbedarfsdeckung) |
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Was zeichnet Betriebe aus?
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Aufgabe: Bedarfsdeckung, selbsständige Entscheidungen, eigenes Risiko
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Was bedeutet Zielhierchie?
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Einteilung von Zielen in Ober-, Zwischen- und Unterzielen
untergeordnete Ziele dienen zur Erreichung der übergeordneten Ziele jede Ebene im Unternehmen muss Ziele verstehen Ziele müssen ineinander greifen |
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Wie funktioniert/Ist der Ablauf einer Planerstellung?
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Problemstellung
Lösung finden Optimierung Implementierung |
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Was versteht man unter der Wertkette nach Porter?
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sowohl unterstützuende Aktivitäten führen in Zusammenspiel mit den Primären Aktivitäten des Transformationsprozess zu einer Gewinnspanne (Wertschöpung ist durch unterstützende Aktivitäten höher): derivatice Faktoren beeinflussen die Werstschöpfung, gehören also mit zur Wertkette
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Was ist die Kernaufgabe der Organisation?
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Lösung eines Dualproblems
(1) Ziele zerlegen (2) Lösungen zusammenfügen |
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Entscheiden bei Risiko
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bekannte Eintrittswahrscheinlichkeit - Erwartungsprinzip: Bayes Prinzip: Man wählt die Handlungsalternative die den größten Nutzen hat - unter Berücksichtigung der Gewichtung von Zuständen
Kritik: führt nur bei ausreichend häufig wiederkehrenden gleichartigen Entscheidungen zu logischen, einsichtigen Ergebnissen |
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Savage- Niehans Regel
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Regel des kleinsten Bedauerns:
hinreichendes Kriterium: man geht davon aus, dass man Fehlentscheidungen trifft (pessimistisch): Bei der Savage Niehans Regelsich nicht unmittelbar an den absoluten Nutzwerten orientieren, sondern die Minimierung des höchstmöglichen Nachteils (Bedauern) orientieren. Dieser Nachteil (Bedauern) wird durch die Differenz des zwischen der zu erwartenden Nutzwerten zum maximalen Nutzen ausgedrückt. |
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Die Bedeutung von Planung:
Wozu plane ich? |
Minimierung des Risikos auf Fehlentscheidung: --> lieber viele Pläne
Größere Erfolgswahrscheinlickeit Eiffizienz beim Einsatz knapper Ressourcen Schaffung von Handlungsspielräumen Reduktion von Komplexität Schaffung von Synergien, die einzelne Entscheidungen oft von einander abhängen |
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Was sind die Funktionen einer Planung?
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Zielausrichtung der Aktivitäten
Entscheidungsvorbereitung Koordination Problemerkennung Kontrolle Information & Kommunikation Motivation der Mitarbeiter |
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Was ist die Definition eines Prozess?
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zielgerichtete Erstellung einer Leistung durch Folge von logisch zusammenhängenden Arbeitsgängen innerhalb einer Zeitspanne nach bestehen Regel
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Was sind die Planungsebenen eines Plans?
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Pyramide: 1 (Boden), 2 (Mitte), 3 (Spitze)
(1) operative Planung - bis 1 Jahr (viele Teilpläne) (2) taktische Planung - 1 - 5 Jahre (wenige Teilpläne) (3) strategische Planung (>5 Jahre) Gesamtplan --> Kernproblem |
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Was sind Koordinationsmöglichkeiten von Plänen?
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- Ausgleichsgesetz
- Sukzessivplanung *Top-Down=retrograd *Bottom Up=progessiv *Gegenstrom=zirkukär - Simultanplanung |
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Wie lautet die Definition von Planung?
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Die Planung ist ein systematischer- und methodischer Prozess der Erkenntnis und Lösung von Zukunftsproblemen
Pläne sollten folgende Kriterien erfüllen: -Zukunftsorientierung -Rationalität -Gestaltungscharakter -Prozessphänomen -Informationeller Charakter |
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Was sind die Stufen eines Transformationsprozesses?
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-Beschaffungsaufgabe
-Lagerungsaufgabe -Erzeugungsaufgabe (eigentlicher Produktionsprozess) -Absatzaufgabe -Finanzierungsaufgabe -Personal- und Technologieentwicklung |
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Was ist das Ergiebigkeits- oder das Wirtschaftlichkeitsprinzip?
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- aus gegebenem Mitteleinsatz ein maximales Ergebnis generieren (given Input --> max. Output)
konträr zum Sparsamkeitsprinzip: ein gegebenes Zielmaß mit möglichst wenigen Input zu erreichen - das ökonomische Prinzip baut darauf auf: Message: Einsatz muss sich im Verhältnis zum Output lohnen ---> erreicht, wenn maximales Ziel erreicht wird |
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Was sind Stakeholder?
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Anspruchsgruppen: stehen in Beziehung zum Betrieb: können beeinflussen und werden beeinflusst, z.B Staat (erhält Steuern), Geldgeber (finanzieren), Kunden (kaufen Produkte)....
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Unterscheidung von Plänen: Wann und wie sind Pläne flexibel?
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* starrer Plan (typisch für Monopolisten)
- legt heute das Ziel von morgen fest - (mögliche) Fehlentscheidung durch Umweltveränderung - kein Raum für Planrevision * flexibler Plan - neue Infos werden berücksichtigt Milestones: bestimmte Zeitpunkte; Plan wird angesehen, wenn Vorraussetzungen nicht mehr stimmen gibt es eine Revision (Veränderung) des Plans |
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Was bezeichnet die Organisation eines Betriebes?
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Zusammenschluss mehrerer Personen zur Erreichung eines gemeinsamen Ziels: Tätigkeiten systematsch & dauerhaft geregelt: Eine Organsation handelt nach dem ökonomischen Prinzip mit dem Ziel mit möglichst geringen Mittelen einen maximalen Erfolg zu erzielen.
Organisation ist ein wichtiger Apperat innerhalb eines Betriebs, wenn zu bewältigende Aufgaben: -teilbar sind (sowohl zeitlich als auch personell) -ständig in gleicher Form wiederkehren |
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Was bedeutet der Leverage-Effekt?
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Eigenkapitalrentabilität steigt bei Zunahme des Eigenkapitals durch Fremdkapital, solage Fremdkapitalzins < Gesamtrentabilität
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Was ist der sogennante Cashflow?
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Kapitalzufluss durch Umsatz:
- Alles, was ich bezogen auf das Kapital zur Verfügung habe |
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Was ist ein Zielsystem?
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Die geordnete Gesamtheit von Zielen, die verfolgt werden und in Beziehung zu einanderstehen. (Zielbündel)
Anforderungen: -Realitätsbezug -Widerspruchsfreiheit -Transparenz -Vollständigkeit -Messbarkeit (Operationalität) -Aktualität |
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Wer war Eugen Schmalenbach?
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(Stichwort: Vater der BWL, Wegbereiter, Erfinder des Begriffs)
- BWL als Kunstlehre: nicht zum Selbstzweck, da Unternehmen unterstützt werden sollen - Begründung des ökonomischen Prinzips: trennt Betrieb vom Gewinnstreben des Unternehmens |
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Wer war Wilhelm Rieger?
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(Stichwort: PROFIT)
- konträr zu E. Schmalenbach - Idee der Rentabilität: Unternehmen als Gewinnmaschine - fehlender sozialer Aspekt - Gewinnstreben |
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Wer war Heinrich Nicklisch?
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- psychosoziale Interpretation der BWL
- Mensch und Arbeiter im Vordergrund - Handeln nach ethnischen Grundwerten - Betrachtung des Betriebs als Sozialgebilde |
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Welche Methoden/Regeln können für Entscheidungen bei Unsicherheit verwendet werden?
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Vorraussetzung für die Anwendung: KEINE EINTRITTSWAHRSCHEINLICHKEITEN bekannt.
* Maximin Regel aus schlechtesten Nutzwert einer Handlungsalternative die beste wählen: (erfüllt pessimistisches Kriterium) * Maximax Regel: Man wählt aus dem maximalen Nutzwerten von verschiedenen Handlungsalternative die beste heraus (erfüllt optimistisches Kriterium) * Hurwicz-Regel (Kombination von Maximin und Maximax): Durch Einführung eines Optimismusparameters kann eine Kombination der Nutzwerte über diesen erfolgen (max * [] + min * (1-[])) und so die für den bestimmten Optimismus die beste Handlungsalternative gewählt werden *Laplace-Regel (da das Eintreten der Umweltzustände nicht feststeht, werden alle Nutzenwerte verschiedener Handlungsalternativen gleichstark gewertet => Summe der Zeilen, Auswahl der Handlungsalternative mit bestem Resultat |
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Wer war Erich Gutenberg?
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(Stichwort: ökonomisches Prinzip)
- Schüler Schmalenbachs - Verhältnis von Input & Output - Produktionsfaktoren sind limitational - Zusammenhang von Produktion & Kosten |
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Wer war Edmund Heinen?
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(Stichwort:Entscheidungen)
-Mensch als Entscheider im Unternehmen -Art und Weise wie Entscheidungen gefällt werden, ist wichtig |
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Was fällt unter dem Begriff Wertkette?
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Die im betrieblichen Transformationsprozess ablaufenden Aktivitäten bilden eine Wertkette:
* Input in marktfähigen Output verwandeln; Länge der Wertkette bestimmt Wertschöpfung |
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Was versteht man unter Wertschöphung?
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Bezeichnet den Sachverhalt den ein Prudukt durch Wertkette erfährt: seine "Veredelung", dass der Output mehr Wert ist als der Input
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Was ist die GmbH & Co.KG? Wie wird sie gegründet? Vor- / Nachteile?
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Ist eine spezielle Personengesellschaft in Kombination mit den Eigenschaften einer Kapitalgesellschaft
Ablauf der Gründung: (1) GmbH wird gegründet (2) GmbH wird zum Komplementär (wird zum Vollhafter) der KG --> Vorteil: Nachteile einer KG (volle Haftung) werden abgefangen: Die GmbH haftet jetzt nur noch mit der Anlage der GmbH, da diese der Komplementär ist: kein Einsatz von Privatvermögen Nachteile: -doppelte Besteuerung (Körperschafts- und Einkommenssteuer) |
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Welche Formen von Kooperationen gibt es?
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Unterscheidung in horizontal, vertikal, diagonal
- Informelle Kooperation - Arbeitsgemeinschaft - Intereessensgemeinschaft - Joint Venture - Strategische Allianz - Kartell |
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Welche Arten von Konzentrationen gibt es?
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Konzerne & Fusion
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Was ist ein Einliniensystem?
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kurz: Ein Mitarbeiter, ein Vorgesetzer
direkter und einmaliger Befehls- und Meldeweg Vorteile: keine Kompetenzstreitigkeiten, organisiert, klare Anordnung/Hierarchie Nachteile: umständlich, zeitaufwändig, Fehlentscheidung, hohes Involvement der Führerspitze, ggg. Überlastung |
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Was ist ein Mehrliniensystem?
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kurz: Ein Mitarbeiter, mehrere Chefts
Vorteile: bessere Kommunikation, keine Überlastung der Führung, Spezialisierungsmöglichkeiten innerhalb der Führungsebenen, bessere Qualität von Entscheidungen: Berücksichtigung mehrer Meinungen |
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Was sind Elementarfaktoren?
innerhalb des Begriffs: Betriebliche Produktionsfaktoren |
Das was im Unternehmen eingesetzt und ggf. zum Output wird oder zumindest beiträgt:
- - Betriebsmitttel (alles, was nicht zum Output wird: Auto, Maschinen...) - Werksstoffe: * Roh-, Halb, Fertigfabrikate * Betriebsstoffe (bei Produktion verrbraucht: Energie...) * Hilfsstoffe (gehen ein, sind aber kein wesentlicher Bestandteil des Outputs) - objektbezogene Arbeitsleistung: (Arbeitskraft für den Produktionsprozess) Leistung = Arbeitsveränderung pro Zeit / Intensität (bei Maschinen) |
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Was zeichnet die OHG aus?
- Recht? - GF? - EK? - Ausscheiden? - Haftung? - Gewinnverteilung? - Beginn der OHG? - Nachteile? |
OHG:
- Gesetzmäßigkeiten vorgegeben im HGB - alle Gesellschafter sind Teil der Geschäftsführer, außer es ist im Gesellschaftervertrag anders geregelt - EK sind Einlagen der Unternemer - Ausscheiden ist im Gesellschaftsvertrag festgelegt - Haftung gesamtschuldnerisch mit Vermögen --> neue Gesellschafter haften auch für Altschulden: - Einlage 4% Verzinsung, Rest pro Kopf/Verlust pro Kopf - Innenverhältnis mit Gesellschaftsvertrag Außenverhältnis mit erstem Rechtsgeschäft |
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Welche Organe besitzt eine AG?
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* Vorstand:
leitet Unternehmen, Vertretung des Unternehmens, Berichterstattungspflich gegenüber Aufsichtsrat *Aufsichtsrat: Kontrolle der Führugn, Beratung des Vorstands <=> Kontrollaufgabe. Vorstand und Aufsichtsrat bis 50% der Gewinne bestimmen * Hauptversammlung Aktionäre, einmal im Jahr, Bericht vom Aufsichtsrat, Beschlüsse, 50% der Gewinne bestimmen |
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Was zeichnet eine GmbH aus?
-Mindestpersonen? -Kapitaleinlagen? -Verkauf von Anteilen? |
- keine Personenanzahl erforderlich
- 25000€ Stammkapital - schwer, muss notariell beurkundet werden => erschwert Fungibilität |
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Was ist eine Stab-Linien-Organisation?
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* Stäbe als Zusatz zum bestehenden Organisationsprinzip eines Unternehmens
* klassische Stäbe: Recht, PR, Trendscouts * Stab ist direkt einer Abteilung zugeteilt * Stäbe haben keine Weisungs- oder Entscheidungsbefugnis: haben lediglich beratende Funktion * berichtet an Geschäftsleitung: Vorteile: - Flexibilität - spezifisches Know-How |
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Was ist eine Matrixorganisation?
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Bildung von zwei Organisationseinheiten unter Anwendung von zwei Gliederungsprinzipien
+ Bündelung von Fachwissen - keine Synergieeffekte - man muss es zwei Vorgesetzten recht machen |
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Was ist unter dem Objektprinzip (divisionale Organisationsstruktur) zu verstehen?
Vor- und Nachteile? |
- Organisationsstruktur ist nach Produkten eingeteilt (angewendet bei schnelllebigen Markt und wenn Unternehmen größere Produktvielfalt hat)
Funktion nach "Profit Centern": jeder Geschäftsbereich macht eigenen Jahresabschluss (Vorteil: Schnelle Analyse: "Welches Produkt lohnt sich am meisten?" Steuerung durch "pretiale" Lenkung: Zentralabteilungen werden von Produktabteilungen "bezahlt" Gefahr: Outsourcing der Zentralabteilungen |
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Was versteht man unter Verrichtungsprinzip? (funktionale Organisationsstruktur)
Vor- und Nachteile? |
Organsationsstruktur nach Abteilungen: zu finden in kleineren Unternehmen
Vorteile: + Synergieeffekte + Mitarbeiter einfach zu ersetzen + Man kann Aufgaben abgeben, wenn man sie nicht bewerkstelligen kann Nachteile: - unflexibel - keine Zuordnung nach Produkt - Problem, wenn ein Produkt nicht so gut läuft |
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Was sind dispositive Faktoren?
innerhalb der betrieblichen Produktionsfaktoren |
Oberbegriff: Leitung und Lenkung/Entscheidungen
* originäre Führungsentscheidungen: unbedingt notwendig innerhalb des Unternehmens * derivative Führungsentscheidungen: können an Spezialistendelefiert werden, beispielsweise durch Outsourcing (allgegenwärtiges Bsp: IT) |
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Was sind erweiterte Faktoren der betrieblichen Produktionsfaktoren?
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Umwelt & Infrastruktur
Diensleistungen Dritter Informationen |
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Was sind Organe der OHG?
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* Geschäftsführer = Vorstand
* Gesellschafterversammlung = Hauptversammlung * Aufsichtsrat bei mehr als 500AN erforderlich (vergleichbar mit Aufsichtsrat bei der AG) |
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Was sind Interdependenzrelationen (Existenz von Zielbündeln)?
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(1) Zielkonkurrenz:
Erreichung eines Ziels beeinflusst die Erreichung eines anderen Ziels negativ (2) Zielkomplementarität: Erreichung eines Ziels fördert die Erreichung eines anderen Ziels (3) Zielindifferenz: Erreichung des einen Ziels beeinflusst nicht die Erreichung des anderen Ziels |
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Was ist der Unterschied zwischen Kooperation und Konzentration?
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Kooperation:
freiwillig, zusammenarbeitende Unternehmen bleiben rechtlich & wirtschaftlich selbsständig, Basis bilden Verträge Konzentration: Weisungsmacht, Verlust der wirtschaftlichen oder sogar rechtlichen rechtlichen Selbstständigkeit |
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Konstitutive Unternehmensentscheidungen:
Personengesellschaften: Welche gibt es? Wie viele Personen? Ausscheidung eines Gesellschafters? Eigenkapital? |
GbR, OHG, KG, GmbH & Co.KG
*min. 2 Personen *bei Ausscheidung nimmt er Kapital mit, es sei denn im Gesellschaftervertrag anderes geregelt *Vermögensgegenstände der Gesellschafter bilden das EK |
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Was sind...
... Istkaufmann ...Formkaufmann ... Kannkaufmann und wie unterscheiden sich diese? |
(1) Handelsgewerbe + kaufmännische Organisation
(2) AG, GmbH als Kapitalgesellschaft; OHG & KG, nur wenn sie kaufmännische Organisation benötigen; Eintrag ins Handelsregister (3) jeder, der kein Kaufmann ist, sich aber ins Handelsregister eintragen lässt |
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Was versteht man unter Aktiengesellschaft:
Anzahl Unternehmer? Startkapital? EK Zuwachs? Gewinne? Aktie als Wertpapier? |
- mindestens fünf Aktionäre
- 50000€ - Ausgabe neuer Aktien - Gewinne thesauriert als Rücklage oder Ausschüttung - Anteil am Unternehmen, Gesellschaftsrechte, Dividendenbezug, Bezugsrecht, Stimmrecht - können an Dritte verkauft werden -> hohe Fungibilität |
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Was ist die Definition eines Kaufmanns?
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- derjenige, der ein gewerbliches Unternehmen (Handelsgewerbe betreibt)
- unterliegt BGB, aber auch HGB |
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Was ist die Definition des Handelsgewerbes?
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- Gewinnerzielungsabsicht
- planmäßige Wiederholung - keine Wissenschaftler, Künster, freien Berufe |
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Was ist unter allgemeiner Betriebswirtschaftslehre zu verstehen?
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ABWL befasst sich in funktions- und branchenübergreifender Form mit den organisatorischen, technischen und finanziellen Entscheidungen. Ihre Bedeutung liegt in den Erkenntnissen für fachübergreifende Denk- und Entscheidungsprozesse. Sie ist zentraler Bestandteil einer betriebswirtschaftlichen Grundausbildung.nen
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Was ist unter einer BGB- Gesellschaft zu verstehen (Gesellschaft bürgerlichen Rechts GbR)
Recht? Vorteile? |
GbR unterliegt dem BGB
* einfach, formlos, kaum Aufwand * schnelle Beendigung |
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Was ist ein Einzelunternehmer?
(bezogen auf: Mindestkapital? Unternehmer vs. Inhaber? EK Gewinnung? Haftung? Geschäftsführung? Recht? Steuer? |
* kein Mindeskapital
* Unternehmer = Inhaber * EKGewinnung durch Privateinlagen * alleine, persönliche und unbeschränkte Haftung mit Privatvermögen * Inhaber = Geschäftsführer * Recht: BGB * Einkommenssteuer |
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Was ist eine KG (Kommanditgesellschaft)?
(bezogen auf: Gesellschafter? Geschäftsführung? EK? Haftung? Gewinnverteilung? |
* mindestens ein Komplementär (Vollhafter) & 1 Kommandist
* Geschäftsführung bei allen Komplementären, außer Gesellschaftervertrag legt anderes fest * Kommanditisten haben nur Kontrollrechte * EK Einlagen aus Privatvermögen * Komplementäre haften gesamtschuldnerisch mit Privatvermögen; Kommanditisten mit ihren Einlagen * 4% Zinsen auf Einlagen, Rest wird "angemessen" verteilt (aufgrund von unterschiedlichen Haftungen) |
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Was versteht man unter einer Kapitalgesellschaft im Hinblick auf:
- Steuern - GF - Haftung - Recht - weitere Besonderheiten - Ausscheiden |
* Körperschaftssteuer + Einkommenssteuer
* Trennung von Leitung & Eigentümer, GF kann eingestellt werden * Haftung nur mit Einlagen * HGB und u.U AktG bzw. GmbH-G * Gläubiger können nur Gesellschaft verklagen (Juristische Person) * keine Verringerung des EK |